Reiten in den USA

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  • TomL
    • 22.07.2008
    • 49

    Reiten in den USA

    Für einen Bekannten, soll ich hier fragen, ob jemand wirklich super gut reiten kann und eventuell ein halbes Jahr (oder gerne länger) in den USA als Reiter und Pferdepfleger aushelfen möchte?

    Es wird nur jemand gesucht, der mit jungen Pferden vom Fohlen bis zum 6 jährigen gut umgehen kann. Hauptsächlich handelt es sich jedoch um 3-4 jährige, die geritten und ausgebildet werden sollen.

    Hat jemand sowas schon mal gemacht? Wie findet man am Besten einen guten Reiter und wie kann sowas ablaufen?
  • bagatelle
    • 09.01.2006
    • 1619

    #2


    sowas gibt es leider nicht für Deutschland.
    www.vermeer-galoppclub.de
    www.ex-galopper.com

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    • Timo
      Gesperrt
      • 01.04.2008
      • 2158

      #3
      Zitat von TomL Beitrag anzeigen
      Für einen Bekannten, soll ich hier fragen, ob jemand wirklich super gut reiten kann und eventuell ein halbes Jahr (oder gerne länger) in den USA als Reiter und Pferdepfleger aushelfen möchte?

      Es wird nur jemand gesucht, der mit jungen Pferden vom Fohlen bis zum 6 jährigen gut umgehen kann. Hauptsächlich handelt es sich jedoch um 3-4 jährige, die geritten und ausgebildet werden sollen.

      Hat jemand sowas schon mal gemacht? Wie findet man am Besten einen guten Reiter und wie kann sowas ablaufen?

      leider machen viel die Erfahrung das sie dafür das sie ihren Hals für das junge Gemüse hinhalten und erbärmlich dafür entlohnt werden. Wird nicht so ganz einfach jemanden dafür zu finden. Der finanzielle Anreiz muß da sein. eshalb vielleich reinschreiben was geboten wird. Das mit der Arbeitserlaubnis sollte vorher geklärt sein. Meines Wissens nach nur für ein paar Monate möglich

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      • Rentnerpony
        • 15.08.2008
        • 973

        #4
        Wollte Online Ixes nicht ihre Englisch-Kenntnisse verbessern? Vielleicht einfach PM an die Userin

        @Timo: Ich sehe das nicht so kritisch wie Du. Mir macht zum Beispiel die Arbeit mit den Youngsters sehr viel Spaß, auch wenn ich mal 8 Wochen nur zum Longieren in den Stall fahre. Natürlich muß die Chemie zwischen dem Pferdebesitzer und mir stimmen. Ich finde das Angebot nicht schlecht, kann (und möchte) hier aber nicht alle Zelte abbrechen

        Kommentar

        • TomL
          • 22.07.2008
          • 49

          #5
          In den USA gibt es Working Students. Bezahlt wird dort nichts, sondern im Gegenzug zur Hilfe im Stall, dürfen die Pferde geritten werden und die Students bekommen Unterricht und lernen dazu.

          Natürlich muß ein Grundwissen da sein, ein gutes bitte. Aufenthaltsgenehmigungen bis 6 Monate sind einfach zu erhalten, solange es sich um einen Besuch handelt. Nicht um eine Arbeitserlaubnis.

          Die Leute hatten grad über den Sommer eine junge Dame, die super ritt, alles prima gemacht hat, dann aber leider wieder nach Hause mußte, weil die Eltern sagen Schule ist wichtiger und sie darf nicht bleiben.

          Kommentar

          • Timo
            Gesperrt
            • 01.04.2008
            • 2158

            #6
            Zitat von TomL Beitrag anzeigen
            In den USA gibt es Working Students. Bezahlt wird dort nichts, sondern im Gegenzug zur Hilfe im Stall, dürfen die Pferde geritten werden und die Students bekommen Unterricht und lernen dazu.

            Natürlich muß ein Grundwissen da sein, ein gutes bitte. Aufenthaltsgenehmigungen bis 6 Monate sind einfach zu erhalten, solange es sich um einen Besuch handelt. Nicht um eine Arbeitserlaubnis.

            Die Leute hatten grad über den Sommer eine junge Dame, die super ritt, alles prima gemacht hat, dann aber leider wieder nach Hause mußte, weil die Eltern sagen Schule ist wichtiger und sie darf nicht bleiben.
            ach, auch noch umsonst die Pferde anreiten lassen: im Gegenzug zur Stallarbeit noch mehr arbeiten sollen, das wird ja immer schöner hier. Was ist denn wenn diesem "working student " was passiert ?

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            • Cara67
              • 07.04.2008
              • 2479

              #7
              also wenn jemand "super gut" reiten kann, ist es sehr unwahrscheinlich, daß man den damit locken kann, daß er gegen Mithilfe im Stall "reiten darf"....

              Kommentar

              • Fantastic Floribot´s

                #8
                Also ich war für 3 monate in den USA als Bereiterin und muss schon sagen: Das war eine geile Zeit! Es kommt natürlich darauf an wo man hin kommt, was für Pferde man zum reiten kriegt, was man verdient, ob man die Möglichkeit hat das Land einwenig zu sehen und und und! Ich fands tierisch geil aber ich kann auch sagen dass es kein Zuckerschlecken war. VOn wegen ich nehm mal den nächsten Flieger und bin in 3 Monaten wieder da- ist nicht! Ganz und gar nicht!
                @ TomL: Du solltest vielleicht mehr angaben machen wie zum Beispiel: Wo genau in den USA das ist, was für Pferde dort sind, was für Weiterbildungsmöglichkeiten sich ergeben, was man verdient, wo die Unterbringung ist, die Arbeitszeiten, was genau "sehr gutes Reiten" bedeutet und und und. Ich gehe davon aus, dass wenn es ein lokeratives Angebot ist, dass sich bestimmt einige dafür interessieren werden. Mein damaliger Chef hat eine Anzeige in diversen zeitungen geschaltet- und über diese bin ich im Flieger gelandet! :-)

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                • alexandraF

                  #9
                  Working Students benötigen auch Visa und dürfen sicherlich nichtgroß was verdienen...

                  Kommentar


                  • #10
                    Ich seh' da auch das Dilemma. Wer so gut reitet wie sie sich das vermutlich erwarten, der will bezahlt werden. Land kennenlernen ist ja auch schön und gut aber entweder arbeite ich oder ich tingele durch's Land. Beides zusammen ist wohl schwierig.
                    Mit dem Geldverdienen geht das Theater dann ja schon weiter. Vor ein paar Jahren ist mal ein Profi blöd aufgeflogen der zum 'clinics' geben nach USA einreisen wollte. Der war offenbar über die Formalitäten bzw. das strikte 'Geldverdienverbot' dort nicht aufgeklärt und hat bei den Einwanderungsleuten mit den großen Hüten und dem furchterregenden Augenaufschlag brav angegeben, dass er da zum Reitunterricht geben eingeladen wäre. Resultat: Durfte postwendend zurück nach Dtl. und mehrere Jahre gar nicht mehr einreisen.
                    Seither sind die Profis sogar so vorsichtig, dass sie ihre Reitklamotten vorab mit Kurier hinschicken und dann in zivil hinterherreisen. Heikle Sache das.

                    Kommentar

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