Hilfe! falscher Knick

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  • Neuzüchter
    • 09.04.2003
    • 2149

    Hilfe! falscher Knick

    Ich habe einen fünfjährigen Halbblüter, der seit etwa einem halben Jahr geritten wird. In seinen ganzen Leben war er erst dreinmal ausgebunden, it Dreickszügeln nd nie länger als zehn Minuten. Trotzdem bekommt er einen falschen Knick.

    Was kann ich tun?
    Auch Freizeitpferde sin Profis!
  • Maren
    • 08.08.2009
    • 819

    #2
    Moin, Neuzüchter,
    meiner Meinung nach hast Du gute Aussichten, daß das mit weiterer Ausbildung und mehr Tragkraft in Rücken und Hinterhand eine schöne Aufrichtung wird. Die Jungen müssen doch erst mal über das V/A das Gebiß annehmen und die Hand suchen.
    Ich bin das erste Jahr immer gerne im "holländischen Stil" unterwegs gewesen- echt peinlich. Aber mein Pferd fand es einfacher, sich einzurollen.
    Oder ist es bei diesem Pferd soviel anders als bei anderen Jungpferden von Dir?
    Korrekt weiterreiten und im halben Jahr wieder hingucken, überspitzt gesagt.

    Viel Erfolg, lg Maren

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    • newbie
      • 27.02.2008
      • 2969

      #3
      Der rollt sich wohl deshalb ein, weil er sich (noch) nicht traut an die Hand heranzutreten.
      Zügel erstmal lang lassen und dann vorsichtig aufnehmen, so dass eine ganz weiche Verbindung besteht. Und viele Pausen am langen Zügel.
      Nur wenn das Vertrauen kommt an die Hand heran zu treten bessert sich die Oberlinie.

      Viele Junge Pferde haben eine Tendenz dazu. Man muss damit nur richtig umgehen.
      Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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      • Ive
        • 01.08.2008
        • 1006

        #4
        Manche Pferde sind einfach extrem empfindlich im Maul und vertragen gar kein Druck von doch recht starren Hilfszügel. Ich würde deshalb darauf völlig verzichten. Wenn er sich bei reiten zu sehr einrollt, vorsichtig den Kopf anheben (beide Hände etwas anheben) und nachtreiben, bis die Nase wieder vor kommt. Klappt das, wieder länger lassen und loben. Ich würde sowieso min. ein halbes Jahr nur in Dehnungshaltung reiten. Dabei alle Seitgänge im Schritt und im Trab. Wenn er das kann ist er soweit gefestigt, etwas mehr oben dran zu gehen. Viel ausreiten, und ganz zart mt der Hand sein. Den Druck auf das Gebiss nur kurz, und gleich wieder lösen. Abkauübungen sind auch ein probates Mittel die Pferde im Unterkiefer zu lockern.

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        • #5
          Zitat von Ive Beitrag anzeigen
          Manche Pferde sind einfach extrem empfindlich im Maul und vertragen gar kein Druck von doch recht starren Hilfszügel. Ich würde deshalb darauf völlig verzichten. Wenn er sich bei reiten zu sehr einrollt, vorsichtig den Kopf anheben (beide Hände etwas anheben) und nachtreiben, bis die Nase wieder vor kommt. Klappt das, wieder länger lassen und loben. Ich würde sowieso min. ein halbes Jahr nur in Dehnungshaltung reiten. Dabei alle Seitgänge im Schritt und im Trab. Wenn er das kann ist er soweit gefestigt, etwas mehr oben dran zu gehen. Viel ausreiten, und ganz zart mt der Hand sein. Den Druck auf das Gebiss nur kurz, und gleich wieder lösen. Abkauübungen sind auch ein probates Mittel die Pferde im Unterkiefer zu lockern.
          Danke , für den guten Beitrag.

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          • Neuzüchter
            • 09.04.2003
            • 2149

