Dann wünsche ich viel Erfolg nach der Pause, damit auch die Note der Altersgemäßen Vorstellung eine wird, die dem Pferd gerecht wird, denn an sich ist er ein sehr ansprechender!
Erste Reitpferdeprüfung
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Ich kann mich dem nur anschließen ... wirklich ansprechendes Pferd, aber mit solchen (altersgemäßen, ausbildungsgemäßen und logischen) Mängeln bei der Ausbildung und dem Stress dem es einem Pferd schon macht "ordentlich" zu laufen, würde ich nicht auch noch Turnierluft schnuppern lassen.
Das kann er nächstes Jahr noch genug und hat sicher keinen Vorteil schonmal jetzt was gegangen zu sein.
Wenn bei mir ein junges Pferd zeigt, dass es keine Kraft mehr hat, überfordert ist, so wie der im Video, der sich immer wieder raushebt und vor Balanceproblemen auf die Absperrung tritt, dann würde ich durchparrieren.
In der Prüfung geht das nicht. Somit würde ich keine gehen ... aber muss ja jeder selbst wissen, was er dem Pferd zumutet ... meiner war sogar erst Ende 4-jährig 3 Reitpferde gegangen, weil er den ganzen Sommer nochmal auf der Wiese war. Zuvor 3-jährig angeritten, nochmal Koppel und dann den Winter von 3 auf 4 3Mal/Woche altersgemäß geritten.Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin
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Offtopic:
@Ditschi: Habe vorhin mit der aus Kellinghusen telefoniert wegen Nachnennen. Sind nun insgesammt 76 Nennungen, wird aber evtl noch in 3 & 4 J. geteilt. Die Prüfung geht von 8:00-ca. 14:45 zuerst sollen die 4 J. laufen und danach erst die 3 J. damit die 4 J. die noch andere Prüfungen mitlaufen nicht 2 Prüfungen gleichzeitig gehen müssen...
Aber alles ohne Gewähr ist nur vorläufig, ganz sicher ist es erst wenn die ZE dann kommt.
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Und wieder mal mein Lieblingsthema
4 Wochen unter dem Sattel und schön mit langen Sporen und langer Dressurgerte. Respekt kann ich da nur sagensigpic
"Können bitte alle, die 'nichts zu verbergen' haben, ihren Namen, Adresse, Jahreseinkommen und ihre sexuellen Vorlieben hier öffentlich posten? Danke!"
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Zitat von ditschi Beitrag anzeigenUnd wieder mal mein Lieblingsthema
4 Wochen unter dem Sattel und schön mit langen Sporen und langer Dressurgerte. Respekt kann ich da nur sagen
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Mensch, je länger Zinken und Gerte, desto professioneller kommt das doch bei den Richtern an *ironiemodus-wieder-aus*
Prickelnd finde ich auch immer die Aussage mancher A und B-Kader-Reiter (Dressur) dass man das Pferd früh an die Sporen gewöhnen muss, schliesslich brauch man die ja nachher in den großen Prüfungen.
Wenn das die Kiddies in den falschen Hals bekommen ist es doch kein Wunder, dass sie in voller Kampfausrüstung auf dem Pony durch den RW gurken. Sieht ja auch total professionell aus (ich werd schon wieder sarkastisch)
Ich bin weiss Gott nicht gegen Sporen und Gerte, aber alles zu seiner Zeit und in sinnvollem Maß.
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Mit Köpfchen eingesetzt, sind Sporen und Gerte durchaus sinnvoll. Also nicht gleich verteufeln. Ich nehm zum Anreiten immer eine Gerte mit dazu und ich gewöhne meine Pferde daran. Ein Pferd kennt anfangs noch keine Schenkelhilfe und so nehme ich die Gerte als Hilfe mit dazu, denn es ist mir lieber, sie reagieren auf einen Gertenklapps, als daß ich förmlich die Absätze in den Bauch rammen muß, weil das Pferd eigentlich noch gar nicht weiß, was ich will. Da macht man sie sich ja schon am Schenkel stumpf, bevor man überhaupt angefangen hat ihnen was beizubringen.Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)
Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!
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Zitat von Oppenheim Beitrag anzeigenMit Köpfchen eingesetzt, sind Sporen und Gerte durchaus sinnvoll. Also nicht gleich verteufeln. Ich nehm zum Anreiten immer eine Gerte mit dazu und ich gewöhne meine Pferde daran. Ein Pferd kennt anfangs noch keine Schenkelhilfe und so nehme ich die Gerte als Hilfe mit dazu, denn es ist mir lieber, sie reagieren auf einen Gertenklapps, als daß ich förmlich die Absätze in den Bauch rammen muß, weil das Pferd eigentlich noch gar nicht weiß, was ich will. Da macht man sie sich ja schon am Schenkel stumpf, bevor man überhaupt angefangen hat ihnen was beizubringen.
Und natürlich sind diese Hilfsmittel sinnvoll eingesetzt ebenso in Ordnung.
Aber alles zu seiner Zeit - der Sinn, ein Pferd mit Sporen und Gerte einzureiten verschließt sich mir.
