Anlehnung

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  • #21
    Hey Silas, lass Dich bloss nicht entmutigen durch die Vordergründig gut gemeinten aber doch eher herablassenden Kommentare anderer Forumsteilnehmer. Immerhin hast Du den Mut, ein Problem offen anzusprechen, und für uns andere Forumsteilnehmer ist es ja immer lehreich, sowas zu lesen. Wer weiss, wann wir damit konfrontiert werden!
    Also, easy, Du wirst schon eine Lösung finden.
    Guten Ritt!
    Liebe Grüsse
    Arlette

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    • #22
      kenne auch so ein pferd das das macht und die bringen das anscheinend mit schwung hin.. verstärken, verkürzen.. kenne mich da aber nicht aus.. wiederhole nur, was ich höre.. viel glück!

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      • #23
        Zitat von [b
        Zitat[/b] (Silas @ Mär. 08 2004,13:32)]@Charon

        Würdest Du das was ich geschrieben habe durchlesen, dann wüsstest Du, das ich oben geschrieben habe das es immer zu 99% eine reitersache ist! Also bitte!!!!!
        Versuchte hier lediglich weitere Tipps zu bekommen wie es andere hier auch tun! Schön wenn Du sämtliche Probleme mit Deinem RL bei Kaffee und Kuchen besprechen kannst! Tut mir leid, aber ich wollte mir hiermit nur einen Rat holen, und vielleicht hat hier jemand eine Idee oder Vorschlag der mich weiterbringen könnte.
        Werd nicht pissig!

        Wenn du einen Rat willst dann solltest du vielleicht auch ruhig bleiben.

        Und mal ganz ehrlich, du hast wohl etwas wir geschrieben, daher ließ sich dein genaues Problem anfangs nicht entschlüsseln.

        Wenn du nur weil du ein Paar Traversalen reiten kannst der Meinung bist das dein Sitz perfekt sein muß dann tust du mir LEID!

        Und da du ja weißt das es dein Fehler ist (99% ist Reitersache)
        wollte ich dir helfen. Und ohne einen Vernünftigen Sitz kannst du nicht richtig einwirken und dein Pferd läuft SCHEIßE.

        Und wenn du mit deinem Reitlehrer nicht reden kannst tut es mir Leid das du so einen blöden RL hast.
        Wenn man ein so schwerwiegendes Problem hat wie du (du hast ja selbst gemerkt das deine Anlehnung nicht reell ist) das jjegliches weiterkommen verhindert sollte der RL das Problem wohl lösen.

        Und ich hab genauso wie alle anderen versucht dich weiterzubringen! Wenn du meine Hilfe nicht willst bekommst du sie halt nicht!


        Es freut mich das du in Arlett einen pubertären Mitstreiter gewonnen hast

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        • teufeline
          • 25.12.2002
          • 1101

          #24
          Brrrrrrrr.... Mädels! Nicht aufregen, ruhig bleiben und einen etwas anderen Tonfall anschlagen, ok ?
          Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

          Kommentar


          • #25
            Zitat von [b
            Zitat[/b] (Charon @ Mär. 08 2004,08:45)]Verstehe ich das richtig, du bist unzufrieden weil du nichts in der Hand hast?

            steht den der Zügel an oder springt er durch?

            Kannst du ihn den gar nicht in Aufrichtung reiten?
            Klappt denn überstreichen, Zügel aus der hand kauen lassen lehrbuch mäßig?

            Aus der ferne ist dein Problem schwerlich zu beurteilen, vielleicht sollte dein RL dein Problem mal aus dem Sattel betrachten.

            War dein Silas denn vorher schon soweit ausgebildet wie jetzt?
            Ist es möglich das er mit extrem leichter Hand geritten wurde?

            Ich selbst bin auch mal ein Pferd geritten das äußserst fein im Maul war.
            da hatte man auch nichts in der Hand gehabt, das Maul war tatsächlich wie ein Flaum.
            Da mußte man auch streng drauf achten nicht zuviel mit der Hand zu machen, eifach nur von hinten dran sitzen und die Hand butterweich.

            Zu anfang hatte ich auch sehr große Probleme, wenn ich zu sehr mit der Hand durchgekommen bin ist er mir nur unter dem Arsch weggerannt, vorallem in den Übergängen ist mir das passiert...


