Hallo!
Mein Pferd ist ja ein echter Schatz, aber er hat ziemlich viel von einem Clown oder einem Chaoten.
Le Figaro (Lordanos x Figaro, also Springblut pur) ist jetzt 4 3/4 Jahre alt und wird seit gut einem Jahr geritten.
Er ist wirklich brav und arbeitet auch recht gut mit.
Aber er findet Reiten halt immer irgendwie lustig und treibt so seine Späßchen. Er ist dabei wirklich nie nie nie böse oder so, aber dann baut er hier beim Angaloppieren mal wieder einen übergroßen Hüpfer ein, da schüttelt er mal übermütig mit dem Kopf, wenn ich ihn mehr treibe, dann schaltet er mal den Turbo ein...
Und dabei "steht ihm der Schalk in den Augen", sagt meine Reitlehrerin. Er wird auch nicht unkontrollierbar, ich kann aus jeder Situation heraus wieder anhalten. Lenkung und Bremse tun's also gut.
Man könnte sich wirklich über ihn totlachen, wenn man ihn so sieht. Er macht es immer. In der Halle, draußen, im Gelände, beim Springen etwas weniger. Beim Springen freut er sich ganz besonders, er liebt Springen. Aber er ist dabei wesentlich ernster.
Manchmal denke ich, ich würde nicht auf einem Pferd, sondern auf einem Spaßvogel sitzen.
Ist ja ganz witzig, aber irgendwie glaube ich langsam, dass ich seinen Spaß mal in geregeltere Bahnen lenken sollte.
Meine Reitlehrerin hat gesagt, als sie ihn das erste Mal gesehen hat "Oh, ein Lord. Oder?" (Lordanos-Landos-Lord). Recht hatte sie. Sie meinte, er wäre ein ganz typisches Springpferd. Ohne böse zu sein, immer Späßchen treiben, etwas vorwitzig und einfach "cool" drauf.
Nur: ich will ein gutes Dressurpferd aus ihm machen und da sollte er dann doch etwas "seriöser" sein.
Habt ihr Ideen, wie ich seine gute Laune in Konzentration und Arbeitseifer umwandeln kann??
Mein Pferd ist ja ein echter Schatz, aber er hat ziemlich viel von einem Clown oder einem Chaoten.
Le Figaro (Lordanos x Figaro, also Springblut pur) ist jetzt 4 3/4 Jahre alt und wird seit gut einem Jahr geritten.
Er ist wirklich brav und arbeitet auch recht gut mit.
Aber er findet Reiten halt immer irgendwie lustig und treibt so seine Späßchen. Er ist dabei wirklich nie nie nie böse oder so, aber dann baut er hier beim Angaloppieren mal wieder einen übergroßen Hüpfer ein, da schüttelt er mal übermütig mit dem Kopf, wenn ich ihn mehr treibe, dann schaltet er mal den Turbo ein...
Und dabei "steht ihm der Schalk in den Augen", sagt meine Reitlehrerin. Er wird auch nicht unkontrollierbar, ich kann aus jeder Situation heraus wieder anhalten. Lenkung und Bremse tun's also gut.
Man könnte sich wirklich über ihn totlachen, wenn man ihn so sieht. Er macht es immer. In der Halle, draußen, im Gelände, beim Springen etwas weniger. Beim Springen freut er sich ganz besonders, er liebt Springen. Aber er ist dabei wesentlich ernster.
Manchmal denke ich, ich würde nicht auf einem Pferd, sondern auf einem Spaßvogel sitzen.
Ist ja ganz witzig, aber irgendwie glaube ich langsam, dass ich seinen Spaß mal in geregeltere Bahnen lenken sollte.
Meine Reitlehrerin hat gesagt, als sie ihn das erste Mal gesehen hat "Oh, ein Lord. Oder?" (Lordanos-Landos-Lord). Recht hatte sie. Sie meinte, er wäre ein ganz typisches Springpferd. Ohne böse zu sein, immer Späßchen treiben, etwas vorwitzig und einfach "cool" drauf.
Nur: ich will ein gutes Dressurpferd aus ihm machen und da sollte er dann doch etwas "seriöser" sein.
Habt ihr Ideen, wie ich seine gute Laune in Konzentration und Arbeitseifer umwandeln kann??
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