Meine jetzt 7-Jährige Stute (Springpferd) ist ziemlich brav am Schenkel; dressurmäßig reite ich sie meist ohne Sporen und mit langer Gerte.
Nun hab ich das Problem, daß sie mir zu langsam am Schenkel reagiert; gleich in der Lösungsphase Schenkelweichen geht ganz gut, aber bei den Tempiwechsel innerhalb der Gangarten reagiert sie auf vermehrten Schenkeldruck damit, daß sie klemmt bzw. im Galopp langsamer wird und sich etwas steckt. Nehme ich die Gerte zu Hilfe, kommt auch kaum Reaktion, Sporenpieksen quittiert sie mit "hinten hoch bocken".
Mittlerweile bin ich ziemlich ratlos, weil sie die treibenden Hilfen nicht so akzepiert wie ich das gerne hätte. Dazu kommt noch, daß sie auch nur suboptimal am Gebiss durchzieht, va. beim Zulegen im Galopp.
Ich hab mich auch schon gefragt, ob es an meiner "Treibtechnik" liegt; die Stute wurde von meiner damaligen Dressurtrainerin mitgeritten. Sie hat anders getrieben als ich "Zack und Weg" mit dem Schenkel. Ich lasse meine Waden leicht am Pferd und gebe dann einfach mehr Impuls. Damit scheint die Stute Probleme zu haben, auf energisches Nachtreiben mit dem Schenkel reagiert sie nämlich genau damit, daß sie sich steckt, zusammenzieht und wenn ich Pech habe, auch das Hinterteil anhebt (beim Angaloppieren aus dem Trab).
Hat jemand eine Idee, wie ich die Madame dazu bringen könnte, besser/schneller auf meinen (!) Schenkel zu reagieren? Und vielleicht dabei noch am Gebiss durchzuziehen?
Übergängen innerhalb und zwischen den Gangarten reite ich normalerweise viele, allerdings macht es so, wie die Stute sich verhält, ziemlich Schwierigkeiten - und auch einfach keinen Spaß mehr.
Nun hab ich das Problem, daß sie mir zu langsam am Schenkel reagiert; gleich in der Lösungsphase Schenkelweichen geht ganz gut, aber bei den Tempiwechsel innerhalb der Gangarten reagiert sie auf vermehrten Schenkeldruck damit, daß sie klemmt bzw. im Galopp langsamer wird und sich etwas steckt. Nehme ich die Gerte zu Hilfe, kommt auch kaum Reaktion, Sporenpieksen quittiert sie mit "hinten hoch bocken".
Mittlerweile bin ich ziemlich ratlos, weil sie die treibenden Hilfen nicht so akzepiert wie ich das gerne hätte. Dazu kommt noch, daß sie auch nur suboptimal am Gebiss durchzieht, va. beim Zulegen im Galopp.
Ich hab mich auch schon gefragt, ob es an meiner "Treibtechnik" liegt; die Stute wurde von meiner damaligen Dressurtrainerin mitgeritten. Sie hat anders getrieben als ich "Zack und Weg" mit dem Schenkel. Ich lasse meine Waden leicht am Pferd und gebe dann einfach mehr Impuls. Damit scheint die Stute Probleme zu haben, auf energisches Nachtreiben mit dem Schenkel reagiert sie nämlich genau damit, daß sie sich steckt, zusammenzieht und wenn ich Pech habe, auch das Hinterteil anhebt (beim Angaloppieren aus dem Trab).
Hat jemand eine Idee, wie ich die Madame dazu bringen könnte, besser/schneller auf meinen (!) Schenkel zu reagieren? Und vielleicht dabei noch am Gebiss durchzuziehen?
Übergängen innerhalb und zwischen den Gangarten reite ich normalerweise viele, allerdings macht es so, wie die Stute sich verhält, ziemlich Schwierigkeiten - und auch einfach keinen Spaß mehr.
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