            Kann das vielleicht dein Problem sein?
            Hallo,

            das ist auch mein Problem, ich reite schon mit ( wie ich denke ) weicher Hand, er ist auch sehr sensibel im Maul und sobald ich die Zügel ein wenig mehr anpacke rennt er los und ist weg von Kreuz und Schenkel Hilfen....!

            Die Übergänge sind auch katastrophal habt ihr ein paar Tips für mich??

            Kommentar


            • #26
              Zitat von [b
              Zitat[/b] (Silas @ Mär. 08 2004,11:51)]Er bleibt mit Schlabberzügel in seiner Selbsthaltung! Ist halt ein nettes Pferd ! Er ist zufrieden wenn er ohne Anlehnung laufen darf! Möchte ich aber die Anlehnung - nehme ich also die Zügel kürzer, treibe mehr etc. Dann wird er quasi "maulig" und versucht sich zu entziehen! Ist denn das so schwer zu verstehen?
              Zähne sind i.O.! Zahnarzt war vor 3 Monaten da!
              ICh habe echt genau das gleiche Problem!!

              Er läuft auf der linken Hand total schlecht versucht die Zügel aus der Hand zu ziehen und liegt total auf der Hand ich weiß nicht was ich machen solll... ich kriege das Überhaupt nicht hin auf der Hand ich habe Kreuz und Schenkel echt super dolle dran und bin auch weich mit der Hand... Kanns echt nicht verstehen auf der rechten Hand läuft er wie ein anderes Pferd! Total weich ich kann ihn mit Schlabberzügel reiten und er bleibt trotzdem vor der Senkrechten total weich und geschmeidig alles.... HELFT MIR!!
              Ich reite jetzt schon viele Übergänge meint ihr das bringt ewtwas??

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              • Llewella
                • 07.05.2002
                • 13532

                #27
                Übergänge, Übergänge und noch mal Übergänge reiten. Dadurch das Pferd von hinten nach vorne an die Hand herantreiben. Dann bekommt man auch eine stetige Verbindung.

                Darauf achten, daß er sich nicht übermäßig oben hin stellt, sondern rund reiten, was nicht mit eng zu verwechseln ist.

                Tempounterschiede in den einzelnen Gangarten.

                Volten und beim Beenden der Volte eine Gangart runterschalten

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                • Oppenheim
                  • 27.01.2003
                  • 3240

                  #28
                  Das klingt mir, als wenn Dein Pferd sich nicht vom Gebiss abstößt und es ist daher auch keine ehrliche Anlehnung. Weich Hand ist ja schön und gut, aber man muß die Hand auch mal stehen lassen, damit das Pferd sich vom Gebiss abstößt.

                  <table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="0" cellspacing="0"><tr><td>Code Beispiel </td></tr><tr><td id="CODE">sobald ich die Zügel ein wenig mehr anpacke rennt er los und ist weg von Kreuz und Schenkel Hilfen....&#33;
                  [/QUOTE]

                  Und das ist ein klares Zeichen dafür&#33;
                  Mein Rat hierzu lautet klar, nimm Dir einen guten RL&#33; Es ist sehr wichtig. Außerdem würde ich Dir raten, Dein Pferd mal ein paar Tage von einem erfahrenen Reiter reiten zu lassen. Aber sei vorsichtig bei Deiner Auswahl, Du mußt das auch nachreiten können. Am besten ist so Deine Statur.

                  Ich könnte Dir hier einige Tips geben und viel erklären. Es würde aber dennoch nix nützen, weil man das immer sehen muß. Es ist wichtig, daß die Hinterhand aktiviert wird und das ist wirklich schwer.

