Bandagen oder Gamaschen?

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  • Pub
    • 26.12.2002
    • 119

    Bandagen oder Gamaschen?

    Hi!
    Hab mal ne Frage: Benutzt ihr Bandagen oder Gamaschen zum Dressurreiten? Vorne und hinten? Und was benutzt ihr zum Springen? Ich weiß nämlich immer nicht so recht was besssser ist. Mache im Moment beim Dressurreiten Bandagen vorne und hinten und beim Springen Gamaschen vorne und Streichkappen hinten. Byebye
    Hanna :-D
    ------------------------------------------------------
    www.hanna.stoffelfamily.de
  • teufeline
    • 25.12.2002
    • 1101

    #2
    Meine zwei laufen ohne alles und hatten auch noch nie Probleme damit...
    Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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    • #3
      wenn dein pferd nicht beschlagen ist spricht nichts dagegen ohne alles zu reiten. ansonsten sind gamaschen vorn und hinten einfach das bequemste. beim springen und besonders beim geländetraining nehme ich selber lieber hartschalen bzw besondere geländegamaschen aber im grunde nutzen die alle nur dem hersteller denn dort, wo das pferd in der "hastigen" bewegwung i.d.r. verletzungsgefährdet ist (fesselkopf, ballen etc) nutzen die sowieso alle nicht, und hufglocken schon gar nicht. sehnenschutz ist auch quatsch, wenn du deinem pferd was gutes für die sehnen tun willst vermeide kaltstarts und sorg dafür wenigstens 20-30 minuten schritt zu reiten nach der stallpause, das hilft den sehnen zwecks gelenkschmierebildung wesentlich weiter.

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      • #4
        Hallo!!!
        Für die Pferdebeine sind Bandagen das Beste, doch ich mache auch meisten immer Gamachen zum Dressur-und Springreiten drauf.
        Das bandagieren dauert mir einfach zu lange

        Viele liebe Grüsse

        Kommentar


        • #5
          Hi!
          Also ich tu entweder Bandagen (Dressur) oder sonst Gamaschen drauf. Allerdings nehm ich zum Bandagieren hauptsächlich Polobandagen. Schützen einfach gegen das Streifen, denn es ist ein Ammenmärchen, dass Bandagen eine besondere Stützwirkung haben. Man sollte sie auch nicht für längere Ritte benützen (dann am besten gar nichts), denn soo gesund sind sie für die Pferdebeine nicht.

          Wenn ein Pferd eine sehr korrekte Beinstellung hat und nie streift und ich nur "normal" reite, dann ist für das Pferd das Gesündeste eigentlich, gar nichts anzuhaben, denn gerade Bandagen können auf die Dauer das Bindegewebe schwächen, was natürlich unerwünscht ist.

          Grüsse
          Caline

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          • LaGraciaPatricia
            • 06.01.2003
            • 1914

            #6
            Ich benutze zum Springen und fürs Gelände die Protection Boots (neues Modell) von Eskadron mit dazugehörigen Streichkappen oder Ledergamaschen mit oder wahlweise ohne Fell von Prestige. Je nach Pferd noch Neopren-Sprungglocken von Eskadron. Zum Dressureiten auch gerne Neoprengamaschen. Bandagieren tue ich sehr selten, weil es die Bänder schwächt. Wenn Bandagen, dann Polobandagen.
            Wenn das Pferd eines Reiters unwillig, bockig und heftig ist, so soll der Reiter zunächst mit der Problemlösung bei sich selbst anfangen, denn sein Pferd gibt die Charaktereigenschaften des Reiters unweigerlich wieder...

            Wen du nicht mit Können beeindrucken kannst, den verwirre mit Schwachsinn!

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            • teufeline
              • 25.12.2002
              • 1101

              #7
              Wenn ein Pferd eine sehr korrekte Beinstellung hat und nie streift und ich nur "normal" reite, dann ist für das Pferd das Gesündeste eigentlich, gar nichts anzuhaben
              Was meinst du denn mit "normal" reiten
              Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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              • #8
                Hi nochmals!
                geb ja zu, dass ich mich nicht so genau ausgedrückt habe. Ich meinte mit "normal" reiten, dass Du bei der Arbeit z.B. keine neuen Lektionen vor allem betreffend Seitengänge abfragst oder von mir aus Pirouetten reitest usw.

                halt so, dass ein Verhaspeln oder Streifen möglichst unwahrscheinlich ist (kann natürlich nie garantieren, aber z.B. gegen reintreten in die Füsse nützen ja auch Bandagen nichts). Und wenn ich z.B. weiss, dass ich nur einen ruhigen Ritt im Gelände mache, dann brauchts eigentlich auch keinen Beinschutz, obwohl ich dann doch immer vorne Gamaschen drauf mache...

