Wenn Cortison 6 Monate nachweisbar ist und die Behandlung 2 mal im Jahr vorgenommen wird... Dürfte man ja dann garnicht aufs Turnier...
Doping im Amateurbereich
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Zitat von Rogger Beitrag anzeigen@FF
Wo sie I.W doch auch davon ausgegegangen ist, dass das Mittel schon abgebaut war und sie ihrem TA vertraut hat mit der Abbauzeit??
Und wer sagt dir das dei TA die genau Abbauzeit kennt, wie im dem Fall dem du hier beschrieben hast??
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Zitat von aurusfarm Beitrag anzeigenWenn Cortison 6 Monate nachweisbar ist und die Behandlung 2 mal im Jahr vorgenommen wird... Dürfte man ja dann garnicht aufs Turnier...
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Bei deinem Punkt 2 hätte sie es auch nicht angeben müssen, denn wie sie sagt, ist sie von einer andere Abbauzeit laut ihrem TA augegangen !?
In den anderen Sachen geben ich dir recht! Aber wie kommen vom Thema ab, hier geht es um Amateure!Rechtschreibfehler sind gewollt und machen mich sympathisch....
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Zitat von aurusfarm Beitrag anzeigenWenn Cortison 6 Monate nachweisbar ist und die Behandlung 2 mal im Jahr vorgenommen wird... Dürfte man ja dann garnicht aufs Turnier...
Nein darfst du dann nicht, darum geht es doch!Rechtschreibfehler sind gewollt und machen mich sympathisch....
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@Rogger : Genau, aber es wird gemacht und gestartet. Ist schon leider einfach üblich geworden... Musst Du nur die Augen und Ohren offen halten um es herauszufinden. Ich würde sogar behaupten das es alles vor par Jahren noch schlimmer war als zur Zeit. Durch die "Promifällen" sind die Amateure auch etwas vorsichtiger geworden.
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Ruhm und Ehre und Ansehen und Geltung und und und... das alles kann man ja nicht mit Geld messen oder ?? hihii
Nur blöd ist das es der Partner Pferd dabei doch "etwas" in Hintergrung geriet.
Ich glaube es sollte etwas mehr "Besinnung" im bereich Pferdesport kehren, sowohl bei Amateuren als bei Profis. Wie es zu Verbesserung kommen könnte, weiss ich nicht.
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Also ganz ehrlich, auch ein Pferd was nur 1mal im Jahr oder vielleicht auch gar nicht auf Turnier gestartet wird, muss gemäss seines Gesundheitszustandes belastet werden.
Es ist mir egal, ob einer mit einem mit Cortison behandelten Pferd auf Turnier oder mit einem mit Equi gangbar gemachten Pferd auf nen anstrengenden Ausritt geht. Beides ist definitiv nicht in Ordnung.
@Rogger Geld ist nun mal nicht die alleinige Triebfeder für sowas. Die meisten glauben aber, dass es so wäre. Manchmal gibt es ähnlich gelagerte Fälle sogar bei denen, die ihr Pferd eigentlich nur "lieben". Es fängt nämlich bei dem arthrosegeplagten Freizeitpferd (mit Dauergabe Teufelskralle), das mit der Reitbeteiligung dann mal auf dem Reitertag ein kleines E-Springen gehen soll, schon an. Und auch solche Fälle gibt es nicht selten.
Und nochmal: Gerade die, die nicht international reiten, müssen sich über Dopingkontrollen so gut wie gar keine Gedanken machen. Unser diesjähriges Turnier hatte wieder über 1000 Starts, aber maximal 2 Kontrollen.
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Zitat von Rogger Beitrag anzeigenund das ist der Grund waru ich es so erschreckend finde,denn es verdient im damit nur einer Geld der TA ... ich kann es bei den Amateuren noch weniger anchvollziehen wie bei den Profis!
Damit will ich nix rechtfertigen.
Ich habe immer gezittert, bei einem Pferd, ob sich der Herr nicht rechtzeitig ein Eisen abzieht, mit jemand auf der Koppel prügelt bzw. verprügelt wird oder sonstwie verstümmelt.
Und selbst wenn ich den in Watte gepackt habe, braucht bloß ein asozialer Möchtergern-Schumi in der 30er Zone mit mindestens 80 Sachen kommen, Dich rammen und Fahrerflucht begehen.
Wenn Du nur einen Zossen hast, setzt Du Himmel und Hölle in Bewegung, den am Laufen zu halten.
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uns DAS ist Manipulation also Doping. Weill es nicht darum geht um Pferdchen zu helfen sondern um Leistungssteigerung. Und vorallem, das würde man ja auch ohne Medikamente hinbekommen, müsste aber viel mehr gearbeitet werden... ich weiss aber auch nicht wie es anders werden sollte oder könnte. Eigentlich sind die Ausbilder / Trainer gefragt oder ? Besonders bei Amateuren ?
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Zitat von aurusfarm Beitrag anzeigenuns DAS ist Manipulation also Doping. Weill es nicht darum geht um Pferdchen zu helfen sondern um Leistungssteigerung. Und vorallem, das würde man ja auch ohne Medikamente hinbekommen, müsste aber viel mehr gearbeitet werden... ich weiss aber auch nicht wie es anders werden sollte oder könnte. Eigentlich sind die Ausbilder / Trainer gefragt oder ? Besonders bei Amateuren ?
