Probleme im Galopp

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  • Oppenheim
    • 27.01.2003
    • 3239

    Probleme im Galopp

    Mein Wallach ist jetzt 8 und ich hab ihn seit 2 Jahren. Er war schön reell ausgebildet und ca. auf A-Niveau. Doch dann mußten wir feststellen, daß er zu lange Kniebänder hat und das hat uns ein ganzes Jahr zurückgehauen. Er hatte extreme Probleme mit der Versammlung. Jetzt ist alles soweit wieder in Ordnung. Aber irgendwie fällt mir auf, daß er sich beim Galopp nicht fallen lassen kann. Auch an der Longe läuft er nie v/a, höchstens mal für 1 - 2 Galoppsprünge und auch nur auf der rechten Hand. Ansonsten ist v/a eigentlich überhaupt kein Problem für ihn. Im Trab und Schritt macht er das perfekt. Wenn ich im Galopp Zügel aus der Hand kauen lasse geht er auch schön v/a, aber sobald ich ihn etwas dran hab, nicht mehr. An der Longe sieht das aus, als würde er den Rücken wegdrücken. Wenn ich ihn dann mehr vorwärts treibe, dann wird er nur schneller, aber läßt sich nicht fallen. Kaum zum Trab durchpariert, sucht er sofort die Tiefe. Das bereitet mir bissl Zahnschmerzen. Auch in der Versammlung tut er sich im Galopp sehr schwer, versucht sich immer so ein bissl vorne rauszuheben. Wie kann ich das verbessern? Im Trab ist das alles Null Problem.
    Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

    Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!
  • Tina76
    • 13.05.2002
    • 4958

    #2
    Hey hab Dir ja schon mal geschrieben das mein Wallach auch Probleme mit dem Knie hat, allerdings im Gelenk.
    Und wir haben die ganz gleichen Probleme. Er läßt sich im Galopp einfach nicht reel fallen, Versammlung fällt ihm unheiml. schwer außerdem wird er auf der rechten Hand ganz schief. Traben tut er wie Deiner auch wie ein Weltmeister. Hab ihn jetzt öfters mit Wiener Zügel in der Halle galoppieren lassen, selbst da läßt er nicht richtig los. Wobei ihm das Galoppieren mit mehr Tempo viel leichter fällt.
    Ich hab jetzt auch schon so viel versucht, mittlerweile denk ich einfach ich muß es akzeptieren das er nicht so Galoppieren kann wie andere Pferde ohne Knieprobleme. Er macht immer tapfer mit, gibt immer alles und trotzdem merk ich wie schwer es ihm fällt. Nun denn, er hat trotzdem A mehrfach gewonnen und L ist auch kein Thema wenn man die Prüfungen korrekt reitet. Zwar kann man mit fehlender Versammlung im Galopp nicht immer gewinnen, aber vorne mitreiten geht trotzdem.
    Aber falls doch jemand ein Tipp hat, ich bin auch dankbar für !
    Foto : Stutfohlen von Duke of Hearts xx aus der Rosenblüte von Rainbow x Ganymed

    http://pferdevomschwalbenrain.de.to/

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    • Oppenheim
      • 27.01.2003
      • 3239

      #3
      Bei mir wars auch immer so. Mensch wenn ich die anderen Pferde gesehen hab, wie schön die auf der HH galoppieren. Wir machen das zwar noch net so lang mit dem versammelten Galopp, aber ich habe echt zu kämpfen. Ich habe immer so das Gefühl ich muß ihn tragen, so schwer ist es ihn am Bein zu halten. Und zwischendurch da muß ich aufpassen, daß er mir nicht ausfällt und da sind schon ab und an mal ein paar Galoppsprünge drin, wo er ausfällt, dann aber weitergaloppiert. Außerdem muß ich ziemlich mit der Hand arbeiten.

      Meine TÄ meinte, da muß er jetzt durch. Die Bänder sind behandelt, alles andere ist auch i. O. und jetzt muß er richtig gearbeitet werden. Sie meinte auch dieses "Schief-Laufen" würde sich mit der Zeit geben, es würde halt ne Weile dauern.
      Ich longiere meinen schon immer mit Gogue, aber selbst da läßt er sich im Galopp nicht fallen.

      Zitat von [b
      Zitat[/b] ]Er macht immer tapfer mit, gibt immer alles und trotzdem merk ich wie schwer es ihm fällt.
      Das macht meiner auch. Er gibt sich so viel Mühe.

