Wie kann ich jemandem helfen, sitzen zu lernen?

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  • Avinia
    • 17.12.2009
    • 582

    Wie kann ich jemandem helfen, sitzen zu lernen?

    Brauche mal ein paar Tipps für Übungen/Beschreibungen/Formulierungen im Unterricht.
    Eine ehrgeizige Schülerin kann einfach nicht vernünftig aussitzen - Galopp ist O.K.-Leichttraben ist O.K aber beim Aussitzen im Trab bleibt der Hintern einfach nicht im Sattel, dadurch ist die Hand natürlich auch unruhig, die Einwirkung mit dem Schenkel im Eimer....
    Kann der Ballimo helfen?
  • Frufru
    • 17.01.2005
    • 4616

    #2
    an die Longe ohne Bügel und Zügel, und nicht am Sattel festhalten

    Ist zwar anstrengend aber das hilft
    www.sportpferdezucht-haygis.de
    Springpferdezucht

    Kommentar

    • Delilah
      • 25.02.2010
      • 462

      #3
      Hallo,
      das ist bei jedem Anfänger so und das normalste von der Welt, man reitet auf einmal ein Pferd mit viel Schwung, welches schön über den Rücken geht (hoffentlich) und auf einmal merkt ein Jeder das reiten ja doch nicht "so einfach" ist.
      Es ist wichtig das die Hüfte locker wird, und beim reiten mitschwingt. Das kann man "trocken" üben (da gibt es doch diese speziellen Stühle) oder eben auf einem Gymnastik Ball.
      Ansonsten ist eine gute Hilfe auch immer OHNE Steigbügel aussitzen. Dann muss die Hüfte notgedrungen anfangen sich der Bewegung des Pferdes anzupassen, sonst verliert man schnell das Gleichgewicht. Hierbei ist es natürlich wichtig nicht zu verkrampfen.
      Eine weitere Übung die oft "unter Ausschluss der Öffentlichkeit" praktiziert wird kann ich bei Bedarf auch gerne per PN schicken, ich halte es nicht für notwendig dies öffentlich breit treten zu lassen. (nichts illegales - hört sich gerade beim 2.lesen so an )
      LG

      Kommentar

      • dissens
        • 01.11.2010
        • 4060

        #4
        Großteils stimme ich den anderen zu: Longe dran, Zügel weg, Bügel weg. Zügel gehören m.E. nicht in die Hände von Leuten, die (noch) nicht unabhängig von der Hand sitzen können.

        Und dann die Aufforderung (zunächst im Schritt!), genau zu erspüren, wo der tiefste Punkt des reiterlichen Sitzes ist, beschreiben lassen! Danach anweisen, genau diesen Hintern-Punkt (möglichst natürlich Sitzbeinhöcker) so tief und "schwer" wie möglich in den Sattel "sinken" zu lassen - mit jedem Tritt (gedacht) ein bisschen tiefer. Mit der Schrittbewegung bewusst mitgehen bzw. "mitnehmen" lassen.

        Erst wenn dazu im Schritt "Vollzug gemeldet" wurde (und es auch danach aussieht), dasselbe im (erst mal gemächlichen) Trab.

        Andere Anweisungen wie "Rücken gerade" / " Kopf hoch" / "Absätze tief" /"Fußspitzen nach innen" etc.pp. einfach mal für solche "Schwere-Übungen" weglassen, bzw. aktiv dazu auffordern, sie mal für den Moment zu vergessen. Mit dem Pferd mitschwingen braucht ENTspannung, nicht angestrengte Anspannung.

        Kommentar

        • horserider
          • 24.09.2010
          • 135

          #5
          Zitat von dissens Beitrag anzeigen

          Andere Anweisungen wie "Rücken gerade" / " Kopf hoch" / "Absätze tief" /"Fußspitzen nach innen" etc.pp. einfach mal für solche "Schwere-Übungen" weglassen, bzw. aktiv dazu auffordern, sie mal für den Moment zu vergessen. Mit dem Pferd mitschwingen braucht ENTspannung, nicht angestrengte Anspannung.