Denn ohle hat ja auch geschrieben, dass anscheinend bei einigen die Meinung vorherrscht, dass das bei Pferden im Sport eben unausweichlich wäre. Hallo, gehts noch? Falsch reiten, und die Folgen dann regelmässig wegspritzen (oder wegakkupunktieren) lassen. Wenn das kein Irrweg ist, was dann?
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Ich habe es auch jahrelang miterlebt, wie ein Wallach im M/S Bereich regelmäßig im Winter seine Anabolika Spritzchen bekommen hat, damit er männlicher aussieht und spritziger wird. Der Tierarzt war ebenfalls kein
ländlicher, sondern ein Promi-TA, der in der Szene mehr als bekannt ist....
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Zitat von CoFan Beitrag anzeigenSag ich doch, meiner Meinung nach gehört das eigentlich in das Topic "Irrwege der Reiterei".
Denn ohle hat ja auch geschrieben, dass anscheinend bei einigen die Meinung vorherrscht, dass das bei Pferden im Sport eben unausweichlich wäre. Hallo, gehts noch? Falsch reiten, und die Folgen dann regelmässig wegspritzen (oder wegakkupunktieren) lassen. Wenn das kein Irrweg ist, was dann?
Wenn ich dann akupunktieren und deblockieren lasse, kann es wahlweise Wellness, medizinische Behandlung, Prophylaxe oder nach Eurer Nomenklatur Doping sein.
Tja, und dann? Irgendwann landen wir da, daß ich keinen Hafer mehr geben darf, weil leistungssteigernd, oder keine Bananen, weils Glückshormone freisetzt. Wenn prophylaxe schon Doping ist, dann dope ich gerne. Zum Wohle meiner Pferde.
Bin jetzt leider dienstlich weg, werde mir die Antwort aber irgendwann sicher durchlesen.
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Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigenWenn prophylaxe schon Doping ist, dann dope ich gerne. Zum Wohle meiner Pferde.
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Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigenTja, und dann? Irgendwann landen wir da, daß ich keinen Hafer mehr geben darf, weil leistungssteigernd, oder keine Bananen, weils Glückshormone freisetzt. Wenn prophylaxe schon Doping ist, dann dope ich gerne. Zum Wohle meiner Pferde.
Was ist denn das für ein Vergleich mit dem Hafer, Hafer ist für mich ne Futtermittel
Coritsion ist meines Wissen immer noch eine Medikament, also finde ich den Vergleich doch sehr unpassend und ich verstehe nicht worauf du hinaus willst mit deiner Aussagen!?
Und ich verstehe auch nicht wie du den Satz meinst " Wenn prophylaxe schon Doping ist, dann dope ich gern. Zum Wohle meiner Pferd" BITTE??
Cortsion ist keine Milch, das ist ein Medikament was Nebenwirkungen hat, die ich keinen Menschen und auch keinem Pferd prophylaktisch mal spritze!!!
Ich pumpe doch kein Mensch oder Pferd mit Sachen vorbeugent zu, ohne das ich mir im klaren bin das die Nebenwirkungen Schäden verursachen können, ich kann dir gedanklich da echt nicht ganz folgen, oder ich habe was missverstanden??Rechtschreibfehler sind gewollt und machen mich sympathisch....
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Zitat von ohle Beitrag anzeigenDie Aussage einer 18-jährigen Dressurreiterin nach einer mäßigen M-Dressur hat mich doch sehr erstaunt: "Es wird wieder Zeit für eine Cortisonspritze in den Rücken, dann läuft es auch wieder besser"
Sie habe diese Praktik aus ihrem vorigen Dressurstall übernommen, wo die Pferde 2 x jährlich prophylaktisch mit Cortison behandelt würden.
Anders könne man gar nicht vorne mitreiten hieß es.
Wie kommt ein 18-jähriges Mädchen zu so einer Aussage?
Natürlich können Verspannungen (oder auch heftigere Beschwerden) allerhand "harmlose" Ursachen haben. Die müssen natürlich behandelt werden. Und zwar wirkungsvoll.
Was mich hier stört ist die Annahme, dass Sport (egal ob zu Hause oder auf Turnier) ohne Spritzen nicht geht - wenn man vorne mitreiten will.
Aber nochmal: Wenn diese Behandlung nicht auf einem Turnier festgestellt wird, ist es kein Doping. Und selbst dann wäre es eine Medikation.
Ich kenne auch einige (Amateure mit/ohne Turnier und Profis), die ihre Pferde regelmässig vom Chiropraktiker durchchecken und - wenn nötig -behandeln lassen. Aber ich kenne das vor allem so, dass dabei immer besprochen wird, ob es irgendwelche Konsequenzen für die Arbeit mit dem Pferd hat.
Aber ich kenne auch den Fall, dass die Diagnose "Behandlung unnötig, wenn Du besser reiten würdest" nicht akzeptiert und dann eben der nächste Behandler gesucht wurde.
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