      Meiner war auch mehrfach A-platziert und gewonnen. Ich wollte schon im letzten Jahr L reiten. Aber da stellte sich dann raus, daß das andere Knie auch noch betroffen ist. Ich habs gemerkt, je mehr ich versuchte Versammlung rein zu bringen, umso schlechter wurde es. Und da konnte ich mir die L erstmal abschminken. Aber dieses v/a bereitet mir Kopfzerbrechen, ich denke daß er deshalb auch nicht richtig versammelt galoppieren kann, weil der Rücken nicht richtig locker ist. Im Tab ist alles bestens.
      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

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      • #4
        Es ist natürlich immer schwierig etwas dazu zu sagen, wenn man es nicht gesehen hat. Ich würde jetzt mal folgendes probieren, über Zirkel verkleinern und vergrößern, zulegen und einfangen auf der gebogenen Linie ihn immer abwechselnd an einen Zügel ranzureiten und durch zu stellen. Ganz gut wäre sicherlich auch ihn Schulter vor auf der offenen Zirkelseite zu reiten. Viele Übergänge sind natürlich auch immer super, da werden sie ja superlocker und lassen sich automatisch fallen. Sitzt du vielleicht entspannter wenn du ihn im Galopp richtig v/a reitest als wenn Du ihn richtig an die Hand ran reitest? Das er sich dann vielleicht im Rücken fest hält und sich nicht fallen lässt? Drückt er denn dann auch richtig den Rücken weg und den Unterhals raus oder macht er sich einfach nur fest? Vielleicht konnte ich dir ja ein bißchen helfen, viel glück und liebe Grüße Grusel

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        • amimaus
          • 03.02.2004
          • 7020

          #5
          Hi Ihr beiden,
          ich kann mich der Meinung von Grusel nur Anschließen. Viele Übergänge reiten bevor ich mit der Galopparbeit anfrange. Trab - Schritt, Schritt - Trab, Trab - Halten....dann noch viel Schulter vor, Reiten in Stellung und Schulterherein...das sind ja alles Übungen, die das Pferd gerade machen sollen... und im Galopp halt auch viele Tempounterschiede... mein RL sagt immer auf der linken hand im Galopp Traverartig auf der rechten Hand Schulterhereinartig (wenn das Pferd die natürliche linke Schiefe hat)... und grundätzlich denke ich immer wenige Sprünge sind mehr als viele die man einfach nur durchgehalten hat --- egal wie ----
          Aber ein Profi bin ich auch nicht...
          liebe Grüße

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          • Oppenheim
            • 27.01.2003
            • 3239

            #6
            Die Übergänge sind auch ein Problem. Wenn ich dann so 2-3 gemacht habe, dann will er das allein machen und ständig. Also kann ich nicht oft in einer Stunden Übergänge reiten - also zumindest nicht Schritt - Galopp - Schritt. Reiten in Stellung mache ich auch schon, wir arbeiten ja nun schon ca. 1 Jahr intensiv an Versammlung. Zirkel verkleinern und vergrößern ist auch kein Problem.
            Er macht sich fest und hebt sich vorn raus, aber ohne Unterhals. Er wird nur immer größer und da muß ich viel mit Hand arbeiten, damit er unten bleibt und beschäftigt ist. Das haben mir verschiedene Leute auch schon gesagt. Er will vorn im Maul beschäftigt werden, sonst wird er immer größer.
            Ich möchte so gern, daß er sich im Galopp v/a mal fallen läßt.
            Schonmal danke für die Tips, vielleicht hat jemand noch weitere.
            Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

            Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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            • amimaus
              • 03.02.2004
              • 7020

              #7
              Hi Oppenheim,
              aha Dein Hotti kann lesen und schreiben....meins will nach den übergängen auch immer alles alleine machen...und das nervt.... ich reite die immer anders...Galopp--- Schritt ... und dann erst mal im Schritt bleiben nicht gleich wieder angaloppieren...wenn Deiner die Übergänge sozusagen ja freiwillig macht...dann kann er die ja...also würd ich die in dieser Form nicht zu oft üben....ist schon schlimm genug das die L-Dressuren auf den Turnieren meißt die gleichen sind...
              Zum Rausheben...das ist richtig schwer...vielleicht etwas tiefer einstellen vor der Parade

              Kommentar


              • #8
                Hi Oppenheim
                bei einer Stute von mir war das genauso. Bis sie ihr erstes Fohlen bekam. Danach konnte man sie auch im Galopp versammeln.
                Was für mich heißt, daß vorher im Kruppenbereich was nicht in Ordnung war (ISG, Wirbel bis zum Schweifansatz).
                bevor du dich weiter quälst, solltest du das Pferd von einem erfahrenen Physio checken lassen.