          Sorry, wer sagt denn heute noch sowas? Bestimmt kein ausgebildeter Trainer.... Bis auf Kopf hoch vielleicht...

          Wie lange reitet die Schülerin denn schon?
          Ich würde auch eine konsequente Sitzschulung machen. Wichtig ist auch abzuklären was sie bisher für Sportarten gemacht hat. (Wegen der Muskelpartien) Viele Lockerungsübungen im Schritt und Trab z.b. reiten im "Damensitz" einmal nach innen und dann nach aussen, die sogenannte Mühle, Steigbügel "finden", Arme kreisen, Arme auseinanderbreiten, mit der rechten Hand zur linken Fussspitze, mit der linken Hand zur rechten Fussspitze, Oberkörper nach vorne, Oberkörper ganz weit nach hinten "fallen" lassen.
          Oder was auch gut ist im Schritt den "Kamelsitz" Beine über die Sattelblätter (dient zur Rythmusschulung) und es hilft die "Mitte" zu finden.

          Kommentar

          • samira127
            • 20.07.2005
            • 2670

            #6
            ich kenne diese Probleme auch aus der eigenen Praxis. Bei mir sind es zwischendurch erstmal die Kinder die diese probleme haben, aber die kommen durch traben ohne bügel (auch mal blind weil die daurch besser spüren können was unter ihnen passiert) und zügel an der longe schneller drüber weg. aber ich versuche diese "ohne bügel- repriesen" möglichst kurz zu halten bzw mache das personenabhängig, sonst kommt man in den nächsten teufelskreis, nämlich das der reiter anfängt zu klammern mit dem beinen und dann auch nicht mehr locker sitzen kann. am "schlimmsten" sind die wiedereinsteiger oder erwachsene die das reiten erst später lernen. hier gibt es größere Probleme diese ans sitzen zu bekommen. hier arbeite ich zwischendurch auch mal mit dem balimo aber auf jeden fall mit ganz vielen lockerungsübungen von meyners. damit habe ich super erfahrungen machen können (ganz besonders hilft fahrradfaren auf dem pferd oder das dynamische sitzen auf einer pobacke...... und noch viele andere. hier ist ein bischen hintergrund in dem bereich sehr hilfreich).
            ansonsten wie dissens schon schreibt, sie muss sich wirklich "fallen lassen" also mal ganz bewusst entspannen. ich versuche dann (meist bei den kindern) mit metaphern zu arbeiten, wie z.b. denke mal du bist ein wackelpudding oder sowas. meist hilft das um negative spannungen etwas zu beseitigen. oder ich quatsche diese leute dicht und bestehe auf eine antwort. manchmal verkrampfen die sich so auf das geschehen das sie an nichts anderes mehr denken können und wenn die dann ans reden kommen geht es schon besser.
            was auch noch gut hilft um die hüfte lockerer zu bekommen, ist ein wechsel aus leichttraben, leichten sitz (dabei wirklich drauf achten das locker mitgefedert wird und nicht einfach in einer verkrampften position "gestanden" wird) und dann ganz kurze repriesen aussitzen.
            wie sieht es denn mit der beckenstellung der reiterin aus? manchmal ist es so das das becken zu weit nach vorne gekippt ist und dann kann sie nicht wirklich mitschwingen und blockiert sich schon alleine dadurch. auch solltest du die schulterpartie nicht ganz außer acht lassen. ich kenne welche die durch verspannungen hier nicht wirklich sitzen konnten und die unruhiegen hände passen da auch zu. dann am besten im aussitzen mal die arme kreisen lassen, oder achten vor dem körper zeichen etc. manchmal bringt das auch wieder eine große verbesserung (auch durch die ablenkung von der eigentlichen aufgabe)

            und in was für einem sattel reitet sie? sind die bügel gut verschnallt oder sind diese zu lang? weil sie dann auch nicht sitzen kann wenn diese faktoren nicht passen.

