Fährt jemand sein Dressurpferd?

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  • feuerteufelchen
    PREMIUM-Mitglied
    • 15.10.2006
    • 977

    Fährt jemand sein Dressurpferd?

    Hallo, ich würde gerne wissen, ob jemand von euch sein Dressurpferd fährt. Ich überlege meine Stute einfahren zu lassen (evtl. 2010) um für später vorzusorgen und einfach weil es riesig Spaß macht und es eine tolle Abwechslung ist. Außerdem trainiert es den Popo ja ungemein. Mein Papa hat das kleine Fahrabzeichen, Grundwissen für nette Geländetouren ist also vorhanden. Kutsche und Geschirre sind ebenfalls vorhanden.

    Also, wer fährt? Wann habt ihr einfahren lassen? Sie ist jetzt 4 Jahre alt und ich würde dies Jahr gerne ein bißchen Turnierluft mit ihr Schnuppern. Wann ist der günstigste Zeitpunkt? Intensivkurs oder 1 x pro Woche zum Fahrlehrer? Ich hätte gerne Antworten mit dem Bezug auf die Dressurarbeit, zum eigentlichen Einfahren etc. hat mein Papa genügend Kontakte (reine Turnierfahrer).

  • #2
    Hallo, mein Pferd ist zwar kein Dressurpferd sondern auf Holsteiner Springbasis gezüchtet. ich hab sie 2,5 jährig gekauft und dann mit einer langjährigen Fahrerin die zwei Haflinger hat eingefahren. Wir deutschen fahren erst zweispännig und meist dann einspännig ein, die Holländer fahren erst einspännig ein und dann zweispännig. Wir sind 20 x zweispännig gefahren, und dann einspännig aber erst mal an der Deichsel und dann erst mit der Schere/Lande. Das Fahrzeichen sagt garncihts, ich kenn genug Leute die haben kein Fahrabzeichen und fahren hervorragend, es ist lediglich so, wenn du nen Unfall hast bist du mit der Versicherung auf der besseren Seite wenn du einen Nachweis hast. Das Geschirr das du hast muß auf jeden Fall top in Schuß sein. Von einem porösen Geschirr ist dringend abzuraten, ebenso von Billiggeschirr Marke Krämer für 100 Euro. Da rennt dir das Pferd einmal rein und du hast lauter Fetzen an ihm hängen. Das beste ist ein Einspännermarathongeschirr - es muß einfahc was aushalten. Das Brustblatt muß schön breit sein, damit das Ziehen angenehm ist. Die Kutsch sollte für ein Pferd nicht zu schwer sein, dann ist die Frage wieviel Räder hat diese??? Willst einachsig fahren oder zweiachsig??? Die ganzen Hengst sind in den Gestüten auch gefahren, es ist also nciht so, das ein Karrengaul minderwertig ist, nein, jemand der schön fahren will bruacht auch ein ordentliches Fahrpferd... Die meisten denken bei Fahrpferd an eine Mähre.... Das Fahren ist auf jeden Fall eine super Abwechslung für Pferd und Reiter/Fahrer - man kann auch nen Nichtreiter mitnehmen, aber es ist weitaus gefährlicher wie Reiten!!!!
    Gruß Monika.
    Ich hab den Fahrkurs übrigens gemacht nachdem ich schon gefahren bin, und einer war dabei, der hatte noch nie mit Pferden zu tun - selbst der hat es geschafft. Das Prinzip läuft meist so raus, wer zahlt hat den Schein. Lerneffekt gleich Null. Da ist es interessanter Einzelfahrunterricht zu nehmen. Aber bedenke eins: Ein Warmblut einzufahren ist anderst wie ein Pferd das das Fahren in den Genen hat. Friesen, Tinker, Moritzburger, Gelderländer - die wisssen schnell was Sache ist. Das sind Pferde die unter anderem dafür gezüchtet wurden. Ich hab mit meinem Hannoveraner, den ich auch fahren wollte mein blaues Wunder erlebt....

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    • Birdy
      • 02.01.2006
      • 1427

      #3
      Ich würde es wenigstens versuchen! Alleine schon die vorbereitende Bodenarbeit wie Doppellonge und Reifen ziehen etc. ist für jedes Reitpferd nur vorteilhaft.