                  Auch das rechts/links-Problem liegt daran, daß jedes Pferd eine gute und eine schlechte Seite hat. Der eine mehr, der andere weniger. Auch daran muß man gezielt arbeiten.
                  Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                  Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                  Kommentar

                  • monti
                    • 13.10.2003
                    • 11758

                    #29
                    @Dressage
                    Das ist immer wieder das alte Problem. Die Pferde machen sich auf dem linken Zügel fest und stellen dabei das linke Hinterbein nach innen, damit sie keine Last aufnehmen müssen.
                    Gleichzeitig ist unser linker Schenkel schwächer und wenn wir versuchen mehr einzuwirken, ziehen wir oft die rechte Schulter hoch und knicken dabei in der Hüfte ein. Dabei wird die Gewichtshilfe links außer Kraft gesetzt, weil alles nach außen/rechts wegtriftet.
                    Versuche auf der linken Hand zu denken:
                    linkes Bein lang - vor allem in den Wendungen immer das Gefühl haben, dass der innere Ballen etwas mehr belastet wird als der äußere.
                    In der Wendung den Oberkörper gut außen mitdrehen ohne dass Du die äußer Schulter hochziehst (wenn man das Gefühl hat zu übertreiben ist es korrekt). Du merkst dann, dass Du besser auf den linken Gesäßknochen kommst.
                    Der äußere - rechte Zügel muss führen. Wenn Du links stellen musst, schnell genug wieder weichwerden - bevor er Dir draufgeht. Meist läßt man die linke Hand doch zu lange stehen und die Schlawiner warten ja nur da drauf.
                    Die Vorstellung:
                    linke Hand hoch - vor - weich
                    rechte Hand seitwärts - tief
                    hilft auch.
                    Oder
                    sich vorstellen schulterhereinartig reiten zu wollen - oder Schulterherein einbauen.
                    Wenn Du eine Volte reitest und die erste Hälfte wird groß und rund und die 2. Hälfte wird flach, wobei das Pferd nach innen fällt, hast Du das linke Hinterbein nicht unter Deinem linken Gesäßknochen. Nach jeder halben Volte deutlich halbe Parade und links anpacken - genauso auf dem Zirkel vor X.
                    Auf der rechten Hand gut um den Schenkel biegen und stellen und aufpassen, dass der rechte Zügel nicht schlackert - sonst drückt er sich mit dem rechten Hinterbein.
                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                    Kommentar

                    • monti
                      • 13.10.2003
                      • 11758

                      #30
                      @Dressage
                      habe Deinen Beitrag nochmal durchgelesen.
                      Wenn er Dir unter dem Hintern wegläuft - wie auch die anderen geschrieben haben - häufige Übergänge.
                      Wichtig dabei ist aber, dass Du Dir vorstellst:
                      Ich halte mein Pferd nicht mit der Hand - sondern mit meinen zurückgenommenen Schulterblättern &#33; Dabei aufpassen, dass Du nicht in Rückenlage kommst - nur: Schulterblätter zurück, Brustbein raus - bei fallengelassener Schulter. Immer wieder sich auf die schweren Gesäßknochen sinken lassen bei aufgerichtetem Oberkörper - nach oben zieht Dich einer an den Haaren - unten hängt an Deinem Absatz ein Gewicht mit einer Feder.
                      Bei mir hilft auch immer - Pferd hinstellen und abkauen lassen -schwere Gesäßknochen - Schenkel weg und lockern auch in den Schrittpausen. Das beruhigt beide Teile wieder.
                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                      • #31
                        Zitat von [b
                        Zitat[/b] (Llewella @ Mär. 10 2004,10:17)]Übergänge, Übergänge und noch mal Übergänge reiten. Dadurch das Pferd von hinten nach vorne an die Hand herantreiben. Dann bekommt man auch eine stetige Verbindung.

                        Darauf achten, daß er sich nicht übermäßig oben hin stellt, sondern rund reiten, was nicht mit eng zu verwechseln ist.

                        Tempounterschiede in den einzelnen Gangarten.

                        Volten und beim Beenden der Volte eine Gangart runterschalten
                        Hallo Liewella ,

                        ich verstehe diesen Satz net ganz &quot;Übergänge, Übergänge und noch mal Übergänge reiten. Dadurch das Pferd von hinten nach vorne an die Hand herantreiben&quot;. Meinst du damit während des Reitens immer herantreiben oder während des Übergangs...???Also, mir wurde von einer bekannten gesagt das ich das Pferd wenn die Übergänge nicht klappen ihn einmal am äußeren Zügel eine kräftige lange Parade geben soll und dabei alles dreimal so doll zumachen soll wie sonst...?? Meint ihr das ist die richtige Lösung??? Wie soll ich die Hilfen richtig anwenden?

