Also, wie hier http://forum.horsevideo.eu/showthread.php?t=14627
und hier http://forum.horsevideo.eu/showthread.php?t=15885
beschrieben, hatte ich heuer ja einige Probleme mit dem kleinen Stinker.
Nun gut, nachdem alles wieder recht gut aussah und er ein Turnier toll ging, haben wir versucht, daheim möglichst viel Abwechslung reinzubekommen, genug freie Tage, ausreiten zum Kopf frei kriegen und wenig, aber sinnvolles Springen.
Und siehe da, er geht daheim wie ein Profi, hat total Spass dran, ist immer bei der Sache, einfach wunderbar zu reiten, ein richtiger Spassmacher.
Und am Turnier...Abreiteplatz einsame Spitze, und im Parcour ist dann Endstation. Er springt einfach nicht mehr. Angefangen hat es an der Kombi, dann mitten im Parcour und schlussendlich ging nicht mal mehr der erste Sprung. Und der war wirklich mini...
Dann kamen die Ratschläge, angefangen von "Der gehört mal richtig durch den Parcour geschlagen" über "Der ist halt jung..." bis hin zu "Weg damit, dem fehlt die Einstellung".
Mein Trainer hält ja auch nicht viel von ihm...
Drum wieder mal meine Frage: was sagt ihr "Profis"? Fehlt ihm wirklich die Einstellung, wenn er daheim alles anpackt, und im Parcour dann streikt? Oder sind das einfach Flegeljahre? Letztes Jahr ging er ja ein paar Turniere ganz kleine Springen, die aber immer sensationel routiniert.
Schmerzen kann ich ausschließen, wage auch zu behaupten, ihn gut genug zu reiten und ihm genug Sicherheit und Vertrauen geben zu können.
Ich versteh es einfach nicht und glaube einerseits, dass er das kann und auch Spass dran hat, warum ist er sonst daheim ein kleiner Gummiball, andererseits vergeht mir langsam die Lust, und vor allem bin ich mit meinem Latein am Ende.
und hier http://forum.horsevideo.eu/showthread.php?t=15885
beschrieben, hatte ich heuer ja einige Probleme mit dem kleinen Stinker.
Nun gut, nachdem alles wieder recht gut aussah und er ein Turnier toll ging, haben wir versucht, daheim möglichst viel Abwechslung reinzubekommen, genug freie Tage, ausreiten zum Kopf frei kriegen und wenig, aber sinnvolles Springen.
Und siehe da, er geht daheim wie ein Profi, hat total Spass dran, ist immer bei der Sache, einfach wunderbar zu reiten, ein richtiger Spassmacher.
Und am Turnier...Abreiteplatz einsame Spitze, und im Parcour ist dann Endstation. Er springt einfach nicht mehr. Angefangen hat es an der Kombi, dann mitten im Parcour und schlussendlich ging nicht mal mehr der erste Sprung. Und der war wirklich mini...
Dann kamen die Ratschläge, angefangen von "Der gehört mal richtig durch den Parcour geschlagen" über "Der ist halt jung..." bis hin zu "Weg damit, dem fehlt die Einstellung".
Mein Trainer hält ja auch nicht viel von ihm...
Drum wieder mal meine Frage: was sagt ihr "Profis"? Fehlt ihm wirklich die Einstellung, wenn er daheim alles anpackt, und im Parcour dann streikt? Oder sind das einfach Flegeljahre? Letztes Jahr ging er ja ein paar Turniere ganz kleine Springen, die aber immer sensationel routiniert.
Schmerzen kann ich ausschließen, wage auch zu behaupten, ihn gut genug zu reiten und ihm genug Sicherheit und Vertrauen geben zu können.
Ich versteh es einfach nicht und glaube einerseits, dass er das kann und auch Spass dran hat, warum ist er sonst daheim ein kleiner Gummiball, andererseits vergeht mir langsam die Lust, und vor allem bin ich mit meinem Latein am Ende.

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