            #6
            Zitat von Ive Beitrag anzeigen
            Manche Pferde sind einfach extrem empfindlich im Maul und vertragen gar kein Druck von doch recht starren Hilfszügel. Ich würde deshalb darauf völlig verzichten. Wenn er sich bei reiten zu sehr einrollt, vorsichtig den Kopf anheben (beide Hände etwas anheben) und nachtreiben, bis die Nase wieder vor kommt. Klappt das, wieder länger lassen und loben. Ich würde sowieso min. ein halbes Jahr nur in Dehnungshaltung reiten. Dabei alle Seitgänge im Schritt und im Trab. Wenn er das kann ist er soweit gefestigt, etwas mehr oben dran zu gehen. Viel ausreiten, und ganz zart mt der Hand sein. Den Druck auf das Gebiss nur kurz, und gleich wieder lösen. Abkauübungen sind auch ein probates Mittel die Pferde im Unterkiefer zu lockern.
            Er war ja nie ausgebunden, hat sich das mit dem falschen Knick beim reiten angeeignet. Dann habe ich ihn für einige Minuten nach dem aufwärmen ausgebunden , weil ich dachte das es ihm ohne das Reitergewicht ausbalancieren zu müssen leichter fällt sich am gebiß abzustoßen. Ich würde ihn auch in Dehnngshaltung reiten aber auch da muß man erstmal hinkommen - Dehnungshaltung ohne Anlehnung, wie sol ich dahin kommen? Es ist übrigens auch nicht so das ich viel in der Hand hätte oder das er sich aufs Gebiß wirft, im fällt das einrollen eben leicht und auch über Stangen bleibt er sehr rund im Hals fast sogar noch mehr weil er soviel hinguckt und so vorsichtig ist.
            Auch Freizeitpferde sin Profis!

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            • Ive
              • 01.08.2008
              • 1006

              #7
              Man kan auch ganz unabhängig von einem oben sitzenden Reiter eine Dehnungshaltung erarbeiten. Dazu muss man Abkau- und Lockerungs- (Dehnungs) -übungen an der Hand machen. Guck mal hier z.B.


              Es ist sowieso von Vorteil, alles erst einmal von unten zu probieren. Man brauch ein gutes Gefühl für Timing, sobals er sich einrollt oder auf das Gebiss legt, hebst du einfach das Gebiss an, dann hebt das Pferd automatisch den Kopf an.

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              • Neuzüchter
                • 09.04.2003
                • 2149

                #8
                @ ive: gut gemeint aber son circensischen Sch... mache ich nicht
                Auch Freizeitpferde sin Profis!

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                • Ive
                  • 01.08.2008
                  • 1006

                  #9
                  Ist das dein ernst!? Solche Aussagen lassen aber leider an deiner Kompetenz zweifeln, ein Pferd auszubilden. Warum überlässt du es dann nicht Leuten, die sich damit auskennen. Das hat rein gar nichts mit Zirzensik zu tun!

                  Das ist kein Sch.. , sondern EIN Weg (von verschiedenen), ein Pferd auszubilden. Es muss doch erstmal lernen, was dieses Metallstück in seinem Maul so bewirkt. Das kann es prima von unten an der Hand, weil man so im Gegensatz zu oben drauf sitzend, die Reaktion besser einschätzen kann. Ausserdem sind jungen, sensible Blutpferde schnell mit allem überfordert und darum macht es zudem Sinn, in Etappen vorzugehen.
                  Zuletzt geändert von Ive; 08.03.2011, 20:08.

                  Kommentar

                  • Neuzüchter
                    • 09.04.2003
                    • 2149

                    #10
                    glaubst du er wäre mit fünf gerade erst angeritten, wenn ich nicht wüste das er leicht überfordert ist. und er war in profiberitt kam aber zurück wei der rainer zuviel bodenkontakt hatte. das pferd in dem video reißt ständig das maul auf keine Rede von sanftem kauen. Soll jeder machen wie er meint aber für mich ist das keine Option. Deswegen grundsätzlich meine kompetenz zu beurteilen ist ganz schön frech aber seis drum ich habe ja nach Meinungen gefragt
                    Auch Freizeitpferde sin Profis!

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                    • Jil
                      • 23.07.2009
                      • 37

                      #11
                      Ich bin gewiss nicht ein Fan von circensischen Lektionen, aber bis 0:42, etwas mit den Gebissringen zu "spielen" ist doch kein Scheiss...
                      Wie Maren schon sagte, würde auch ich mir nicht allzu grosse Sorgen machen, wird wahrscheinlich mit mehr Kraft im Rücken und HH besser werden.

                      Ach ja, rollt er sich beim Ausreiten auch so stark ein? Sonst einige Zeit raus...

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                      • streeone
                        • 26.03.2010
                        • 1307

                        #12
                        Ive, irgendwie geht dein Link nicht. Oder ist das nur bei mir so? (okay, ich seh grad, bei den anderen geht er wohl -.-)

                        Grundsätzlich seh ich zwischen "einrollen" und "falscher Knick" einen Unterschied, aber in beiden Fällen: Hand vor und Nachtreiben, damit sich das Pferd ab- und ans Gebiss heranstreckt (wie die anderen gesagt haben). Und das so lange, bis die Kraft für korrekte Aufrichtung da ist.

