Schulterherein

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  • Oppenheim
    • 27.01.2003
    • 3234

    Schulterherein

    Ich habe ein Problem mit unserer Stute. Um sie jetzt vermehrt aufs HB zu bekommen reiten wir viel Schulterherein bzw. versuchen es zumindest. Anfangs hab ich sie zu viel nach innen abgestellt. Mittlerweile ist dieser Fehler behoben, aber Stuti sieht das anders. Ich habe jetzt das Problem, daß sie sich im Hals "wegschlängelt". Das sieht so aus, daß beim seitwärts der Hals nach innen gebogen ist, sie schaut aber nach außen. Lasse ich außen etwas nach, ist der Hals wieder zu stark gebogen und ich komm nicht ans HB, sprich sie läuft über die Schulter weg. Hat jemand Tipps, wie ich sie wieder gerade bekomme?
    Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

    Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!
  • Frufru
    • 17.01.2005
    • 4616

    #2
    Nur Schulter vor reiten und das auch am 2. Hufschlag nach außen. Anfangs mit ein paar Tritten zufrieden geben.
    Vorher am 2.Hufschlag in korrekter Stellung mit Innen- oder Außenstellung reiten. Nur die klassische Stellung fordern, höchstens mal 1, 2 Tritte etwas mehr Stellung. Also nicht den Kopf, wie es so gerne gemacht wird, von innen nach außen und zurück riegeln.
    www.sportpferdezucht-haygis.de
    Springpferdezucht

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    • Nele
      • 28.01.2004
      • 151

      #3
      Meine Ideen zu dem Problem:
      Die übrigen Seitengänge miterarbeiten, um vermehrt Kontrolle übers Hinterbein zu bekommen. Auf korrekte Längsbiegung achten, das Problem beginnt am Hinterbein und in der Positionierung des Beckens. Stellung und über die Schulter weglaufen sind nur die Symptome.
      Häufig hilft es auch erstmal etwas untertourig zu reiten, da fällt dem Pferd die korrekte Koordination leichter. Zusätzlich kann die begrenzend an der äußeren Schulter angelegte Gerte helfen. Kurze Reprisen, lieber 10m korrekt als eine lange Seite mangelhaft, erstmal auf einer Kreislinie in der bestehenden Stellung rausreiten statt die Schulter zurück zu führen.
      Wenn das Problem hartnäckig ist, dann zunächst alles im Schritt mit peniblem Beachten der korrekten Längsbiegung.
      Das Stellungsproblem im Genick und auch das Weglaufen über die Schulter erledigt sich erfahrungsgemäß in dem Moment, wo das Pferd die korrekte Beckenposition (innere Hüfte vorne) halten/koordinieren kann. Dann hört das vermehrte Schieben vom Hinterbein auf und die Pferde beginnen etwas mehr zu tragen. Meist haben Pferde dieses Problem, die das Becken nach außen drehen und vom inneren Hinterbein schieben statt zu tragen. Meist neigen diese Pferde auch dazu mit der äußeren Schulter insgesamt etwas nach außen zu drängen und bei leichter Spannung im Galopp hinten umzuspringen. Sie traben mit dem äußeren Beinpaar gerade, das innere Vorderbein ist etwas weiter außen als das innere Hinterbein wenn man von vorne guckt. Immer alles auf einer Hand schlimmer. Wenn das beschrieben Problem mehr rechte Hand auftritt, dann ist oft eine Tendenz zum Travers auf der linken Hand zu erkennen, das fällt leicht. Man hat das Gefühl, auch wenn es sich insgesamt um eigentlich gut gerittene Pferde handelt, daß der Trab im Schulterherein (und wenn schon erarbeitet z.T. auch in den anderen Seitengängen) irgendwie anders wird, holpriger statt besser, das passiert in dem Moment, wo das Pferd mit dem Becken nach außen kippt.
      Kurz kehrt hilft mehr Kontrolle über die Position der Schulter zu bekommen. Ich reite auch gerne Außengalopp mit leichter Tendenz zum Renvers, finde ich auch recht hilfreich. Kommt halt immer drauf an, wie weit das jeweilige Pferd ausbildungsmäßig ist.
      Wenn bei ganz jungen das Problem mit dem im Genick nach außen schlängeln auftritt, dann nehm ich Tempo raus (auch mal auf Kosten des Fleißes), mach die innen wieder locker, bringe meinen inneren Schenkel in Erinnerung, damit die Längsbiegung besser wird und reite direkt in eine Volte und versuch dann neu. Ansonsten kann es auch hilfreich sein, von der Bande wegzukommen, das mindert auch die Tendenz, die Schulter dranlehnen zu wollen. Die Bande wirkt auf manche Schultern wie ein Magnet...
      Langfristig muß es möglich sein, eine korrekte Längsbiegung allein durch beibehalten der korrekten Sitzposition beizubehalten.
      Bei weit ausgebildeten Pferden mit grünen Reitern sehe ich dieses Problem schonmal, wenn der Reiter das Pferd mit dem inneren Zügel die Schulter nach innen ziehen will und gleichzeitig dabei auf den äußeren Sitzknochen gerät, sei es durch nach außen Sitzen (bei dem Versuch, das "Vorderpferd" irgendwie nach innen zu schubsen) oder durch nach innen sitzen mit versehentlichem abkippen des Reiterbeckens nach außen, was das Pferd dann dazu bringt, das Becken in die geforderte Außenposition zu bringen und meist auch ein unzufriedenes Gesicht zu machen.
      Hoffe, Du kannst mit dem einen oder anderen Gedankengang etwas für Dich anfangen und es ist nicht zu wirr geschrieben.
      LG

