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  • #21
    haben sie nicht und ich glaube, das interessiert in einer A-Dressur auch niemanden...

    @hard: das sind die Verhaltensweisen, die mich auch so stören. Klar, es sind nur laue Sprüche, aber es lässt doch tief blicken, mit welcher Ernsthaftigkeit man an das Bewerten geht.

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    • Körsi
      • 03.12.2007
      • 145

      #22
      Klar können die Richter sich die "ausführliche" Liste (mit Abstammungen) ausdrucken lassen! Die müssen nur kurz bei der Meldestelle Bescheid geben!


      Und Du glaubst gar nicht, wie viele das machen! Alleine aus Neugierde und Zeitvertreib!

      LG

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      • #23
        Zitat von Hard Beitrag anzeigen
        Da kamen in der Pause so Sprüche wie: Muss die noch einen reiten, könnten schon lange beim Bier sitzen oder auf die Frage, ob ich was zu bringen kann (meinte Essen oder Trinken) kam die Aussage der einen Richterin, ich könne ja leider keine gescheiten Reiter bringen. So was finde ich voll daneben und demotivierend. Ich konnte mir dann nicht verkneifen zu sagen, dass ich nicht denke, dass die Leute alle nur reiten um die Richter zu ärgern!!!!
        Hey Hard, ich habe auch letzthin geschrieben. Es war wirklich das allerletzte. Da fielen Sprüche wie "hat die einen dicken Arsch, kuck dir mal den Arsch an, der Arsch ist ja breiter wie der vom Pferd". Und der Spruch fiel nicht nur einmal! Sowas finde ich sehr unpassend und despektierlich. Die FN hat doch Verhaltensregeln für Turnierteilnehmer rausgegeben, die sollte man vielleicht einmal erweitern. Ich finde, der Ton, der auf Turnieren herrscht, sollte ebenso zum Nachdenken anregen wie der Umgang mit dem Partner Pferd oder mit den Helfern. Wie Oppenheimer schon sagte: wer sich dem Urteil der Richter stellt, möchte gerne ein faires, nachvollziehbares Urteil hören.

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        • Bluna74
          • 12.06.2008
          • 1128

          #24
          Ich hab leider auch schon ALLES erlebt. Als Reiter, Schreiber und Zuschauer. Jetzt werde ich Nachwuchsrichter....
          Scheiß auf den Prinzen! Ich nehm das Pferd!

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          • Donatelli
            • 24.06.2004
            • 1101

            #25
            Zitat von Simonne Beitrag anzeigen
            Bei der ersten Reitpferdeprüfung fragten mich die Richter nach der Abstammung, ich "Contendro - Acord II - Wendekreis". Der Richter ganz entsetzt "das ist ja ein Springpferd, was machen Sie denn mit einem Springpferd hier, das hat hier doch nichts zu suchen". Wir wurden letzte. Ohne Worte!
            Dann komm´ doch zu uns nach Holstein, da fällt Dein Pferd mit dieser Abstammung nicht so auf Doch auch bei uns findest Du kaum Springabstammungen in einer Reitpferdeprüfung. Die reiten dann eher Eignung mit.

            Aber, um nochmal auf´s eigentliche Thema zurückzukommen.
            Ich reite seit vielen Jahren Turnier und fühlte mich in der Anfangszeit auch oftmals ungerecht behandelt. Aber, um so besser wir wurden, umso mehr konnte ich die Richterurteile verstehen. Klar, es gab auch mal eine Bewertung, wo ich mit dem Kopf geschüttelt habe, aber meine eigene Einschätzung lag eigentlich meistens unter der von den Richtern gegebenen Note.