                Grüsse
                Caline

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                • teufeline
                  • 25.12.2002
                  • 1101

                  #9
                  Naja, meien Hottis sind sehr robust und die müssen das aushalten. Die Stute geht Distanzritte ohne Eisen und ist also sehr fit und auch nicht anfällig. Der Friese wird gerade erst wieder antrainiert (1 Jahr krankheitsbedingte Pause) und ich denke einfach, dass man Pferd Pferd sein lassen sollte und nicht in Watte packen sollte...
                  Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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                  • LaGraciaPatricia
                    • 06.01.2003
                    • 1914

                    #10
                    Robust hin und her, aber lieber einmal zuviel Gamaschen oder Bandagen drauf als ein verletztes Pferd.
                    Wenn das Pferd eines Reiters unwillig, bockig und heftig ist, so soll der Reiter zunächst mit der Problemlösung bei sich selbst anfangen, denn sein Pferd gibt die Charaktereigenschaften des Reiters unweigerlich wieder...

                    Wen du nicht mit Können beeindrucken kannst, den verwirre mit Schwachsinn!

                    Kommentar


                    • #11
                      Wenn man ein Pferd Pferd lassen sein sollte, sollte man es nicht reiten.

                      Als Reiter bin ich dafür verantwortlich, dass mein Pferd durch das Reiten keinen Schaden nimmt. Selbst wenn das Pferd nicht streicht, kann es immer passieren, dass das Pferd wo hängenbleibt (Äste) oder stolpert und sich reintritt. Das ist mir die eine Minute, die ich zum Anlegen von Gamaschen brauche, wert.

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                      • teufeline
                        • 25.12.2002
                        • 1101

                        #12
                        Aber packst du dein Pferd auf der Weide auch ein ? Gerade wenn die Tiere in der Herde auf der Wiese sind kann viel passieren und wie oft stolpert da mal ein Pferd oder bekommt nen Tritt ab ? Und sie kommen trotzdem jeden Tag heil wieder rein...

                        oder kommen eure Pferde gar nicht raus ?

                        Trittsicherheit kann man trainieren und das kommt gerade dem Dressurtraining zugute.
                        Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

                        Kommentar

                        • LaGraciaPatricia
                          • 06.01.2003
                          • 1914

                          #13
                          Auf der Weide packe ich kein Pferd ein, höchstens mal Sprungglocken, weil ich schon öfters Eisen habe fliegen sehen und das kann gefährlich werden.
                          Aber auf der Koppel, bewegt ein Pferd sich wie es will und wird nicht von einem Reiter in seinem Gleichgewicht gestört. Beim Reiten muss es den Reiter noch mit ausbalancieren. Meine Turnierpferde kommen bei günstiger Wetterlage und gutem Boden jeden Tag nach dem Füttern für ca. 2 Stunden auf die Wiese.Länger wollen die auch gar nicht. Die anderen (Zuchtstuten, Nachwuchs) sogar den ganzen Tag.
                          Ich kann nur mit keinem Pferd was von der Koppel schon ausgelaugt ist abends noch vernünftig trainieren.
                          Man sollte auch bedenken, dass unsere Pferde sehr hochgezüchtet sind und deswegen auch viel anfälliger. Warmblüter im Gegensatz zu Robustrassen sind es genetisch gar nicht mehr gewohnt, Tag und Nacht auf der Koppel zu verbringen. Das wurde den Pferden im Laufe ihrer Domestizierung weggezüchtet als sie zu Stalltieren wurden.
                          Wenn das Pferd eines Reiters unwillig, bockig und heftig ist, so soll der Reiter zunächst mit der Problemlösung bei sich selbst anfangen, denn sein Pferd gibt die Charaktereigenschaften des Reiters unweigerlich wieder...

                          Wen du nicht mit Können beeindrucken kannst, den verwirre mit Schwachsinn!

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                          • teufeline
                            • 25.12.2002
                            • 1101

                            #14
                            Also sorry, abe das ist Quatsch.... Sie wollen nicht länger als zwei Stunden raus ? Warum ? Sie stehen also lieber 3/4 des Tages in ner engen Box (womöglich noch hinter Gittern) ? Das ist nicht dein Ernst...

                            Warum kann man ein Pferd das tagsüber auf der Wiese steht nicht mehr vernünftig trainieren ?

