habe mit interesse den thread "mit was fange ich an" gelesen.
vielleicht habt ihr ja ein paar tipps für mich.
um mein derzeitiges problem zu verstehen hole ich ein bisschen weiter aus:
habe mir eine stute vor fast 2 jahren gekauft (damals ende 4)
besitzerin hatte nicht viel zeit und kam auch sonst nicht mit der stute klar, sie hat gebuckelt und ist gestiegen.
nachdem ich mehrfach runtergesegelt bin, bin ich eine ganz lange zeit nur auf bodenarbeit umgestiegen, vertrauen aufbauen, selbstvertrauen stärken, abschrecken...beim 2.versuch ging es dann auch besser, leider verlor die bereiterin an einem tag die nerven, haute die hacken in den bauch, und vorbei wars mit dem reiten
drei monate weidepause, ich hab den spass verloren, hatte dann das pferd schon ein jahr, bekam aber einen tipp von einer freundin, die mit einem guten reiter befreundet ist, der häufig schonmal "knall"pferde hatte...mit seiner hilfe hab ich das pferd nun also wieder hinbekommen. ich kann sie reiten...sie ist nun 6 1/2 und kann halt die grundlegenden sachen. (achja 3j. lief sie bei einem stutentest mit, danach händler und verschiedenste besitzer...wo sie dann ihre eigenart des unwohlseins vervollkommnet hat)
mein RL (der mir bis hier suoer geholfen hat) verlangt nun aber schon recht viel, er meint, wir können sie schneller mehr fördern, da ihr körperbau ja vollständig entwickelt ist. ich selbst bin mir unsicher. das in dem anderen thread beschriebene hohe tempo wird gefordert, ich muss sie sehr stark treiben, dass ihre nase wenigstens leicht nach v/a weist, ich hab sehr viel zügel in der hand...nach einer weile kommt sie dann auch, danach ist auch nur noch leichter kontakt vonnöten...sie will ständig in linksbiegung gehen, also auch nicht mal gerade. rechter hand verwirft,nein, verkantet sie sich geradezu...stellung??? was ist das??? ich seh kein auge oder nüsternrand schimmern...ihr hals sieht aus wie ein fragezeichen, gebogen ist sie nach rechts, guckt aber nach links...der einzige tipp den ich bekomme ist, dass meine schenkel zu schwach sind, ich nicht genug treibe...versteht mich nicht falsch...sicherlich muss ich auch daran arbeiten, aber so dermassen wie ich letztens treiben sollte, hatte ich schon fast einen krampf, als sie anfing meine hilfen zu akzeptieren. ist sowas normal, bei älteren pferden, denen man dann das ABC erstmal korrekt beibringen will? im gelände ist es einfacher, da bin ich ja meist anderthalb stunden unterwegs, zum schluss nimmt sie meine hilfen ordentlich an, klar rechts auch da nicht so toll wie links, aber da geb ich ihr noch zeit, nur in der halle quittiert sie nach einer halben stunde, und zu dem zeitpunkt ist sie einfach nicht so gelöst, als das sie es annehmen könnte
ausreiten geht nur sonntags...samstag fahr ich ja zum RL mit ihr und unter der woche bin ich erst nach 17 uhr am stall...zu dunkel um ins gelände zu gehen...muss man wirklich so viel und stark treiben??? wie schaff ich eine korrekte stellung???
vorgestern hab ich eine höhere linke hand gehabt, ging...aber auch erst zum ende hin...und wie schaff ich es, dass sie nicht einfach quittiert??? ich hab kleine sporen an, gerte eher selten, da sie dann tierisch angst bekommt, und dann rennt sie
an manchen tagen reite ich, um es mir zu erleichtern mit halsverlängeren, damit wölbt sie endlich den rücken auf...dann läuft sie auch in schönster manier...ich bin momentan ein bisschen ratlos...und hab das gefühl meine bücher und mein RL helfen mir nicht wirklich...ist es wirklich soviel schwieriger ein älteres pferd auszubilden, oder ist eher ihre vergangenheit massgeblich? einreiten mit schlaufern etc pp...die reitphase in ihrem leben, war nicht wirklich lang und gottseidank hat sie ja einiges vergessen, sonst hätt ich sie als reitpferd vergessen können.
falls also jemand meinen roman durchgelesen hat, und mir einen rat, tipp, empfehlung geben kann, dann bin ich sehr dankbar!
vielleicht habt ihr ja ein paar tipps für mich.
um mein derzeitiges problem zu verstehen hole ich ein bisschen weiter aus:
habe mir eine stute vor fast 2 jahren gekauft (damals ende 4)
besitzerin hatte nicht viel zeit und kam auch sonst nicht mit der stute klar, sie hat gebuckelt und ist gestiegen.
nachdem ich mehrfach runtergesegelt bin, bin ich eine ganz lange zeit nur auf bodenarbeit umgestiegen, vertrauen aufbauen, selbstvertrauen stärken, abschrecken...beim 2.versuch ging es dann auch besser, leider verlor die bereiterin an einem tag die nerven, haute die hacken in den bauch, und vorbei wars mit dem reiten

mein RL (der mir bis hier suoer geholfen hat) verlangt nun aber schon recht viel, er meint, wir können sie schneller mehr fördern, da ihr körperbau ja vollständig entwickelt ist. ich selbst bin mir unsicher. das in dem anderen thread beschriebene hohe tempo wird gefordert, ich muss sie sehr stark treiben, dass ihre nase wenigstens leicht nach v/a weist, ich hab sehr viel zügel in der hand...nach einer weile kommt sie dann auch, danach ist auch nur noch leichter kontakt vonnöten...sie will ständig in linksbiegung gehen, also auch nicht mal gerade. rechter hand verwirft,nein, verkantet sie sich geradezu...stellung??? was ist das??? ich seh kein auge oder nüsternrand schimmern...ihr hals sieht aus wie ein fragezeichen, gebogen ist sie nach rechts, guckt aber nach links...der einzige tipp den ich bekomme ist, dass meine schenkel zu schwach sind, ich nicht genug treibe...versteht mich nicht falsch...sicherlich muss ich auch daran arbeiten, aber so dermassen wie ich letztens treiben sollte, hatte ich schon fast einen krampf, als sie anfing meine hilfen zu akzeptieren. ist sowas normal, bei älteren pferden, denen man dann das ABC erstmal korrekt beibringen will? im gelände ist es einfacher, da bin ich ja meist anderthalb stunden unterwegs, zum schluss nimmt sie meine hilfen ordentlich an, klar rechts auch da nicht so toll wie links, aber da geb ich ihr noch zeit, nur in der halle quittiert sie nach einer halben stunde, und zu dem zeitpunkt ist sie einfach nicht so gelöst, als das sie es annehmen könnte

vorgestern hab ich eine höhere linke hand gehabt, ging...aber auch erst zum ende hin...und wie schaff ich es, dass sie nicht einfach quittiert??? ich hab kleine sporen an, gerte eher selten, da sie dann tierisch angst bekommt, und dann rennt sie

falls also jemand meinen roman durchgelesen hat, und mir einen rat, tipp, empfehlung geben kann, dann bin ich sehr dankbar!
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