            Was ich jedoch festgestellt habe ist, dass die Richter einfach Dressurpferdetypen sehen wollen. Schick müssen sie sein, tolle Halsung, bergauf konstruiert, Apfelhintern.... Und wenn nicht ganz so schick, dann wenigsten ordentlich Gummi in den Bewegungen....
            Aber "normal" aussehende Pferde, die ordentlich gehen, stehen leider oftmals auf den hinteren Plätzen.
            Ich habe so einen Strahlemann und konnte mir schon öfter mal einen kleinen Patzer erlauben, der bei anderen Reitern viel größer ins Gewicht fiel. Mein Wallach ist auch einer, dem die Bewegung nicht in die Wiege gelegt wurde. Aber durch die korrekte Ausbildung wurde der Trab immer schöner und schwungvoller.

            Hinzu kommt noch, dass die Richter auch in einer stinknormalen A-Dressur Ausdruck und Höhepunkte sehen wollen. Beim nur brav durchreiten - auch wenn´s halbwegs korrekt war - schlafen die Richter heutzutage ein

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            • Furioso-Fan
              • 12.08.2004
              • 10940

              #26
              Verrat mir um Gottes Willen, was außer dem Mitteltrab und vielleicht noch dem Mittelgalopp, wenn man nicht zu zweit reitet und hinten ist, in einer A-Dressur ein Höhepunkt sein kann?

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              • #27
                Zitat von Donatelli Beitrag anzeigen
                Dann komm´ doch zu uns nach Holstein, da fällt Dein Pferd mit dieser Abstammung nicht so auf Doch auch bei uns findest Du kaum Springabstammungen in einer Reitpferdeprüfung. Die reiten dann eher Eignung mit.
                Soweit ich weiss, handeln ganz viele Diskussionen davon, junge Pferde nicht zu früh zu Spezialisten auszubilden. Eine breite Basis soll geschaffen werden. Warum ist es dann unüblich, um nicht zu sagen teilweise sogar verpönt, einen Jungen Springer in einer Reitpferdeprüfung oder umgekehrt ein Dressurpferd in einer Springpferdeprüfung vorzustellen und da auch eine reele Chance zu kriegen? Wie gesagt, wir wurden letzte bei unserer ersten RPFPR, einen Monat später wurde die Stute mit der höchsten Galoppnote des Turniers und eine ganze Wertnote höher bewertet. Was mich zu dem Schluss führt, dass die erste Bewertung stark auf ihre Abstammung basierte. Ich frage nun mal ganz provokativ: Dürfen sich nur Leute mit dem entsprechenden Namen solche "No Go's" erlauben? No Names haben dann zwangsweise nicht den passenden Untersatz, um auch eine Chance zu kriegen?

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                • Carole
                  • 04.06.2002
                  • 1674

                  #28
                  Dürfen sich nur Leute mit dem entsprechenden Namen solche "No Go's" erlauben? No Names haben dann zwangsweise nicht den passenden Untersatz, um auch eine Chance zu kriegen?
                  Auf einigen Turnieren oder bei verschiedenen Richtern ein ganz klares JA von mir !
                  * bin Bürosurferin und nur zu Bürozeiten online *

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                  • daspin
                    • 06.07.2009
                    • 139

                    #29
                    Es steht außer Frage, dass es den Profi- oder Heimatvereinsbonus nun mal gibt. Aber:

                    Aber, um so besser wir wurden, umso mehr konnte ich die Richterurteile verstehen.
                    So erlebe ich das auch. Je mehr man selbst reitet, und je mehr man, als normaler Zuschauer oder auch beim Helferdienst auf dem Heimturnier sieht, desto mehr kann man sich in die Richterperspektive hineinversetzen. Und da muß man nunmal das bewerten, was man sieht.