                            Man kann jedes Pferd daran gewöhnen Tag und Nacht draussen zu sein - ein Pferd das tagtäglich draussen steht entwickelt auch im Winter genug Fell um sich vor Kälte zu schützen und ich glaube nicht, dass Trakehner & Friesen robuster sind als Westfalen oder Hannoveraner. Unsere Herde ist buntgemischt und die haben am Ende des Tages immer noch genug Pep für hohe Dressurlektionen oder nen 3-Stunden Ritt...
                            Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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                            • Llewelyn
                              • 10.11.2001
                              • 999

                              #15
                              Na ja, 2h ist nicht wirklich viel...

                              Das Argument, daß Warmblüter genetisch!! nicht mehr in der Lage sind, länger als 2h draußen zu stehen, ist den meisten mir bekannten Warmblütern wohl unbekannt. Gerade das Pferd ist eines der wenigen vom Menschen domestizierten Tiere, bei dem die natürlichen Instinkte noch sehr gut entwickelt sind. Das wird dir jeder Horseman und Tierarzt bestätigen. Im Gegenteil, es gibt sogar eine ganze Reihe von Warmblütern die ganzjährig Offenstall überleben. Dann noch die Zuchtstuten und Fohlen in Weidehaltung und die Lütten, die wir im Sommer 3 Monate in Weide stellen.....

                              Man sollte auch bedenken, dass unsere Pferde sehr hochgezüchtet sind und deswegen auch viel anfälliger. Warmblüter im Gegensatz zu Robustrassen sind es genetisch gar nicht mehr gewohnt, Tag und Nacht auf der Koppel zu verbringen. Das wurde den Pferden im Laufe ihrer Domestizierung weggezüchtet als sie zu Stalltieren wurden.
                              Das stimmt nicht. S.o.

                              Dagegen sprechen u.a. meine eigenen Erfahrungen. Unsere Reitpferde, von denen einige durchaus im gehobenen Sport unterwegs, hatten mindestens halbtägigen Weidegang und das praktisch täglich, auch wenns mal feucht, windig und matschig war. Auf die Witterung kann man entsprechend reagieren und so viele Tage, an denen es extrem schüttet oder glatt ist, sinds idR nicht. Wenn man die Viecher jeden Tag rauspackt, hat man kaum Probleme mit austickenden Pferden, weniger Verletzungen etc. Für die Ausgeglichenheit und Psyche m.E. unerläßlich. Abgesehen davon, daß das an "der frischen Luft sein" der Gesundheit des Pferdes weitaus zuträglicher ist und seinem Naturell entgegenkommt.


                              Um zum eigentlichen Thema zu kommen: auf der Koppel kommt nix drum. Außer bei Pferden, die aus welchen Gründen auch immer (z.b. verletzung) länger nicht rauskonnten und die Gefahr besteht, daß erst mal derb losgetobt wird. Ansonsten haben die auf der Wiese nur auf ihre eigenen Gräten zu achten und ergo kein Beinschutz. Sobald ich ein Pferd in irgendeiner Form arbeite, und dafür zählt für mich neben jeglicher Betätigung im Sattel auch Longieren, werden rundum Gamaschen angelegt, beim Dressurreiten auch mal Bandagen. Da ich mit solchen einfachen Vorsichtsmaßnahmen zumindest Bagatellverletzungen vorbeugen kann, sind mir die 5min mehr beim Aufsatteln den Aufwand allemal wert. Wer glaubt keinen Beinschutz zu brauchen, weil sein Pferd sich noch nie angeschlagen hat, soll nach seiner Facon glücklich werden. Aber beim Springen trage ich beispielsweise auch immer eine Kappe, obwohl ich sie bei einem Sturz glücklicherweise noch nie brauchte, aber wenn, werde ich vermutlich sehr dankbar sein, daß ich einen Trainer habe, der darauf besteht.
                              Und vergessen Sie die Pferde nicht!

                              Kommentar


                              • #16
                                @ teufeline:

                                Es geht nicht darum, dass man seine Pferde in Watte packt. Nur diese Aussprüche ("das Pferd Pferd sein lassen" oder "in der Natur haben sie das auch nicht&quot finde ich, sind nichts als Ausreden.

                                Wir reiten die Pferde, wir halten sie in Ställen, sie bekommen Kraftfutter etc. Das hat nichts mehr mit Natur zu tun. Deshalb ist man als Reiter dafür verantwortlich, sein Pferd beim Reiten, longieren, fahren etc. vor Schaden zu bewahren. Dazu gehört meiner Meinung nach auch das Anlegen von Gamaschen oder Bandagen beim reiten, genauso wie vernünftiges Reiten (ausreichend aufwärmen, Reiten den Bodenverhältnissen anpassen etc.).