      Ich würde die Stute erstmal an die Doppellonge gewöhnen und langsam aufbauen...ich selber habe noch kein Pferd eingefahren aber bei insgesamt 3 geholfen (davon 2 eigene) 2, Ponys und ein Warmblut. Reine Turnierfahrer sagt leider nicht viel über das Können in sachen Ausbildung aus...ich kann auch toll Auto fahren aber bauen kann ich trotzdem keins (ja, blöder Vergleich aber ist so, ich kenn genug Fahrer die toll fahren aber nicht mal ohne Hilfe das Geschirr zusammensetzen können)
      Zuletzt geändert von Birdy; 05.01.2009, 19:03.
      Denny Crane, Ich war mal Kapitän meines eigenen Raumschiffs

      Hey, hey Cornflakestime, Cornflakestime, wir wollen nie wieder Haferschleim

      Kommentar

      • feuerteufelchen
        PREMIUM-Mitglied
        • 15.10.2006
        • 977

        #4
        Also, wir haben ja zwei Traber, diese gehen super einspännig und mit einem dominaten Warmblut an der Seite auch zweispännig ( die schüchtern einen sensiblen Beifahrer zu sehr ein ). Ich glaube Kutsche + Geschirr hat lag im Fünfstelligen Bereich, ich habe noch nie so tolles Leder angefasst!

        Es handelt sich um einen luftbereiften Marathonwagen, vier Scheibenbremsen, Gewicht weiß ich nicht, aber für unseren 450 KG Traber Problemlos zu ziehen. (Auch als Mensch schafft man das noch bergauf, wenn der Boden fest ist)

        Wiluna ich höre dir die Begeisterung an. Mein Papa hat ganz schön geschufftet für den Schein. Unzählige Einzelstunden und er hing nur noch in den Theoriebüchern. Im fiel es nicht leicht, aber er hat sich da so reingesteigert, dass er in der Theorie bessere Noten als die Pferdewirtschaftsmeisterin hatte und auch die praktischen Noten sich nicht verstecken müssen. Er ist auch völlig begeistert bei der Sache. Durch die Turnierfahrer bekommt man aber einfach eine Menge über die verschieden Fahrlehrer mit und das bringt schon was, denke ich.

        Auf jeden Fall würde ich vorbereitungen wie Doppellonge selber machen. Aber das reifen ziehen möchte ich dann schon nem Profi überlassen, da kann schon zu viel Schief gehen. An die Kutsche gewöhnen kann ich ja dann auch beim ausreiten bereits, wenn ich neben der Kutsche herreite, das übt auch ungemein.

        Also bisher alle positiv. Noch jemand?

        Unsere Kutsche am Tag der Lieferung:

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        • newbie
          • 27.02.2008
          • 2981

          #5
          Wir sind auch dabei meinen einzufahren.
          Doppellonge hatte ich schon gemacht, bevor ich ihn angeritten war damals.

          Und nun ist er auch unerschrocken und einfach brav genug ihn zu fahren ... und mein Dad hat wieder Zeit. Ich habe zwar das kleine Fahrabzeichen, mein Dad das Silberne. Und nachdem sein Fahrpferd gestorben ist, wollen wir es mit meinem mal versuchen.
          Vielleicht kann/will er mit ihm dann auch mal in ner Dressur oder Stilhindernis starten.

          Ich denke auch, dass es nur positiv sein kann.

          Aber auf alle Fälle fein mit der Hand umgehen.
          Deshalb würde ich mit einem feinen Reitpferd nie Zeit/Fehler-Hindernisfahren oder gar Gelände ...
          Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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          • feuerteufelchen
            PREMIUM-Mitglied
            • 15.10.2006
            • 977

            #6
            Newbie, mit Gelände meinst du Turnier, oder? Wenn, dann wäre es nur für zu Hause durch die Gegend fahren. Für Turniere haben wir nicht das nötige Equipment. Und Hauptberuflich soll sie ja Dressurpferd werden

            Mit der feinen Hand mache ich mir auch keine Sorgen, die hat mein Papa beim Fahren auch. Der hatte ganz schön probleme sich von den Trabern auf die "stumpfen" Warmblutfahrpferde umzustellen. Das waren aber reine Dressurfahrpferde und das nicht unerfolgreich.

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            • Ruby89
              • 19.03.2008
              • 113

              #7
              Also ich würde es auch machen!
              Habe schon bei einem Pferd mitgeholfen es an Kutsche usw. zu gewöhnen, fahre mit ihr jetzt zweispännig auf E-Niveau...
              Allerdings war das ein Pferd von der Sorte, dass bei der ganzen Sache total cool war und alles fast sofort angenommen hat.
              Wir haben zweispännig angefangen. Neben ihrer Mutter, die das ganze schon richtig gut kannte.

              Das mit dem Reifen ziehen würde ich auch immer mit jemandem zusammen machen der davon wirklich Kenne hat!
              Was du vorher vielleicht machen kannst, wenn das mit der Doppellonge klappt, verlängerte Stränge (Seile) ans Geschirr machen und mal hinterher gehen, dass sie dass kennenlernt und vielleicht auch etwas Druck dabei aufs Geschirr ausüben, damit sie sich etwas ans ziehen gewöhnt.
              Neben der Kutsche herreiten übt ja auch schon, dass sie die Geräusche kennenlernt.

