Das beste ist, den Ritt auf Video aufnehmen lassen und mit einem Trainer besprechen, dann erkennt man meist mehr.
->Ja, das ist es ganz sicher. Manchmal wird sogar von einem Profi gefilmt. Die Filme kann man hinterher auf Videokassette oder DVD kaufen.
Außerdem hilft auch noch das Protokoll (seltsamerweise bleiben die schlechten Protokolle meist liegen).
->Das hat aber auch einen pragmatischen Grund. Wenn ich als erste in eine Dressurprüfung reinreite, mit einer 5,x rauskomme und selbst das Gefühl habe, dass es sch*** war, dann lade ich auf und fahre nach Hause. Wenn ich auf das Protokoll warten würde, würde ich noch zwei Stunden am Turnierplatz rumhängen...das ist es mir nicht wert..
Ansonsten von mir ein klares "Jein". Wer gut reitet, wird auch mindestens ab und zu mal vorne mit dabei sein.
Neutralität der Richter ist durch den Vergleich zwischen Amateuren und Profis auch wirklich schwer.
Ich hab letztens Protokoll bei einer Springpferde-L geschrieben. Die Profis, die ein Pferd nach dem anderen durch den Parcours reiten, können die Pferde einfach besser vorstellen: Da ist mehr Ruhe drin, mehr Gelassenheit, mehr Routine, ein Galoppsprung wie der andere. Die sitzen auch locker aus, wenn wer Youngster sich mal versehentlich überspringt...Die wenigen Amateure, die sich in die Prüfung trauen, sehen dagegen fast ungelenk aus - auch wenn es gute Reiter sind.
Was folgt denn daraus? Ab L Trennung zwischen Amateuren und Profis? Dafür gibt´s wohl zu wenig Profis.
Flower
->Ja, das ist es ganz sicher. Manchmal wird sogar von einem Profi gefilmt. Die Filme kann man hinterher auf Videokassette oder DVD kaufen.
Außerdem hilft auch noch das Protokoll (seltsamerweise bleiben die schlechten Protokolle meist liegen).
->Das hat aber auch einen pragmatischen Grund. Wenn ich als erste in eine Dressurprüfung reinreite, mit einer 5,x rauskomme und selbst das Gefühl habe, dass es sch*** war, dann lade ich auf und fahre nach Hause. Wenn ich auf das Protokoll warten würde, würde ich noch zwei Stunden am Turnierplatz rumhängen...das ist es mir nicht wert..
Ansonsten von mir ein klares "Jein". Wer gut reitet, wird auch mindestens ab und zu mal vorne mit dabei sein.
Neutralität der Richter ist durch den Vergleich zwischen Amateuren und Profis auch wirklich schwer.
Ich hab letztens Protokoll bei einer Springpferde-L geschrieben. Die Profis, die ein Pferd nach dem anderen durch den Parcours reiten, können die Pferde einfach besser vorstellen: Da ist mehr Ruhe drin, mehr Gelassenheit, mehr Routine, ein Galoppsprung wie der andere. Die sitzen auch locker aus, wenn wer Youngster sich mal versehentlich überspringt...Die wenigen Amateure, die sich in die Prüfung trauen, sehen dagegen fast ungelenk aus - auch wenn es gute Reiter sind.
Was folgt denn daraus? Ab L Trennung zwischen Amateuren und Profis? Dafür gibt´s wohl zu wenig Profis.
Flower
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