Umgekehrt wird ein Schuh drauß - sobald das junge Pferd gelernt hat, die treibenden Schenkelhilfen anzunehmen kann man beides erstmal weglassen. Und zwar solange, bis man zu Lektionen kommt, die eine feine Einwirkung brauchen oder aber das Pferd in der Tat ein wenig "stumpf" wird.
Aber ich frage mich, wo will man später hin wenn schon gerade angerittene Pferde alles an Hilfsmitteln brauchen die der Markt hergibt.sigpic
"Können bitte alle, die 'nichts zu verbergen' haben, ihren Namen, Adresse, Jahreseinkommen und ihre sexuellen Vorlieben hier öffentlich posten? Danke!"
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Was mir in Rominas Video wieder aufgefallen ist (ohne Dich angreifen zu wollen, ist nur als Beispiel gemeint) ... warum in aller Welt werden solche jungen Pferde in Reitpferde- und auch in Dressurpferdeprfg. schon so sehr in die Senkrechte geritten?
Ich habe die Erfahrung, auf Turnieren in meiner Gegend, gemacht, das die Richter das gar nicht sehen wollen, sie wollen in Jungpferdeprfg. Pferde sehen die an den Zügel rantreten und die losgelassen werden, so ein Pferd lernt doch sonst niemals oder nur schwer sich allein zu tragen und auszubalancieren.Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.
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Zitat von gelberFerrari Beitrag anzeigen@Collin: Dann hast Du aber immer sehr "nette" Richter. Bei uns in HH/SH kannst Du einpacken, wenn Dein Dreijähriger nicht sicher durchs Genick und an der Senkrechten geht, wenn nicht sogar schon etwas dahinter.
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Bei mir steigt die Spannung, noch zwei Tage bis zur Turnierpremiere.
Daheim läuft er super locker und entspannt, ich hoffe das behält er bei veränderter Atmosphäre beiZuletzt geändert von Fidermark1; 18.09.2009, 06:33.
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Bei uns ist es ja Freitag auch soweit. Montag & heute war der Bereiter nochmal da, der meinte ich soll ihn ruhig morgen nochmal locker Reiten. Bin den gestern ohne Sattel 10 Minuten geritten heute war er super locker also morgen nochmal das gleiche Spiel... Und Freitag gehts dann los, um 8 Uhr fängt die Prüfung an Startfolge R mein Pferd fängt mit Q an also hoffentlich schöön weit hinten *gg
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So ich habe es getan *gg
Startbereitschaft für die erste Reitpferde ist erklärtHach ist das hammer, habe den nun seit fast 3 Jahren und habe jeden Schritt miterlebt, vom ersten anbinden, bis zum ersten Longieren und ich saß als erstes drauf
Bissl schnulzig aber nun ist mein Baby fast erwachsen hehe, kann mich immernoch dran erinnern wie er als Fohlen rumgesprungen ist und nun ist er ein richtiges Reitpferd.. Hätte man früher nicht gedacht wenn man das kleine Würmchen so sah
Berichte dann morgen wie´s war. Hoffe er benimmt sich, habe da aber ein gutes Gefühl bei
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Hallo,
ich hätte noch eine allgemeine Frage zu Reitpferdeprüfungen:
muss die Reihenfolge wie sie auf der Starterliste steht in der jeweiligen Abteilung eingehalten werden oder darf sie mit Einverständnis der Richter geändert werden?
Ich hatte nämlich das Problem, dass ein G-Pony an der Tete war und die beiden Großpferde mussten dahinter bleiben, wurden also leider ziemlich gebremst. Die Richter meinten, sie dürften die Reihenfolge nicht verändern.
In der LPO habe ich nichts dazu gefunden, vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen?
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@ sonnenpferd
da würd ich an der Meldestelle nachfragen. Oft sind sie dort so nett und ändern die Reihenfolge, wenn man ein Pony reitet.
In unserem Fall hatten wir damals einen Hengst und wir haben immer gefragt ob er nicht an 1. Stelle seiner Abteilung gehen kann. Hat fast immer geklappt.
Wenn dann aber die Startfolge festliegt, hab ichs auch noch nicht erlebt das die Richter dann die Reihenfolge geändert haben.
Ich denke wenn ein Pferd noch nicht durchs Genick geht kann es nicht über den Rücken gehen und dementsprechend hat es meiner Meinung nach noch nichts auf einem Turnier verloren.
Der Rücken trägt das Reitergewicht und wenn das junge Pferd den Rücken wegdrückt reitet man dem Pferd mit der Zeit die Bewegungen kaputt.
Das die Anlehnung nicht immer 100%ig sein muß ist kein Thema, aber ich persönlich find es furchtbar wenn junge Pferde mit hoch erhobenen Kopf und festgehaltenem Rücken in einer Reitpferdeprüfung daherlaufen.
Die ersten 3 Punkte der Ausbildungsskala sollten soweit schon erfüllt sein, zumind. daheim beim Training. Das sie sich beim Turnier dann mal verspannen und man nicht immer eine Losgelassenheit erreicht ist ja selbstverständlich, dafür sind Reitpferdeprüfungen ja da, damit sich die Pferde an die Turniere gewöhnen können.Foto : Stutfohlen von Duke of Hearts xx aus der Rosenblüte von Rainbow x Ganymed
http://pferdevomschwalbenrain.de.to/
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