                    Und da ist es nunmal so, dass häufig nunmal die Profis die Pferde auch professioneller und nunmal auch -unter reinen Prüfungsgesichtspunkten - besser vorstellen. Angefangen bei so schnöden Dingen wie korrektem Einreiten oder ordentlichen Hufschlagfiguren, über korrekt am Punkt gerittene Übergänge bis hin zu ordentlichem Fertigreiten der Lektionen. Das wird in einer Aufgabe nunmal verlangt. Wenn man überlegt, dass so ein Profi nunmal auch pro Wochenende, wenn er mehrere Pferde mithat, locker mal auf 20 gerittene Aufgaben kommt, ist es ja auch kein Wunder, dass da einfach mehr Routine besteht als beim Amateur, der seinen Neuzugang das erste mal auf dem Turnier vorstellt. Wenn man, gerade im Jungferdebereich, sich mal mehrere Prüfungen anschaut, fällt das doch immer wieder deutlich auf. Und dass sich das auch in den Noten wiederspiegelt, ist doch klar. Aufgabenreiten für sich ist eine Kunst, die geübt sein will.

                    Zudem sind die Profis ja auch in der Regel nicht mit dem schlechtesten Material unterwegs.


                    Und was die Springabstammung angeht: Rein danach zu bewerten ist ganz klar das letzte. Ich kenne aber auch sehr erfolgreiche "umfunktionierte" Springer, die dann aber auch sehr korrekt unterwegs sind. Bei vielen Neu- oder Gelegenheits-Dressuris gibt es da aber nunmal häufig Defizite z.B. in punkto Anlehnung und / oder Geraderichtung, und es fehlt an der oben genannten Aufgabenreitpraxis.

                    Eine Videoaufnahme, ehrlich mit dem Heimtrainer besprochen, kann da manchmal echte Aha-Effekte bringen. Oder die Teilnahme an Lehrgängen mit Kommentierung / Bewertung aus Richtersicht.

                    Eine höfliche (!), vorbehaltlose und vor allem nicht belehrungsresistente Nachfrage beim Richterkollegium ist schließlich auch immer erlaubt. Und wer sich bei der Organisation des Heimturniers betätigt (und sei es nur durch Protokoll schreiben), dem ist es ja auch unbenommen, seinen negativen Eindruck aus dem Helferdienst und von anderen Turnieren an die Organisierenden weiter zu leiten. Da wird dann im nächsten Jahr vielleicht mal wer anders und auch mal ein engagierter Nachwuchsrichter eingeladen. So kann man vielleicht nicht die Welt verändern, aber doch seinen kleinen Teil beitragen.

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                    • #30
                      Zitat von daspin Beitrag anzeigen
                      Und da ist es nunmal so, dass häufig nunmal die Profis die Pferde auch professioneller und nunmal auch -unter reinen Prüfungsgesichtspunkten - besser vorstellen. Angefangen bei so schnöden Dingen wie korrektem Einreiten oder ordentlichen Hufschlagfiguren, über korrekt am Punkt gerittene Übergänge bis hin zu ordentlichem Fertigreiten der Lektionen. Das wird in einer Aufgabe nunmal verlangt. Wenn man überlegt, dass so ein Profi nunmal auch pro Wochenende, wenn er mehrere Pferde mithat, locker mal auf 20 gerittene Aufgaben kommt, ist es ja auch kein Wunder, dass da einfach mehr Routine besteht als beim Amateur, der seinen Neuzugang das erste mal auf dem Turnier vorstellt. Wenn man, gerade im Jungferdebereich, sich mal mehrere Prüfungen anschaut, fällt das doch immer wieder deutlich auf. Und dass sich das auch in den Noten wiederspiegelt, ist doch klar. Aufgabenreiten für sich ist eine Kunst, die geübt sein will.
                      Daspin, ich stimme dir in einigem zu aber wir reden hier immer noch von Basisprüfungen, sprich einer A Dressur. Soweit ich weiss, wurde die für LK 5 und 6 ausgeschrieben, vielleicht auch noch für 4. Ich rege mich nicht über das Richten bei Prüfungen für junge Pferde auf (ausser es geht um die Abstammung wie oben geschrieben, das verstehe ich beim besten Willen nicht), denn da hast du recht, da sind die Profis klar im Vorteil und man muss schon ein verdammt gutes Pferd haben, um da mithalten zu können. In einer A Dressur aber sollten doch wohl auch alle ohne Kracher eine reele Chance kriegen, wenn sie sauber und fein reiten. Auch ich verstehe übrigens nicht, wo in einer A Dressur die Höhepunkte liegen sollen. Soll mir bitte einer erklären.