                Kommentar


                • #9
                  Hi Ihr..

                  auch wenn ich jetzt (fast) völlig anderer Meinung bin:

                  erst einmal das Pferd gerademachen.. durch das"Hinterhand" ausweichen, nimmt das Hinterbein keine Last auf und er kann sich nicht versammel (Sorry aber das ist fast unmöglich)

                  also: gerademachen und dann immer nur für 2-3 Gallopsprünge aufnehmen, "Schwung" holen, und das ganze von vorne..
                  (aber bitte keinen Mittelgallop) einfach nur das Gefühl bekommen, das das Pferd "durchs Gebiß" durchzieht..


                  Viel Spaß beim Üben..

                  V.

                  Kommentar

                  • jeannine
                    • 20.10.2003
                    • 271

                    #10
                    Hallo oppenheim,

                    von der Ferne immer schwierig, aber nachfolgend ein paar Punkte, die mir aufgefallen sind:

                    Da Dein Pferd im Trab wunderbar v/a läuft, kann ich mir ein gesundheitliches Problem ( Rücken, Zähne ) eigentlich nur schwer vorstellen.

                    Das Problem scheint ja eindeutig im Galopp zu liegen und da machen mich diese Aussagen von Dir "stutzig":
                    Zitat:
                    Wenn ich dann so 2-3 gemacht habe, dann will er das allein machen und ständig. Also kann ich nicht oft in einer Stunden Übergänge reiten - also zumindest nicht Schritt - Galopp - Schritt
                    Zitat:
                    Ich habe immer so das Gefühl ich muß ihn tragen, so schwer ist es ihn am Bein zu halten.
                    Zitat:
                    Er wird nur immer größer und da muß ich viel mit Hand arbeiten, damit er unten bleibt und beschäftigt ist.

                    Vielleicht ist Dir Folgendes eine Hilfe:

                    Für mich klingt es so, als ob Dein Pferd zum einen ein Durchlässigkeitsproblem im Galopp hat, zum anderen scheint es mir nicht genug am Bein zu sein (bzw. bedingt sich beides):

                    Übergänge sind nunmal eine der besten Übungen, damit das Pferd mehr auf die HH kommt. Wenn er sich dann anbietet, wieder anzugaloppieren etc, dann mach' doch die Übergänge an unüblichen Stellen, oder mach' was unkonventionelles hinterher. Auf jeden Fall würde ich an der Durchlässigkeit arbeiten, denn das brauchst Du dann einfach für die höheren Lektionen.

                    Dann schreibst Du noch, Du müsstest Dein Pferd viel mit der Hand beschäftigen und (so nenne ich es jetzt mal) mit der Hand zusammenhalten. Wenn Du Zügel aus der Hand kauen lässt, gibt Dein Pferd v/a nach. Hast Du Dich schon mal beobachtet, was Du dann anders machst? Hast Du das Bein mehr dran, damit Dein Pferd weitergaloppiert? Und wenn Du dann das Zügelmass wieder verkürzt, treibst Du weiter, oder sitzt Du dann passiv? Zirkel verkleinern geht. Aber wieviel Handeinsatz brauchst Du da und wieviel der Stellung und Biegung erarbeitest Du am Bein?

                    Für mich klingt es zusammengefasst aus der Ferne wirklich so, als ob Dein Pferd einfach nicht gut am Bein ist und damit auch die Durchlässigkeitsprobleme entstehen (korrigier' mich bitte, wenn ich komplett falsch liege).