                        Er macht ja nicht nur beim runter sondern auch beim Hochschalten Probleme wie soll ich die Hilfen bei den beiden Sachen anwenden?? Ohnen das ich ihn verstöre ?&#33;

                        Danke.

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                        • Oppenheim
                          • 27.01.2003
                          • 3240

                          #32
                          Hol Dir professionelle Hilfe&#33;
                          Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                          Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                          Kommentar


                          • #33
                            Zitat von [b
                            Zitat[/b] (Oppenheim @ Mär. 10 2004,10:32)]Das klingt mir, als wenn Dein Pferd sich nicht vom Gebiss abstößt und es ist daher auch keine ehrliche Anlehnung. Weich Hand ist ja schön und gut, aber man muß die Hand auch mal stehen lassen, damit das Pferd sich vom Gebiss abstößt.

                            <table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="0" cellspacing="0"><tr><td>Code Beispiel </td></tr><tr><td id="CODE">sobald ich die Zügel ein wenig mehr anpacke rennt er los und ist weg von Kreuz und Schenkel Hilfen....&#33;
                            Und das ist ein klares Zeichen dafür&#33;
                            Mein Rat hierzu lautet klar, nimm Dir einen guten RL&#33; Es ist sehr wichtig. Außerdem würde ich Dir raten, Dein Pferd mal ein paar Tage von einem erfahrenen Reiter reiten zu lassen. Aber sei vorsichtig bei Deiner Auswahl, Du mußt das auch nachreiten können. Am besten ist so Deine Statur.

                            Ich könnte Dir hier einige Tips geben und viel erklären. Es würde aber dennoch nix nützen, weil man das immer sehen muß. Es ist wichtig, daß die Hinterhand aktiviert wird und das ist wirklich schwer.

                            Auch das rechts/links-Problem liegt daran, daß jedes Pferd eine gute und eine schlechte Seite hat. Der eine mehr, der andere weniger. Auch daran muß man gezielt arbeiten.[/QUOTE]
                            @oppenheim

                            Es ist ja nicht mein eigenes Pferd und es wird sonst von einem ziemlich kräftigem Mann geritten ,dessen Reitweise zu wünschen übrig lässt er reitet zwar sehr stark mit Bein , aber schmeist bei jedem seiner Pferde die Schlaufis rauf und los gehts. Erreitet auch immer nur mit Gas und einfach nur Schritt, Trab, Galopp. Keine Seitengänge, oder ähnliches einfach nur Gas Vorwärts-Abwärts und das wars ---&#33;

                            Da ist es für mich als Frau natürlich schwer das Pferd vernüftig ohne Schlaufis zu reiten und ohne das er wirklich in seinem Leben gymnastiziert wurde...&#33;

                            Vielleicht kannst du mir ja trotzdem mal ein paar Tips und Tricks schreiben und ich werde das dann zum Rteituntericht ergänzen..&#33;

                            Danke&#33;

                            Kommentar

                            • Oppenheim
                              • 27.01.2003
                              • 3240

                              #34
                              Es ist schlecht aus der Ferne Tips zu geben. Noch dazu wenn man das Pferd nicht kennt und Dich als Reiter nicht kennt.

                              Zitat von [b
                              Zitat[/b] ]Es ist ja nicht mein eigenes Pferd und es wird sonst von einem ziemlich kräftigem Mann geritten ,dessen Reitweise zu wünschen übrig lässt er reitet zwar sehr stark mit Bein , aber schmeist bei jedem seiner Pferde die Schlaufis rauf und los gehts. Erreitet auch immer nur mit Gas und einfach nur Schritt, Trab, Galopp. Keine Seitengänge, oder ähnliches einfach nur Gas Vorwärts-Abwärts und das wars ---&#33;
                              Und das ist schonmal scheiße. Du kannst da nur das beste draus machen. Aber mit jedem Ritt, wo der Mann drauf sitzt, wird das Pferd wieder um Bahnen zurück geworfen.
                              Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                              Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                              Kommentar

                              • Llewella
                                • 07.05.2002
                                • 13532

