Heute morgen habe ich eine etwas seltsame Longierkonstruktion an einem Dressurpferd bewundern dürfen, die ich in dieser Kombination noch nie gesehen habe und deren Wirksamkeit ich für fraglich halte:
Zunächst seitlich normale Ausbinder (die mit dem Gummiring), dazu dann ein Chambon, normal unter die Ringe unter dem Kopfstück verlaufend, dann aber in der Mitte des Longiergurtes auf dem Pferderücken endend. Die Longe war auch oben im Longiergurt eingehängt, durch die Trense verlaufend. Ach und die Dame hatte die Longe die ganze Zeit hinterm Rücken geführt.
Macht das einen Sinn? Das Chambon soll doch dem Pferd Dehnung ermöglichen, die aber durch die Ausbinder (relativ kurz verschnallt) doch gar nicht möglich ist.
Das Pferd ist ein mittelaltes Dressurpferd, das überwiegend in der Versammlung geritten wird, und eigentlich auch nur mit Kandare. Trotz dieser Konstruktion hatte das Pferd teilweise leichte Außenstellung an der Longe...
Zunächst seitlich normale Ausbinder (die mit dem Gummiring), dazu dann ein Chambon, normal unter die Ringe unter dem Kopfstück verlaufend, dann aber in der Mitte des Longiergurtes auf dem Pferderücken endend. Die Longe war auch oben im Longiergurt eingehängt, durch die Trense verlaufend. Ach und die Dame hatte die Longe die ganze Zeit hinterm Rücken geführt.
Macht das einen Sinn? Das Chambon soll doch dem Pferd Dehnung ermöglichen, die aber durch die Ausbinder (relativ kurz verschnallt) doch gar nicht möglich ist.
Das Pferd ist ein mittelaltes Dressurpferd, das überwiegend in der Versammlung geritten wird, und eigentlich auch nur mit Kandare. Trotz dieser Konstruktion hatte das Pferd teilweise leichte Außenstellung an der Longe...
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