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      • Oppenheim
        • 27.01.2003
        • 3234

        #4
        Ich will einfach erstmal nur, daß sie in sich gerade ist. Untertourig reite ich schon. Aber sobald ich irgendwie das Schulterherein/Schultervor einleiten will, stellt sie sich so. Ich möchte einfach, daß sie gerade wird. Sie versucht dann auch über die Schulter wegzulaufen, aber wenn ich sie außen begrenzen will, dann macht sie diese oben beschriebene Stellung. Sprich, ich bekomm sie eigentlich nicht an den Außenzügel.
        Bei meinem Großen klappt das einwandfrei, aber bei ihr is das dann wie Gummi. Ich mach das im Übrigen aufm Zirkel aufm 2. Hufschlag in kurzen Abständen, sprich 2 - 3 Tritte Schultervor/-herein und dann wieder geradeaus oder Volte. Und ich versuch das schon mehr ins vorwärts zu machen und die VH reinzuführen dabei. Ich könnt verzweifeln.
        Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

        Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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        • samira127
          • 20.07.2005
          • 2670

          #5
          hi

          schon mal versucht mit sehr bereiter zügelführung zu arbeiten? meine stute kann diese "stellung" die du beschreibst auch sehr gut aber in anderen lektionen und da habe ich jetzt den tipp bekommen mal in dem moment die zügel deutlich breiter zu führen und das klappt dann deutlich besser sie gerade zu bekommen im hals.

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          • monti
            • 13.10.2003
            • 11746

            #6
            @Oppenheim
            ....breitere Zügelführung ist ein guter Vorschlag....aber generell denkt man beim SChulterherein zu viel an die Zügelführung....


            einfach betont den Oberkörper drehen mit gut zurückgenommenen Schulterblättern.....dann geht es wie von alleine.... und nach 2 bis 3 Tritten wieder betont vorwärtsreiten und das Pferd mit beiden Händen vor sich her schieben.....da werden die hinten super wach....
            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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            • Oppenheim
              • 27.01.2003
              • 3234

              #7
              Hmm. Mein Trainer meinte, ich solle die Zügel am Hals anlehnen, so wie die Westernreiter das auch machen. Man sollte im Ergebnis dann nur noch jeweils den Außenzügel am Hals anlegen und auf leichten Schenkeldruck sollte das Pferd wie von allein seitwärts laufen in alle Himmelsrichtungen. Das seitwärts ist bei ihr auch kein Problem, sobald ich den Zügel anlege, weiß sie bescheid, aber dann kommt sie in diese Stellung.