              Aber ansonsten wüsste ich keinen Grund warum das nicht klappen sollte.

              L.G.
              Ein Pferd ohne Reiter bleibt immer ein Pferd, ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch.

              Ava.:Rohana v. Rubitano x Calipso 66 - Wodan

              Kommentar

              • paci
                • 17.12.2008
                • 147

                #8
                Hallo,
                würde es auf jeden Fall probieren. Du hast ja schon die besten Voraussetzungen!!
                Meine Stute kam aus Ungarn und da würde sie vorher eingefahren und dann angeritten. Mein Stuti geht mittlerweile M-Dressur und durch das fahren - meine Meinung - wurde sie total Strassensicher und auch ziemlich selbstsicher, letztens mein Ausreiten hat uns ein super langer Lkw überholt mit sicher 80km/h, ich dachte mir schon, na jetzt hat meine letzte Stunde geschlagen aber mein Stuti ist so coole geblieben, ich glaube schon dass das Fahren eine gute Erfahrung ist!

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                • Lafite
                  • 28.12.2007
                  • 2741

                  #9
                  Ich würde es auch ausprobieren, allerdings würde ich alles was über die Doppellonge geht nem Profi überlassen.
                  Wir haben auch unsere damals 16 jährige Stute noch einfahren lassen, ging alles problemlos. Den 3-jährigen Traber haben wir auch nochmal komplett von nem "Profi" einfahren lassen.
                  Wir haben das Glück, dass in unserer Nähe jemand ist, der das wirklich gut kann und wir haben die Pferde dann immer für einen Monat dahin gegeben.
                  Wer möchte kann da z.B. jeden Tag mitmachen und mit lernen. Fand das echt super.
                  Hatte dieses Jahr eigentlich auch noch vor, mein Springpferd einfahren zu lassen, muss aber mal schaun wie er sich so gesundheitlich macht.
                  Gebisse gibts mittlerweile ja auch im Fahrsport jede Menge. Unser Traber wurde z.B. mit ner doppelt gebrochener Kandare (auf Null gestellt) eingefahren, mittlerweile fahren wir ihn mit nem normalen Gebiss.
                  Pferde die dressurmäßig gut ausgebildet sind, eigenen sich teilweise wirklich hervorragend um Dressur zu fahren. Den Unterschied sieht man auf Turnieren schon gewaltig, wer da was vorher kann und nicht.

                  Ich kann Dir dazu nur raten bzw. weiß keinen Grund dagegen, außer Dein Vater klaut Dir nachher immer Dein PFerdchen

                  Kommentar

                  • Einfach Fabelhaft
                    • 05.01.2007
                    • 242

                    #10
                    Ich selber habe nur ein reines Reitpferd, aber das Dressurpferd einer Freundin von mir (S-erfolgreich) ist auch eingefahren und geht vor der Kutsche. Mit ihm wurde auch schon früh begonnen mit Doppellonge und Reifen ziehen. Ging alles problemlos.

                    Kommentar

                    • newbie
                      • 27.02.2008
                      • 2981

                      #11
                      Zitat von feuerteufelchen Beitrag anzeigen
                      Newbie, mit Gelände meinst du Turnier, oder? Wenn, dann wäre es nur für zu Hause durch die Gegend fahren. Für Turniere haben wir nicht das nötige Equipment. Und Hauptberuflich soll sie ja Dressurpferd werden

                      Mit der feinen Hand mache ich mir auch keine Sorgen, die hat mein Papa beim Fahren auch. Der hatte ganz schön probleme sich von den Trabern auf die "stumpfen" Warmblutfahrpferde umzustellen. Das waren aber reine Dressurfahrpferde und das nicht unerfolgreich.
                      Ja genau, ich meinte das Turnier-Geländefahren. Das finde ich wirklich grausam.
                      Einfach so im Gelände fahren ist toll für den Po unserer lieben
                      Und ja sicher muss man so manchen Warmblüter anders anpacken als Traber oder Pferde mit Blut.
                      Deshalb bin ich bei meinem "feinen" ja auch recht vorsichtig, weil ich mir da nichts kaputt machen lassen will.
                      Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