            Kommentar

            • Avinia
              • 17.12.2009
              • 582

              #7
              Also sie reitet schon einige Jahre, ist eine sehr junge Erwachsene, hatte ein Pferd, das für den Turniersport nicht geeignet sein wollte (Vollblüter, der schlagartig losbrettert) und sicher auch durch diese Verunsicherungen ein Stück Verkrampfung in Erwartungshaltung. Nun hat sie meinen 7jährigen gekauft, der eben bis M ausgebildet ist - mit Schwung - die Umstellung ist nicht ganz einfach.

              Sie kippt gern nach vorn und hat dabei den Unterschenkel zu weit vorne, Becken relativ fest - kann in der Haltung auch nicht schwingen. Ach so, sie reitet im Dressursattel und die Bügellänge passt so, dass sie keine Sorge haben muss, die Bügel zu verlieren, aber auch nicht drin steht.
              Ein Teil ist sicher Kopfsache und 'Ablenken' funktioniert da wirklich ganz gut.

              Vielen Dank für die Tipps!!! Einiges davon werde ich auf jeden Fall mitnehmen - und hab dann gleich einen wirklich guten Grund, was dazu zu lernen!!
              Danke!!

              Kommentar

              • samira127
                • 20.07.2005
                • 2670

                #8
                @ avinia du schreibst das sie im dressursattel reitet, kann es vieleicht sein das die sitzfläche zu klein ist wenn sie gerne nach vorne fällt? ich kenne das leider aus eigener erfahrung das eine zu kleine sitzfläche (und das heißt nicht das ein 60 kg persönchen umbedingt einen 17" sattel braucht sondern das hier auch die beinlänge eine sehr große rolle spielt (bei langen beinen wird man ganz gerne weiter hinten in den sattel gesetzt und braucht somit eine größere sitzfläche als man erst denkt)). und habt ihr schon mal versucht die bügel noch kürzer zu machen? manchmal hilft das um mehr sicherheit rein zubekommen.
                und diese sitzprotesen (tiefer sitz und viel pauschen) behindern auch beim lockeren mitschwingen wenn man das noch nicht kann.

                Kommentar

                • Avinia
                  • 17.12.2009
                  • 582

                  #9
                  Sitzfläche ist 17" (mir eigentlich zu groß) und sie hat keine langen Beine - der Grand Gilbert hat zwar einen tiefen Sitz aber keine Monsterpauschen - die Bügellänge schau ich mir nochmal an:-)

                  Kommentar

                  • Mondnacht
                    • 01.12.2009
                    • 2459

                    #10
                    Sitzübungen an der Longe und ohne Steigbügel Aussitzen ist in jedem Fall schon mal richtig würde ich sagen.

                    Bei mir hat eine Reitlehrerin aber an der Longe noch etwas anderes gemacht: ich sollte mich mit Steigbügeln und ohne Zügel in der Hand am Sattel vorne festhalten. Dadurch wird man so richtig in der trabbewegung mitgenommen. Das sollte mir damals zeigen, wie Aussitzen sich anfüheln soll. Ich hatte zu der Zeit etwas Schwierigkeiten mit der Umstellung vom Pony auf ein schwingendes Großpferd.

                    Ich meine das nur, das sie mal spüren soll, wie es sich anfühlt. Im zweiten Schritt müsst ihr dann eben an der lockeren Hüftpartie arbeiten.