              Ich hab gestern mal mehr Galopp/Trab-Übergänge gemacht in kürzeren Reprisen, zumindest das Schulterherein erstmal und dann immer zwischendurch ne Volte dazu genommen. Das ging etwas besser. Den ersten Tritt ist sie ja soweit noch korrekt im SH, nur dann gehts los. Wenn ich breitere Zügelführung habe, macht sie das auch.
              Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

              Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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              • monti
                • 13.10.2003
                • 11746

                #8
                @Oppenheim
                denke einfach nicht an die Zügel....wenn ich denke, dass irgendwo ein Zügel am Hals anliegen müßte, könnte ich überhaupt nicht schulterherein reiten sondern würde mich nur verkrampfen...

                konzentriere dich auf deine Gesäßknochen.....in dem Moment wo du den Oberkörper mit zurückgenommenen Schulterblättern betont in die Bewegungsrichtung mitdrehst, kommst du automatisch mehr auf den inneren Gesäßknochen zu sitzen und dein äußerer Schenkel gleitet automatisch zurück....so hast du das Pferd mit deinem Körper eingerahmt - es weicht deinem Gesäßknochen aus und wird von deinem zurückliegenden Schenkel abgefangen und du brauchst jetzt nur einfach weiter leichte Zügel-Anlehnung zu halten.....
                Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                • Kat
                  • 12.05.2004
                  • 3533

                  #9
                  beim Seminar mit Dr.Heuschmann haben wir heute das Problem bei so einer Kopfhaltung erfahren: laut ihm sind ganz kleine Halsmuskeln die die einzelnen Wirbel nochmal extra miteinander verbinden total fest und verkrampft, und dann würde genau so eine Kopfhaltung nach links bei eigentlicher Rechtsstellung entstehen. Warum und Wieso ist leider nicht ganz klar geworden.
                  Angeblich sollen diese Kiefer-Lockerungsübungen nach Baucher (ich mein da gabs hier letztens auch einen Thread dazu, wo eine so eine Übung mal näher erklärt hat) helfen, dass das Pferd im Genick lockerer lässt und sich dann auch besser stellen lässt.
                  Denn so eine verdrehte Halswirbelsäule durch ein festgestelltes Genick, bzw. auch noch 2-3HW wirkt sich dann auch auf den festgehaltenen Rücken aus, und das wiederum dazu, dass das Bein trotzdem nicht unter den Schwerpunkt tritt, sondern hinten bleibt.

                  Fand den Ansatz ganz interessant, leider war es nur sehr kurz angerissen, und leider wurde die Diskussion hinterher abrupt beendet, so dass wir zu dem Thema auch gar nichts spezielles mehr offiziell fragen konnten, tja und hinterher waren natürlich zig Leute direkt an ihm dran.
                  Meist sind diese Verspannungen aber sekundärverspannungen durch einen festen Rücken, was ja wiederum erklärt, dass das Bein nicht so recht unter den Schwerpunkt will.
                  Vielleicht einfach nochmal einen Schritt zurück, länger lösen, mehr auf Dehnung achten, dass der Rücken auch wirklich locker ist und schwingt und daraus/bzw. dafür erst wieder Schenkelweichen (mit Stellung), und von da dann später SH mit Stellung und Biegung. Zusätzlich vielleicht wirklich mal diese Baucherübungen anwenden, die ich dir leider nicht erklären kann, aber die laut Heuschmann ganz gut wirken sollen.
                  Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                  Kommentar

                  • Pritzi
                    • 09.06.2004
                    • 446

                    #10
                    @ Monit: Wo wohnst du? Ich will dich als RL . Gut erklärt!

                    @ Kat: Das klingt super interessant, werde den Thread mal suchen.
                    Ich musste neulich im training viel Schultervor und Travers im Wechsel reiten. Vielleicht könnte dir das auch helfen, Oppenheim, weil sie dann vermehrt auf dein Bein achten muss und die Zügelführunge dann viel. zweitrangig wird.

