Hallo an alle!
Ich habe mal eine Frage: Wie kann ich die Anlehnung meines Pferdes verbessern? Sie geht zu tief und kommt manchmal hinter die Senkrechte.
Ich versuche schon intensiv ihre Hinterhandmuskulatur zu verbessern, damit sie vorne etwas höher kommt, doch bald bin ich am Verzweifeln. Sie hat 1x die Woche Springstunde. In der dresurmäßigen Arbeit baue ich gelegentlich Stangen- oder Cavalettiarbeit ein. Ich bemühe mich, viele Übergänge und Tempiunterschiede zu reiten. Auch Lektionen, bei denen sie ihre Hinterbeine aktivieren muss,wie z.B Schulterherein, reite ich öfter. Doch, obwohl ich erst E-Dressur in LK 0 reite, kriege ich durch die Anlehnung immer einen reingewürgt. Mein Sitz ist OK, die Übergänge sind am Punkt und die Hufschlagfiguren ordentlich. Doch ich bekomme immer nur 5er-Noten. Protokoll: Saubere Vorstellung, doch die Anlehnung leider zu tief. Wie kriege ich mein Pferd auf die Hinterhand und höher??? Es ist echt schon deprimierend. Meine Freundinnen sausen mit ihren Erfogen alle an mir vorbei!
Gruß, Bonny
Ich habe mal eine Frage: Wie kann ich die Anlehnung meines Pferdes verbessern? Sie geht zu tief und kommt manchmal hinter die Senkrechte.
Ich versuche schon intensiv ihre Hinterhandmuskulatur zu verbessern, damit sie vorne etwas höher kommt, doch bald bin ich am Verzweifeln. Sie hat 1x die Woche Springstunde. In der dresurmäßigen Arbeit baue ich gelegentlich Stangen- oder Cavalettiarbeit ein. Ich bemühe mich, viele Übergänge und Tempiunterschiede zu reiten. Auch Lektionen, bei denen sie ihre Hinterbeine aktivieren muss,wie z.B Schulterherein, reite ich öfter. Doch, obwohl ich erst E-Dressur in LK 0 reite, kriege ich durch die Anlehnung immer einen reingewürgt. Mein Sitz ist OK, die Übergänge sind am Punkt und die Hufschlagfiguren ordentlich. Doch ich bekomme immer nur 5er-Noten. Protokoll: Saubere Vorstellung, doch die Anlehnung leider zu tief. Wie kriege ich mein Pferd auf die Hinterhand und höher??? Es ist echt schon deprimierend. Meine Freundinnen sausen mit ihren Erfogen alle an mir vorbei!
Gruß, Bonny
Kommentar