                    Kommentar

                    • Kati
                      • 12.03.2008
                      • 464

                      #11
                      Verkrampfungen lassen sich oft nicht bewusst ändern. Ich habe an einem Lehrgang nach Eckard Meyners teilgenommen und war absolut verblüfft. Mit kleinsten Übungen sitzt man teilweise völlig anders auf dem Pferd. Bei mir z.B. sieht es oft aus als ob ich den Absatz hoch ziehe. Der Trainer hat mir einen Griff gezeigt wie ich die Sehnen in der Kniebeuge dehnen kann (dauer ca. 30 sekunden). Was soll ich sagen, der Absatz ist unten. Oft resultieren Sitzfehler aus verkürzten Muskeln od. Bändern. Diese müssen dann gedehnt werden. Wenn deine Schülerin in der Hüfte nicht mitschwingen kannliegt das vielleicht an einer Blockade od. Verkürzung. Klärt das doch mal ab. Manchmal bemüht man sich und verbeisst sich richtig und dabei liegt es einfach an solchen Dingen.

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                      • dissens
                        • 01.11.2010
                        • 4060

                        #12
                        Zitat von horserider Beitrag anzeigen
                        Sorry, wer sagt denn heute noch sowas? Bestimmt kein ausgebildeter Trainer.... Bis auf Kopf hoch vielleicht...
                        Sagen die "ausgebildeten Trainer" das heute nicht mehr? Dann bitte ich um Entschuldigung. Ich hab dergleichen Kram vor wenigen Jahren noch gehört ... und erlebt, wie das bei den armen Reitschülern zu immer mehr Verkrampfung und immer mehr Frust geführt hat.
                        Und, nein, ich bin alles andere als "ausgebildet" oder "Trainer". Ich gebe nur ab und zu meinen "Männern" (einer über 50, einer 13) kleine "Aufgaben", die das Gefühl fürs Pferd und seine Bewegungen schulen bzw. die Hilfengebung verbessern sollen.

                        Noch so ein "Aufgäbelchen": Reiter(in) soll sich vorstellen, am Oberkopf an einem Faden "aufgehängt" zu sein (gerne kleines Haarklämmerchen oder ein kleines, festes Zöpfchen oben ins Haar machen) und dann, derart "aufgehängt" versuchen, mit den Füßen (meinetwegen auch mit den Fersen) möglichst nah an den Boden zu kommen. Streckt den Rumpf und "vertieft" den Sitz.

                        Wie gesagt: Immer erst mal im Schritt, bis der Schüler erfühlt, was gemeint ist.

                        Kommentar

                        • horserider
                          • 24.09.2010
                          • 135

                          #13
                          Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                          Sagen die "ausgebildeten Trainer" das heute nicht mehr? Dann bitte ich um Entschuldigung. Ich hab dergleichen Kram vor wenigen Jahren noch gehört ... und erlebt, wie das bei den armen Reitschülern zu immer mehr Verkrampfung und immer mehr Frust geführt hat.
                          War auch nicht böse gemeint :o) Trainer die regelmässig geschult werden sagen das wirklich nicht mehr. Viele können aus gesundheitlichen Gründen die Absätze gar nicht tief nehmen. Deswegen ist es wichtig immer nachzufragen wie es gesundheitlich aussieht bei den Reitern. Oder aus Muskelverkürzungen usw. führen dazu....

                          Kommentar

                          • Fife
                            • 06.02.2009
                            • 4314

                            #14
                            Da einen Vorschlag zu machen ist aus der Ferne immer schwierig.
                            Wenn Angst dabei ist (hier vom eigenen Pferd) sind meist immer VERspannungen dabei.
                            > Angst nehmen mit einem sicheren Pferd an der Longe. Dahin arbeiten daß derReiter wieder das Pferd mit seinen Bewegungen spürt => einen nicht das Pferd störenden passiven Sitz fördern.

                            Hilfsmittel wie einen Großen Sattel mit wenig oder nicht blockierenden Pauschen nehmen. Oder auch mal einen Voltigiergurt.
                            Bei Schülern die das von Kopf her nicht verarbeiten können kann man auch versuchen ihn "weichzuklopfen" = über Ermüdung der verkrampften Muskulatur zum lösen kommen. Aber da nicht übertreiben, sonst kommt die Angst zurück.

                            Und gerade bei älteren Reitern diese Arbeit in einer Stillen Stunde machen. Keiner will sich vor der versammelten Jungschar blamieren.
                            Zuletzt geändert von Fife; 31.12.2010, 09:51.