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                      • Oppenheim
                        • 27.01.2003
                        • 3234

                        #31
                        Ich reite seit vielen Jahren Turnier und fühlte mich in der Anfangszeit auch oftmals ungerecht behandelt. Aber, um so besser wir wurden, umso mehr konnte ich die Richterurteile verstehen. Klar, es gab auch mal eine Bewertung, wo ich mit dem Kopf geschüttelt habe, aber meine eigene Einschätzung lag eigentlich meistens unter der von den Richtern gegebenen Note.
                        Ich glaub von Euch war noch keiner bei uns in der Ecke
                        Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                        Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                        • hike
                          • 03.12.2002
                          • 6639

                          #32
                          @Simonne: Die Höhepunkte liegen in einer korrekten, losgelassenen Vorstellung und in den beginnenden Verstärkungen (MS, MT, MG).
                          Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

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                          • Ninjask
                            • 02.09.2008
                            • 173

                            #33
                            und die Hottis, die in einer A-Dressur eine Schleife abbekommen, sind meistens die, die das Rückwärtsrichten (zumindest einigermaßen) korrekt gezeigt haben.

                            Da trennt sich die Spreu vom Weizen.

                            Schönes RR mit anschließendem geschlossenen Halten kann auch ein Höhepunkt sein.

                            Kommentar

                            • Oppenheim
                              • 27.01.2003
                              • 3234

                              #34
                              Bei uns gewinnen Reiter mit lahmenden Pferden reihenweise M-Dressuren, weil sie mit einem Richter lieert sind...
                              Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                              Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                              Kommentar

                              • daspin
                                • 06.07.2009
                                • 139

                                #35
                                Zitat von Oppenheim Beitrag anzeigen
                                Bei uns gewinnen Reiter mit lahmenden Pferden reihenweise M-Dressuren, weil sie mit einem Richter lieert sind...
                                Na dann sind doch die Prüfungsanforderungen klar definiert!

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                                • Donatelli
                                  • 24.06.2004
                                  • 1101

                                  #36
                                  Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                                  Verrat mir um Gottes Willen, was außer dem Mitteltrab und vielleicht noch dem Mittelgalopp, wenn man nicht zu zweit reitet und hinten ist, in einer A-Dressur ein Höhepunkt sein kann?
                                  Du weißt doch, möglichst spektakelig und dann klappt´s auch mit der besseren Note

                                  Schon der Einritt muss die Richter aufmerksam machen.
                                  Kommst Du brav daher, ist das Käsebrötchen samt Käffchen interessanter, als der "langweilige" Braune, der da gerade lieb und nett ins Viereck schleicht, auch wenn er noch so korrekt geht, (so ähnlich haben es mir zwei Richter erklärt, mit denen ich privaten Kontakt habe;-)) Leider habe ich es auch oft am Richtertisch so miterlebt, als ich geschrieben habe.
                                  Kommt der schicke Schwarze rein, wird sofort alles stehen und liegengelassen....

                                  Laut Richter gehören nicht nur die Verstärkungen zu den Höhenpunkten, sondern auch die anderen Lektionen, die möglichst korrekt herausgeritten werden müssen. Komme ich z.B. dynamisch und bergauf mit einer korrekten Parade ins geschlossene Halten oder latschig auf der Vorhand in ein ebenfalls per Zufall halbwegs geschlossenes Halten. Diese feinen Unterschiede fühlen viele Reiter von oben häufig nicht und fühlen sich deshalb falsch bewertet.