                        Zur Bodenarbeit (nein, keine Zirkuslektionen) gibt es ein gutes Buch von Oliver Hilberger, btw... Darin sind Übungen, wie man zB korrekte Biegung von unten erarbeitet usw, lohnt sich wirklich.
                        Zuletzt geändert von streeone; 08.03.2011, 20:23.
                        Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
                        26.04.1990 - 07.02.2010

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                        • Ive
                          • 01.08.2008
                          • 1006

                          #13
                          Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
                          glaubst du er wäre mit fünf gerade erst angeritten, wenn ich nicht wüste das er leicht überfordert ist. und er war in profiberitt kam aber zurück wei der rainer zuviel bodenkontakt hatte. das pferd in dem video reißt ständig das maul auf keine Rede von sanftem kauen. Soll jeder machen wie er meint aber für mich ist das keine Option. Deswegen grundsätzlich meine kompetenz zu beurteilen ist ganz schön frech aber seis drum ich habe ja nach Meinungen gefragt
                          Dann solltest du dich klarer Ausdrücken. Oben stand das er ein halbes Jahr geritten wird.

                          Ich weiss ja nicht was du auf dem Video siehst, aber das Pferd reisst nicht das Maul auf sondern es kaut, wie eben ein Pferd so kaut, wenn der Unterkiefer locker ist, und das Nasenriemen nicht angeknallt ist. So sieht es dann aus!!

                          Sicherlich ist es anhand von ein paar Sätzen schwierig, die Kompetenz zu beurteilen, aber wer Lösungswege, seien sie noch so "zirkusmässig" von vorneherein ausschliesst, der ist auf jeden Fall nicht gerade ein offer Typ. Im Umgang mit Pferden muss man aber öfter Kompromisse eingehen, wenn es mal nicht weiter geht.

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                          • newbie
                            • 27.02.2008
                            • 2969

                            #14
                            Konzentriere dich beim Reiten mal darauf, dass deine Arme ganz elastisch sind und du in keiner Sekunde auch nur einen Ansatz einer Parade gibst, die das Ziel hat das Pferd bei dir zu behalten und "rund" zu machen.

                            Wirklich ganz sanftes Einwirken mit der Hand.
                            Es zulassen, dass das Pferd auch mal mit Hohem Kopf geht und nur ganz sanft das Maul spüren und durch den Schenkel das Pferd Motivieren.
                            Wirklich ganz wenig Handeinsatz.
                            Den Zügel ganz hingeben (dabei rollt sich das Pferd ja sicher nicht ein) und dann ganz sensibel nachfassen und wenn dann das erste Mal Druck aufs Gebiss kommt, das ganz sensibel und nicht dem Pferd sofort zeigen, dass es nachgeben "muss", sondern an dieser Stelle nur die paar Gramm halten und den Rest mit Gewicht und Schenkel erledigen. Rollt er sich ein wieder Schritt und Zügel wieder hingeben.
                            Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                            • Neuzüchter
                              • 09.04.2003
                              • 2149

                              #15
                              So nun kann er schon viel mehr. Schöne Übergange einzelne Sprünge. Aber einen falschen Knick hat er immer noch - Also Hang zum Einrollen und tatsächlich auch optisch-anatomisch. Er ist schon chiropraktisch begleitet hat aber keine besonderen Baustellen. Zähne und Kiefer wurden auch kontrolliert.
                              Auch Freizeitpferde sin Profis!

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                              • thepianist
                                • 11.06.2012
                                • 94

                                #16
                                Zitat von newbie Beitrag anzeigen
                                Der rollt sich wohl deshalb ein, weil er sich (noch) nicht traut an die Hand heranzutreten.
                                Zügel erstmal lang lassen und dann vorsichtig aufnehmen, so dass eine ganz weiche Verbindung besteht. Und viele Pausen am langen Zügel.
                                Nur wenn das Vertrauen kommt an die Hand heran zu treten bessert sich die Oberlinie.

                                Viele Junge Pferde haben eine Tendenz dazu. Man muss damit nur richtig umgehen.
                                Das ist sehr gut, aber hier fehlt das "und wie mache ich das?" Nach meine Erfahrung gibt es kein Pferd dass verdeckte Fäuste verträgt. Ich weiss nicht wie du reitest, aber ich kann ahnen dass das der Grund ist: achte dass du immer beim Reiten, die ganze Zeit, in der Lage bist deine beiden Kleinfinger zusammen zu bringen, sie müssen sich berühren können: dann sind deine Fäuste korrekt aufgestellt. Schaue die Hände von Ingrid Klimke und Helen Langehahneberg an. Und ziehe dein Unterleib ein beim reiten. Atme mit der Brust.
                                Und warte so einige Runden, dein Pferd muss sich überzeugen dass die Lage sich verändert hat. Dann wird er sich an deine Hand anlehnen. Aber dann: lasse das zu ! du darfst ihn die Anlehnung durch Hand Einwirkung nicht wegnehmen. Viel Glück.

