Hallo, ich habe ein 4 Jähriges Pferd. Wurde 3 Jährig angeritten bevor ich es gekauft habe. Über die Wintermonate hatte er Pause.
Jetzt wird er wieder geritten. Und es fällt auf, dass er sehr oft „schmiedet“ imTrab. Hat jemand damit Erfahrung? Wird das durch die weitere (vorausgesetzt, dass sie korrekt ist) Ausbildung besser? Grundsätzlich ist er kein Vorhandpferd. Geht auch beim reiten nicht wirklich auf der Vorhand. Hat keinen tief angesetzten Hals, ist auch kein „Quadratpferd“. Bisher habe ich gelesen, dass es häufig bei Pferden mit diesen „Mankos“ vorkommen kann. Und dass man sie auf die Hinterhand reiten muss und es mit zunehmender Ausbildung besser wird. Ich kenne auch ein anderes Pferd, das das macht. Aber das ist auch vorhandlastig. Der Junge von mir ist das absolut nicht. Daher wundert es mich. Natürlich muss er noch lernen, den Rücken mehr auf zu machen und das Gewicht mehr auf die Hinterhand zu bringen. Er ist ja erst am Anfang seiner Ausbildung und macht immer wieder mal „Wachstumsschübe“. Aber trotz allem kommt er nicht auf der Vorhand daher. Hat jemand Erfahrung damit, wie sich das bei einem jungen Pferd entwickelt hat? Ist das wirklich einfach eine Ausbildungssache? Wird das immer sein Schwachpunkt bleiben?
Was mir noch aufgefallen ist, dass er minimalst vorbiegig dasteht. Es ist wirklich nur mini mini mal. Der Tierarzt hat es bei der Ankaufsuntersuchung auch nicht bemängelt. Könnte da ein Zusammenhang mit dem Schmieden bestehen?
Momentan ist er barhuf. Er hat es auch schon als 3 Jähriger gemacht. Man hört es manchmal auch, wenn er frei läuft. Also nicht nur unterm Sattel. Aber unterm Sattel macht er es häufiger.
Jetzt wird er wieder geritten. Und es fällt auf, dass er sehr oft „schmiedet“ imTrab. Hat jemand damit Erfahrung? Wird das durch die weitere (vorausgesetzt, dass sie korrekt ist) Ausbildung besser? Grundsätzlich ist er kein Vorhandpferd. Geht auch beim reiten nicht wirklich auf der Vorhand. Hat keinen tief angesetzten Hals, ist auch kein „Quadratpferd“. Bisher habe ich gelesen, dass es häufig bei Pferden mit diesen „Mankos“ vorkommen kann. Und dass man sie auf die Hinterhand reiten muss und es mit zunehmender Ausbildung besser wird. Ich kenne auch ein anderes Pferd, das das macht. Aber das ist auch vorhandlastig. Der Junge von mir ist das absolut nicht. Daher wundert es mich. Natürlich muss er noch lernen, den Rücken mehr auf zu machen und das Gewicht mehr auf die Hinterhand zu bringen. Er ist ja erst am Anfang seiner Ausbildung und macht immer wieder mal „Wachstumsschübe“. Aber trotz allem kommt er nicht auf der Vorhand daher. Hat jemand Erfahrung damit, wie sich das bei einem jungen Pferd entwickelt hat? Ist das wirklich einfach eine Ausbildungssache? Wird das immer sein Schwachpunkt bleiben?
Was mir noch aufgefallen ist, dass er minimalst vorbiegig dasteht. Es ist wirklich nur mini mini mal. Der Tierarzt hat es bei der Ankaufsuntersuchung auch nicht bemängelt. Könnte da ein Zusammenhang mit dem Schmieden bestehen?
Momentan ist er barhuf. Er hat es auch schon als 3 Jähriger gemacht. Man hört es manchmal auch, wenn er frei läuft. Also nicht nur unterm Sattel. Aber unterm Sattel macht er es häufiger.
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