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                                  • Furioso-Fan
                                    • 12.08.2004
                                    • 10940

                                    #37
                                    Donatelli, korrekte Hufschlagfiguren und Aufstellung gehört für mich nicht zum Highlight, sondern ist Basis. Und sieht fürchterlich unspektakelig aus...
                                    Meine Erfahrung ist halt die, das es sehr vom Richter abhängt, wie er das korrekte Reiten bewertet - was der eine als langweilig empfindet, weil der Bock keinen Kragen schiebt und unter einem dröhnt, empfindet der andere als korrekt geritten und der Ausbildungs-Skala gemäß.
                                    Ich reite, schreibe und bilde (im Basisbereich) seit seit etlichen Jahren , um nicht zu sagen, Jahrzehnten aus; ich kann Dir genau sagen, wenn ich den oder die Richterin sehe, was mich erwartet.

                                    Kommentar

                                    • Donatelli
                                      • 24.06.2004
                                      • 1101

                                      #38
                                      Ja, das will ich auch gar nicht abstreiten, dass sich der ein oder andere Richter sehr von der Optik und dem Auftreten beeindrucken läßt. Da hast Du Recht und fair ist es auf keinen Fall. Wenn man lange genug unterwegs ist, kennt man seine Säue halt am Gang;-)

                                      Doch genau da liegt doch das Problem. In Reitpferdeprüfung sieht man fast nur noch Dressurspezialisten. Wer keinen hat, hat Pech gehabt und kann die Prüfung als Erfahrung sammeln abhaken. Und in der Eignung findet sich kaum ein Dressurler wieder, obwohl er einen passablen Sprung macht. Das ist ein m. E. ein hausgemachtes FN-Problem.
                                      In der Dressurpferdeprüfung braucht man einen mit angeborenem Grundschwung durch den Körper. Hat er das nicht und muss das "Traben" erst lernen, braucht man sich auf dieser Ebene gar nicht erst blicken lassen und reitet besser später normale Dressurprüfungen.
                                      Ich weiß mitlerweile mit welchem Pferd ich was reiten kann, oder welchen ich lieber noch ein paar Jährchen zu Hause "verstecke".

                                      Deshalb würde ich mir gerne ein Programm "Besser Richten" wünschen.
                                      Damit jeder Reiter nachvollziehen kann, was der ein oder andere Richter sich bei diversen Ritten gedacht hat.

                                      Mir kommt es jedoch so vor, als wenn das Richtertum heilig ist und eine gewisse Transparenz nicht erwünscht ist.

                                      Kommentar

                                      • Donatelli
                                        • 24.06.2004
                                        • 1101

                                        #39
                                        Zitat von Oppenheim Beitrag anzeigen
                                        Ich glaub von Euch war noch keiner bei uns in der Ecke
                                        Wieso? Erzähl mal

                                        Kommentar

                                        • sinola
                                          • 26.12.2002
                                          • 125

                                          #40
                                          Bei uns im Landkreis ist eine Richterin unterwegs, die super gerne 4er Noten verteilt, egal ob sie Dressurreiter-Prüfungen für LK 0 und 6 oder Dressurpferde-Prüfungen für LK 3 - 1 richtet.

                                          Sowas finde ich auch völlig daneben. Leute mit LK 0 wagen sich vielleicht gerade an die ersten A-Dressuren, können vllt noch nicht wirklich Höhepunkte herausreiten aber so what muss man gleich ein ganzes Starterfeld deklassieren??

                                          Oder wenn bei ca. 20 Startern einer Dressurpferde-Prüfung die ersten 10 im Viererbereich liegen, kann doch irgendwas nicht stimmen?? Dann fiel ihr ein, dass sie wohl noch ein paar für die Platzierung braucht .......... das ist auch ohne Worte.

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                                          Erstellt von fanniemae, 30.06.2014, 14:04
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                                          Erstellt von Drenchia, 28.04.2024, 10:31
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                                          Erstellt von hufschlag, 23.11.2024, 18:05
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                                          Erstellt von Greta, 04.02.2024, 07:27
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