Die meisten von uns regen sich über die neuesten Vorkommnisse um C.W. auf.
Unfassbar, brutal und letztlich kontraproduktiv.
Aber - und das groß geschrieben - wie oft ist zu hören, daß man, wenn man erfolgreich sein müsse, halt härter zupacken müsse? Pferde zwischen Genialität und Wahnsinn bräuchten das? Mit Losgelassenheit wäre kein Blumentopf mehr zu gewinnen? Akzeptieren wir, daß hinter vorgeschobenen Hallentüren auch große, in der Szene oder aus dem regionalen Mittelfeld, später auf dem Turnier erfolgreiche Pferde "abrichten", trainieren? Wer sich anders äußert, hat keine Chance auf Förder- und kaderplätze? Wird als Wendy diffamiert oder bestenfalls als naiv bezeichnet?
Mir stößt das alles auf. Ein bichen Härte, ja, aber später nicht sichtbar, ist gut? Hauptsache die Schleifen sind da?
Der Skandal um CW, der Dopingskandal, die Rollkurdebatte - eigentlich der geeignete Moment, um innezuhalten um zu sagen, nein, so geht das nicht weiter? Oder: Hauptsache die Kasse klingelt?
Unfassbar, brutal und letztlich kontraproduktiv.
Aber - und das groß geschrieben - wie oft ist zu hören, daß man, wenn man erfolgreich sein müsse, halt härter zupacken müsse? Pferde zwischen Genialität und Wahnsinn bräuchten das? Mit Losgelassenheit wäre kein Blumentopf mehr zu gewinnen? Akzeptieren wir, daß hinter vorgeschobenen Hallentüren auch große, in der Szene oder aus dem regionalen Mittelfeld, später auf dem Turnier erfolgreiche Pferde "abrichten", trainieren? Wer sich anders äußert, hat keine Chance auf Förder- und kaderplätze? Wird als Wendy diffamiert oder bestenfalls als naiv bezeichnet?
Mir stößt das alles auf. Ein bichen Härte, ja, aber später nicht sichtbar, ist gut? Hauptsache die Schleifen sind da?
Der Skandal um CW, der Dopingskandal, die Rollkurdebatte - eigentlich der geeignete Moment, um innezuhalten um zu sagen, nein, so geht das nicht weiter? Oder: Hauptsache die Kasse klingelt?
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