                            Kommentar

                            • Veracruz9
                              • 26.03.2002
                              • 3848

                              #15
                              Meyners ist ein gutes Stichwort....

                              Ich hatte ähnlich Probleme, mein Oberkörper ging nach vorne, die Beine ebenso, sitzen ist dann natürlich nicht. Dazu kam auch immernoch die Hand nach unten und wurde breit.

                              Und so sehr ich mich doch auch bemühte mich auf meinen Allerwertesten zu setzen - es ging nicht.
                              Und so hoppellte ich zusammengekauert daher.

                              Ich hab mir vor ner Zeit das kleine Büchlein von Eckard Meyners gekauft.
                              Und machte die verschiedenen Übungen.
                              Die Ursache lag bei mir in den verkürzten Hüftbeugern. Nachdem ich die dehne und massiere kann ich auch endlich wieder aufrecht sitzen, mein Bein bleibt hinten und der Oberkörper auch.

                              Ein weiters Problem bei deiner Schülerin ist sicherlich auch die Unsicherheit vom alten Pferd.
                              Sich zusammenkauern ist auch ein typischer unsicherheitsreflex, so das die Losgelassenheit der Reiterin auch nicht vorhanden ist.
                              Auch zur Herstellung der Losgelassenheit des Reiters hat Meyners schöne Übungen.
                              Was sich auf jedenfall bewährt ist nebenbei ein Liedchen zu summen.

                              Sitzübungen an der Longe helfen da sicherlich, sie wird sich leichter damit tun wenn sie nur sitzen muss und nicht noch lenken, stellen und biegen. Jedoch kann es sehr schwer sein, insbesondere wenn deine Schülerin unsicher ist wegen des alten Pferdes, die Zügel aus der hand zu geben.
                              Daher würde ich für die Sitzübungen die Zügel nicht abbauen oder um den hals schlingen zumindest, am anfang, sondern eher die Zügel im Maria-Hilf-Riemen befestigen, dann sind diese im Umfeld der Reiterin, und wenn sie wollte könnte sie noch mit dem Zügel auf das Pferd einwirken.

                              Das Problem haben viele Reiter (mich eingeschlossen), ich fühl mich echt ausgeliefert wenn ich nicht mal die Möglichkeit hätte selbst einzuwirken.
                              Und es ist nicht so das man sich am Zügel festhalten muss, sondern das man sich selbst in die Hände des Longenführers gibt.
                              Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

                              Kommentar

                              • Mendi
                                • 23.04.2009
                                • 403

                                #16
                                Ich habe mir gerade das neue Buch von Eckart Meyners, Hannes Müller und Kerstin Niemann "Reiten als Dialog" gekauft, ist wirklich super zu dem Thema. Ich finde, dass Reiter sich zur Erreichung der eigenen Losgelassenheit auch gedanklich mit dem Thema beschäftigen müssen (neben dem Üben der Thematik auf dem Pferd und einer gewissen Grundsportlichkeit wie Ausdauer usw.), da sollte man schon mal die eine oder andere Reitlehre lesen. Dieses Buch stellt wirklich eine interessante Verbindung zwischen der Reitlehre und der Bewegungslehre her und ergänzt die bisher erschienen Werke von Meyners sehr gut.

                                Wisst Ihr, wie man an Informationen zu einem Kurs bei Herrn Meyners kommt? Gibt er persönlich überhaupt welche? Wenn ja, dann wo? Hat er eine eigene Homepage?
                                StPrSt Lovely Kiss von Londonderry/Brentano II/Arogno/Schwalbenfreund

                                Kommentar

                                • *Julie*
                                  • 31.03.2010
                                  • 184

                                  #17
                                  @ Mendi http://www.balimo.info/events/seminartermine.htm
                                  v. Royal Classic / Sandro Hit

                                  Kommentar

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                                  Erstellt von Greta, 04.02.2024, 07:27
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