                                Es ist nur reine Bequemlichkeit, warum man sagt, dass das Pferd keine Gamaschen braucht, weil das Tier selbst auf seine Beine aufpassen soll. Ist diese eine Minute, die man zum Anlegen braucht wirklich so lange, dass man darauf verzichtet und lieber ein Pferd hat, dass sich an einem Ast verletzt hat, sich selbst reingestiegen ist oder ev. beim Ausritt in einem Stacheldraht gelandet ist? Leider ist es wie meistens, dass man erst dann handelt, wenn etwas passiert ist.

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                                • #17
                                  prinzipiell bekommen unsere pferde einen rundum-schutz verpaßt, wenn sie bewegt werden. auf der weide versuche ich gamaschen wegzulassen, im stall ebenfalls. der sinn des ganzen aufwands dürfte klar sein, verletzungsprophylaxe, in einem gewissen rahmen. mit guten gamaschen und bandagen kann man zwar nicht wirklich stützen, aber schützen und so mancher gegner sollte sich mal mit seinem ta darüber unterhalten, was für verletzungen durch streichen, greifen, anschlagen, äste, entstehen können, die mit beinschutz vermeidbar gewesen wären. verweichlichen kann man die pferdebeine nicht, wenn sie 1-2h täglich einbandagiert oder mit gamaschen umfaßt werden. medizinische gründe fürs bandagieren will ich mal außen vorlassen.

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                                  • #18
                                    Also ich denke auch, dass bei der Arbeit mit dem Pferd Vorsicht besser ist als Nachsicht und es ist wirklich kein Akt Gamaschen drauf zu tun. Ich lasse sie höchstens mal weg, wenn mein Pferd von der Koppel nasse Beine hat und da fürchte ich könnten die Gamaschen reiben und mehr schaden als nützen. Aber sonst lieber drauf.

                                    Und was die Koppel angeht: Meiner kommt auch jeden Tag raus. Aber so ein bisschen verweichlicht ist er wohl trotzdem: wenn es ein bisschen ungemütlich draußen wird, steht er die ganze Zeit am Ausgang und will offensichtlich rein. Also da zieht er seine Box wohl der Koppel vor. Wir haben auch eine Haflingerstute in der Herde, die sich leider durch Zäune (auch mit Strom) nur schwer aufhalten lässt. Die geht auch von der Herde weg in den Stall, wenn es ihr draußen zu kalt oder zu naß wird. (soviel zum robusten Haflinger, übrigens eines der Pferde, das sich auch immer wieder mal die Beine selber anhaut und deshalb beim Reiten immer was drauf hat)

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                                    • #19
                                      hi,

                                      also ich nehme für die dressur wenn ich training habe meist bandagen - allerdings ist es bei meinem nicht tragisch, wenn er mal ohne geht, da er korrekt auf den beinen steht u. nicht zusammenstreift

                                      fürs ausreiten od. springen verwende ich meistens gamaschen u. streichkappen

                                      von wärmebandagen etc. für box halte ich so ganz und gar nichts, da die die pferdebeine nur einpferchen u. verweichlichen (es sei denn man hat ein verletztes oder nach hartem training äußerst anfälliges pferd)

                                      mfg
                                      julia

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                                      • #20
                                        Also ich reite mein Pferd immer mit Hartschalen-Gamaschen und Streichkappen, weil er sich streicht. Manchmal mache ich auch noch Sprungglocken drauf, weil er sich auch gern mal einen Ballentritt holt bei harter Arbeit, Springen oder Übermut im Paddock oder auf Koppel. In der Box mach ich nix drauf. Mein Tierarzt hat mal gesagt, wenn man regelmäßig bandagiert in der Box, gewöhnen sich die Pferdebeine an die Bandagen und laufen an (oder verweichlichen). Außerdem hat er super Beine und brauch daher keine Bandagen (außer natürlich bei Krankheit o. ä.) Auf Koppel bekommen unsere Pferde immer vorn Gamaschen drauf und halt Sprungglocken.

                                        Bandagen würde ich bei schwerer Belastung der Sehnen schon drauf machen (Passage, Piaffe, starker Trab oder Vielseitigkeit). Dort kommt den Pferdebeinen die Stützfunktion schon zugute. Ich würde auch Pferde, die nach der Arbeit Probleme mit angelaufenen Beinen etc. haben, bandagieren in der Box.

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                                        Erstellt von Greta, 20.03.2024, 08:10
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