                    Kommentar

                    • monti
                      • 13.10.2003
                      • 11746

                      #11
                      ....und vielleicht auch immer das Vorwärtsreiten im Hinterkopf behalten ....auch beim Schulterherein - vorwärts denken....die ganze Verkanterei vorne, kommt ja doch meist vom Rücken/Hinterbein....und immer wieder als Belohnung auf dem Mittelzirkel Zügel aus der Hand kauen lassen...bei gut aufgerichtetem Oberkörper....
                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                      • Oppenheim
                        • 27.01.2003
                        • 3234

                        #12
                        Huhu, mal ein kleiner Zwischenstand. Monti, Dein letzter Gedanke war goldrichtig. Also mit breiter Zügelführung das ging gar nicht. Gestern hab ich dann mal unsere SB draufschaun lassen und die meinte, ich solle mehr Tempo machen, also nicht so, daß sie schneller läuft, sondern aktiver und am Sitz zurückholen. Damit ließ sie vorn plötzlich los und das SH klappte wie von allein. Und ich hatte sie komplett vor mir. Ich war oberhappy. Das mit dem Wechsel zwischen SH und Travers kenn ich auch, werd das mal mit einbauen. Die Pausen geb ich ihr zwischendurch bereits. Also gestern, das war echt genial. Ich hab mich wohl zu sehr darauf konzentriert sie zurückzureiten bzw. das Tempo raus und sie oben dran zu lassen. Das kam dann aber nicht mehr durch den Körper und über den Rücken. Das ist schon Gold wert, wenn da mal jemand ein Auge drauf wirft.

                        Nun noch ne andere Frage: Wie kann ich den Durchsprung im Galopp verbessern. Stuti versucht sich im Galopp noch bissl festzuhalten, das merk ich auch dadurch, daß sie da noch nicht so gut am Sitz bleibt und ich nicht so gut ans HB komme.
                        Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                        Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                        • monti
                          • 13.10.2003
                          • 11746

                          #13
                          @Oppenheim
                          wenn sie schön am Galoppieren ist, vorsichtig den Zirkel verkleinern.....langsam - und nur so viel wie du sie mit deinem Sitz reinholen kannst.....Oberkörper betont mitdrehen - nicht versuchen mit den Händen reinzuführen....nicht zu viel und zu lange reinholen....beim Zirkel vergrößern zulegen (wollen).....danach auf den Mittelzirkel gehen und mit beiden Händen überstreichen (dabei aufpassen, dass die Schulterblätter zurückgenommen bleiben)....danach Zügel aus der Hand kauen lassen....dabei gut aufgerichtet bleiben und das Pferd am Kreuz/Gesäßknochen behalten.....
                          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                          • Oppenheim
                            • 27.01.2003
                            • 3234

                            #14
                            Kurze Info: Klappt jetzt prima. Reite sie in den Reprisen zwischen dem SH mehr vorwärts und fleißiger und dann zurück und SH, das klappt prima jetzt. Ich brauch das nur zu denken, ohne groß an den Zügeln was zu machen. Das vorwärts war wohl hier die Lösung!

                            Hab jetzt auch Travers dazu genommen, immer mal im Wechsel, das klappt auch prima. Hab jetzt auch schonmal eine Traversale mit dazu genommen, das hat auch schon ganz gut funktioniert und die KK sind seitdem auch viel besser geworden.

                            Danke
                            Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                            Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                            • sahen
                              • 11.10.2005
                              • 1044

                              #15
                              Beim Wechsel Travers / SH oder generell am Anfang und Ende jeden Seitengangtes unbedingt daran denken, dass man nicht einfach die HH nach geradeaus weiter lässt, sondern entweder auf eine Linie der Stellung und Biegung entsprechend beendet (z.B. auf eine größere Volte aus dem SH) oder bewusst und absichtlich die VH auf die HH zurückführt. Das macht dann den gymnastischen Effekt perfekt.
                              www.lohmann-hannoveraner.de

                              Kommentar

                              • Oppenheim
                                • 27.01.2003
                                • 3234

                                #16
                                Ich mach das aufm Zirkel, arbeite sowieso fast ausschließlich aufm Mittelzirkel.
                                Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                                • sahen
                                  • 11.10.2005
                                  • 1044

                                  #17
                                  Mhm, ich finde, das gerade am Anfang die Korrektheit der Abstellung einfacher auf der geraden Linie zu kontrollieren ist. Und auch eben das Zurückführen ins Geradeaus.

                                  Ich bin auch ein großer Freund des MIttelzirkels, aber gerade bei so vergleichsweise schwierigen Übungen (für ein junges Pferd) lass ich mir auch gern mal von der Bande und dem Spiegel helfen.
                                  www.lohmann-hannoveraner.de

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