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                                • Colibri
                                  • 15.03.2012
                                  • 8

                                  #17
                                  Vielleicht ist es an dieser Stelle ganz gut, mal ein paar grundsätzliche Aussagen zur Ausbildung junger Pferde zu machen: zunächst mal sollte ein junges Pferd mit langem Hals gehen dürfen. Die korrekte Kopf und Halshaltung ergibt sich bei reeller Ausbildung immer von selbst. Eine Handeinwirkung ist dazu nicht nötig und auch nicht förderlich, da man sonst z.B. einen so genannten falschen Knick anreiten kann. Der falsche Knick ist also IMMER angeritten und zwar durch zu viel Handeinwirkung (auch „fast gar nichts“ kann schon zuviel sein). In der heutigen Reiterei wird die Kopfhaltung immer als das Not-Plus-Ultra angesehen. Das ist das Erste was stehen muss und alle anderen Dinge „kommen“ dann schon – so die landläufige Meinung. Dabei wird gern vergessen, dass die korrekte Kopfhaltung und somit auch Anlehnung des Pferdes etwas ist, das sich aus korrekter Gymnastisierung ergibt. Bedeutet: ist mein Pferd gut über den Rücken geritten worden, bekomme ich die Kopf/Hals-Haltung geschenkt. Das Pferd bieten sie von selbst an. Das ist gemeint, wenn man liest: „das Pferd sucht die Anlehnung, der Reiter gewährt sie.“
                                  Also, niemals zuerst das Pferd in eine bestimmte Position zwingen um es dann über den Rücken reiten zu wollen. Das funktioniert nicht. Das wäre dann das sprichwörtliche „Pferd von hinten aufzäumen“.
                                  In Deinem Fall: einfach nochmal ein paar Schritte zurück gehen und die Grundlagen festigen, heisst reell über den Rücken reiten ganz ohne Handeinwirkung. Förderlich sind dazu alle Übungen, die die Rückentätigkeit anregen: alle Seitengänge z.B. Dabei immer auf ein geöffnetes Genick achten, heisst möglichst NICHT versuchen, dass Pferd an den Zügel zu reiten. Wie schon geschrieben, ergibt sich das dann von selbst. Ich will allerdings nicht verschweigen, dass das zunächst Zeit braucht.
                                  Viel Erfolg. LG

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                                  • Neuzüchter
                                    • 09.04.2003
                                    • 2149

                                    #18
                                    Danke Colibri.

                                    Ich schmeiß mich immer auf ein Pferd reiße dessen Kof runter und jage los. Bücher habe ich noch nie gelesen, Theorien sind mit fremd.

                                    Jetzt geht es natürlich- Danke Danke Danke

                                    weil ich meinen Körper perfekt im Griff habe wie jeder der Deiner Meinung nach aufs Pferd darf. Deswegen kann mein Pferd auch aus meiner perfekten Körperspannung leicht lesen das es seitwärts gehen soll und den Rücken aufwölben.

                                    Den Sattel mache ich nur noch drauf weil der so schön und so teuer war die Trense nicht denn mein liebes Antifluchttier braucht sowas nicht zur Kommuikation wenn ein Hund aus dem Gestrüpp springt.
                                    Auch Freizeitpferde sin Profis!

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                                    • dissens
                                      • 01.11.2010
                                      • 4060

                                      #19
                                      Neuzüchter, leg das Nackenfell mal wieder an und lass die Oberlippe wieder über die gefletschten Zähne sinken.
                                      Keiner von uns kennt wirklich den Wissens- und Ausbildungsstand aller Mitposter. Und was Colibri sagt, ist ja im Grundstz nicht so verkehrt, dass man es nicht lieber einmal zu oft als einmal zu selten sagt, oder?
                                      Mag sein, dass Dir das im konkreten Fall nicht weiterhilft, aber so angenervt zu reagieren, ist vielleicht ... bisl überzogen?

                                      Du stellst eine Frage und bekommst dazu Antworten. Bislang nur solche, die Dir nicht gefallen und die Du reichlich bissig kommentierst. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, auf diese Art und Weise weiter Antworten zu erhalten? Vielleicht gar mal eine die a) das Problem löst, b) auch DIR in den Kram passt?

                                      Kommentar

                                      • Bajuto
                                        • 22.05.2003
                                        • 614

                                        #20
                                        @dissens

                                        unterschreib!

                                        @colibri

                                        toll erklärt!

                                        @Neuzüchter

                                        -immer gut gemeinte Ratschläge annehmen.

                                        -immer dazu lernen wollen, auch wenn einem Bekanntes erklärt wird.

                                        -kritikfähig bleiben.

                                        -sich selbst immer mal wieder in Frage stellen.

                                        = erfolgreich ausbilden

                                        LG
                                        Bajuto

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