                                #35
                                Zitat von [b
                                Zitat[/b] (dressage @ Mär. 10 2004,11:42)]Hallo Liewella ,

                                ich verstehe diesen Satz net ganz &quot;Übergänge, Übergänge und noch mal Übergänge reiten. Dadurch das Pferd von hinten nach vorne an die Hand herantreiben&quot;. Meinst du damit während des Reitens immer herantreiben oder während des Übergangs...???
                                Beides. Natürlich mußt Du im normalen Trab (z.B.) immer treiben, dabei aber treiben nicht mit quetschen verwechseln, sondern die Wade am Pferd &quot;durchfühlen&quot; lassen. Die Hand lasse ich auf der Geraden ruhig stehen und biete dadurch dem Pferd die Möglichkeit, heranzutreten.

                                In der Parade zum Schritt muß man dann ein wenig aufnehmen. Halbe Parade am Außenzügel, inneres Bein treibt nach, an den äußeren Zügel heran. Dabei darf die Hand aber nicht starr sein, denn die innere Hand muß in dem Augenblick, indem die Parade dann durchkommt, ein wenig nachgeben. Nicht den Zügel duchhängen lassen, eher so, als wenn Du einen zusammengedrückten Schwamm durch minimales Aufmachen der Hand erlaubst, sich mit Wasser vollzusaugen. Die äußere Hand muß aber weiterhin eine konstante Verbindung zum Maul haben, denn wenn Du hier auch nachgibst, bekommt das Pferd keine Möglichkeit, an den Außenzügel heranzutreten.

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                                • Llewella
                                  • 07.05.2002
                                  • 13532

                                  #36
                                  Beim &quot;Hochschalten&quot; gilt im Prinzip das Selbe: Erst mal durch leichte Paraden und Herantreiben nach dem Prinzip innerer SChenkel - äußerer Zügel die Anlehnung sichern, dann erst die Hilfe zur höheren Gangart geben.

                                  Niemals &quot;einfach so&quot; durchparieren oder höherschalten, sondern immer sich ganz genau im Klaren darüber sein, welche Lektion ich wann und wo reiten will. Nur wenn die Übungen richtig vorbereitet werden, können sie auch klappen.

                                  Kommentar

                                  • Llewella
                                    • 07.05.2002
                                    • 13532

                                    #37
                                    Zitat von [b
                                    Zitat[/b] (monti2 @ Mär. 10 2004,11:18)]nach oben zieht Dich einer an den Haaren - unten hängt an Deinem Absatz ein Gewicht mit einer Feder.
                                    Ja, eine gewisse Körperspannung ist einfach wichtig. Ohne die genht sehr wenig und schon gar nicht &quot;am Sitz reiten&quot;.

                                    Ich sage immer: Stell Dir vor, du bist ein arroganter Dressurreiter und trägst die Nase ganz hoch - und komischerweise reagieren die meisten damit mit einem Strecken des Sitzes.

                                    Kommentar


                                    • #38
                                      Hui, jetzt habt ihr mir aber auch geholfen&#33; Werde versuchen das ganze mal umzusetzen&#33;&#33;&#33; Hatte am Dienstag wieder Stunde und es lief übrigens fiel besser&#33;&#33;&#33;&#33; Freude herrscht &#33;&#33;&#33; Mein Sattel wurde übrigens wieder einmal an mich und mein Hotti angepasst - hat vielleicht auch etwas gebracht&#33;&#33;&#33;

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                                      • #39
                                        Wenn die Pferde sich wegrollen solltet ihr nicht fälschlicherweise mit dem Wegschmeißen der Zügel reagieren, sondern ganz gezielt an die Handrantreiben.

                                        Es gilt ja dem Pferd beizubringen das sich auf die Hand ballern oder aufrollen aunangenehmsind, ein leichtes Anlehnen an die Hand aber sehr angenehm ist.

                                        Sprich durchhaltende Zügel, sucht das Pferd den Weg nach vorn (beim Aufroller) oder kommt zurück (Pferd das sich auf die Handschmeißt) sofort belohnen mit dem weich werden der Hand.

                                        Wer nicht schnell genug weg kommt mit der Hand macht es dem Pferd natürlich schwer sich vertrauensvoll anzulehnen.

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