                      Kommentar


                      • #12
                        Hallo nochmal - also Reifenzíehen würde ich dringend abraten. Wenn das Pferd losschießt und der Reifen zu leicht ist, dann hüpft er hinter dem Pferd drein. Wir machen prinzipiell auch zuerst Doppellonge, dann kommen die Stränge und alles hin und zwei Leute sind für das Gewicht zuständig, also es wird da auch mal der Strang runtergelassen und gezogen, der Strang sollte auch mal mit leichtem Zug zwischen die Beine geraten, dann richtig reinhängen, das ist besser als was hintenhinhängen, aber die Stränge bitte verlängern, nciht das das Pferd ausschlägt und der Huf ungünstig landet. Wenn das alles gut klappt kann das Pferd an die Deichsel, aber mit einer zusätzlichen Einspännerleine die bei dem "Anfänger" drin ist. Wenn ihr gleich einspännig fahrt ist es ratsam, wenn die Person des Vertrauens vielleicht erst mal mitläuft oder ein Stück vorneweg. Mein Pferd konnte es garnicht leiden, wenn eine Person zum Fahrer zusätzlich vom Boden aus in den Leinen hantierte, das heißt sie wollte nach rechts und ich hab in die Leine gafaßt von unten. Sie hat gut reagiert, wenn man sie mit der Schere/Lande gedrückt oder gelenkt hat. Das heißt wenn er Probleme gab bezüglich der Richtung klappte es sehr gut, Luna einfach mit der Lande dahinzuschieben oder ziehen wo man es wollte.... Jedes Pferd ist anderst, ihr werdet das schon kriegen.

                        Kommentar


                        • #13
                          Also noch was zum Geschirr und Kutsche - da hast du ne SuperAusstattung - ich würd es angehn!!! Das sieht alles sehr gut aus!!!

                          Kommentar

                          • feuerteufelchen
                            PREMIUM-Mitglied
                            • 15.10.2006
                            • 977

                            #14
                            Ok, dann werde ich wohl irgendwann mal mit Doppellonge anfangen Wiluna so ähnlich kenn ich die Gewöhnung auch, wie du es beschreibst. Ich mach mir bei ihr auch wirklich wenig Sorgen. So ein nervenstarkes und neugieriges Pferd habe ich selten gesehen. Die hat ein grundvertrauen in alles. Alles wird mit riesen Augen bestaunt und dann vorsichtig untersucht. Wo ich hingehe, geht sie hinterher. Das Temperament bleibt dabei aber nie auf der Strecke, sie geht immer munter vorwärts. Vielleicht komme ich ja in einem halben Jahr schon mit den ersten Fahrbildern

                            Kommentar

                            • feuerteufelchen
                              PREMIUM-Mitglied
                              • 15.10.2006
                              • 977

                              #15
                              Ups, doppelt.

                              Kommentar

                              • newbie
                                • 27.02.2008
                                • 2981

                                #16
                                So, heute war mein Herr das erste Mal eingespannt!
                                Geschirr anpassen/auflegen/damit Doppellonge war schon vorgestern.
                                Das hatte er wie die Doppellonge sonst gelassen und gehorsam gemacht wie immer.
                                Kein Problem mit Scheuklappen und Umgang

                                Heute dann zum 1. Mal das leichte Gig hintendran. (ist 7-jährig).
                                Hinter der Kutsche hergelaufen war er früher schon.
                                Mein Vater hat auch erstmal das Gig gezogen und ich ihn neben/hinterhergeführt ... kein Problem.

                                Dann das Gig hintendran geschoben und "drangehängt". Soweit so gut ... aus dem ersten geführten Schritt von mir, wurde dann erstmal ein "Satz". War dann aber gleich wieder ganz brav und ich habe ihn erstmal mit Führstrick in der Halle geführt, mein Vater dann die Leinen drangemacht und hinterm Gig hergelaufen mit Leinen in der Hand.
                                Dann Führstrick ab und ein paar Bahnfiguren wie Zirkel und durch die ganze Bahn wechseln.
                                Nach 15 Minuten dann aufgehört.
                                Wollen ihn ja nicht überfordern ... nervlich war er schon angespannt und hat wie immer wenn er angespannt ist ganz extrem gekaut.

                                In ein paar Tagen wollen wir dann wieder.
                                Lieber öfter kurz, so dass es für ihn "normal" wird, als überfordern.

                                Ich bin auf alle Fälle sehr zufrieden mit meinem "Kleinen".
                                Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                                • gelberFerrari
                                  • 10.11.2008
                                  • 340

                                  #17
                                  Ich springe mein Dressurpferd, das ist Abenteuer genug.

                                  Ach, es gibt so vieles was Spaß macht, mit Fahren habe ich mich aber noch nie so beschäftigt. Ich glaube, ich fände es schon lustig, hätte aber keine Zeit das nebenbei auch noch zu machen.
                                  іAsí es la vida!

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                                  von Greta
                                   
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