                    Noch ein paar Tips zum Abschluss:
                    Übergänge Galopp/Schritt/Galopp
                    - bei Schritt sofort abwenden z.B. Volte reiten, erst wieder angaloppieren, wenn Dein Pferd ruhig ist
                    - wenn er sich dann nervt, also hibbelig wird, einfach mal alles "wegschmeissen" und am langen Zügel Schritt reiten, dann aufnehmen und z.B im Aussengalopp angaloppieren
                    - wenn er in den Übergängen zäh wird, mal richtig kräftig am Bein (nicht am Sporen) kommen und starken Schritt verlangen
                    - bei Schritt sofort Schenkelweichen/Traversale reiten
                    - beim erneuten angaloppieren mal Hand extrem vor (egal, wenn die Anlehnung dabei flöten geht) für 3-4 Galoppsprünge (Pferd hat dann keine Stütze und setzt sich meistens dann eher)
                    - immer wieder mal überstreichen, vor allem dann, wenn man das Gefühl hat, man muss sein Pferd zusammenhalten ( durch Wegfall der Stütze setzen sich die Pferde meist mehr), Anlehnung auch hier momentan egal (letztendlich hat Dein Pferd ja hier auch keine reelle Anlehnung, sondern flackt Dir auf der Hand)

                    Lieber Gruss, Jeannine

                    Kommentar


                    • #11
                      hmmm.........
                      so fast stimme ich abigail zu, allerdings wenn er das nur im galopp macht, kanns kaum sein. ich mein es wär möglich, aber naja....

                      du kannst ihn ja mal checken lassen um auszuschließn, das es gesundheitlich ist.
                      viell. rat beim TA bzw. der RL???

                      werd mich mal schlau machen....
                      mehr meinungen sind besser wie zuwenig... viell. findet man dann "zusammenhänge"

                      LG rolexa

                      Kommentar


                      • #12
                        @rolexa
                        kann doch sein, daß sowas nur im Galopp auftritt, ich hatte ja so einen Fall. Im Trab ging alles von Passage bis starker Trab und im galopp gar nix.

                        Hatt auch schon einen Fall, wo nur der Trab beeinträchtigt war.
                        Also nichts ist unmöglich

                        Kommentar

                        • Oppenheim
                          • 27.01.2003
                          • 3239

                          #13
                          Zitat von [b
                          Zitat[/b] ]Für mich klingt es so, als ob Dein Pferd zum einen ein Durchlässigkeitsproblem im Galopp hat, zum anderen scheint es mir nicht genug am Bein zu sein (bzw. bedingt sich beides):
                          Das Gefühl habe ich auch. Dieses Durchlässigkeitsproblem im Galopp. Aber er läßt sich ja an der Longe schon nicht fallen und läuft nicht v/a.
                          Im Galopp muß ich ihn enorm am Bein haben, sonst fällt er aus. Ich muß sagen, daß es auch enorm schwierig ist, ihn am Bein zu halten. Allerdings habe ich ziemlich kurze Beine und ich denke mal, daß ich es dadurch noch einen Tick schwerer hab, ihn richtig am Bein zu halten.

                          Zitat von [b
                          Zitat[/b] ]Übergänge sind nunmal eine der besten Übungen, damit das Pferd mehr auf die HH kommt. Wenn er sich dann anbietet, wieder anzugaloppieren etc, dann mach' doch die Übergänge an unüblichen Stellen, oder mach' was unkonventionelles hinterher.
                          Das mache ich auch schon. Nur wenn ich das ein paar Mal gemacht habe, dann will er das selbstständig machen, weil er bei jeder Bewegung, die ich oben mache, denkt, jetzt kommt wieder dieser Übergang zum Schritt.
                          Deshalb arbeite ich da nie viel hintereinander, sondern kanns nur ab und an in die Stunde einbauen. Sonst sind die Übergänge kein Problem.

                          Zitat von [b
                          Zitat[/b] ]Wenn Du Zügel aus der Hand kauen lässt, gibt Dein Pferd v/a nach. Hast Du Dich schon mal beobachtet, was Du dann anders machst?
                          Das ist ja das Problem. Im Galopp will er das net. Nur wenn ich die Zügel komplett hinschmeiße, nimmt er den Kopf runter und galoppiert am langen Zügel. Sobald er das irgendwie an der Verbindung machen soll, läßt er sich nicht mehr fallen.

                          Zitat von [b
                          Zitat[/b] ](letztendlich hat Dein Pferd ja hier auch keine reelle Anlehnung, sondern flackt Dir auf der Hand)
                          Er hängt mir ja nicht auf der Hand. Er will sich nur immer oben so rausdrücken und da muß ich ihn im Maul beschäftigen, damit er wieder runter kommt. Und wenn er da oben ist, dann macht er sich so fest. Ich habe eher das Gefühl, daß es ihm wahnsinnig schwer fällt, sich aufs Hinterbein zu setzen und da kommt mir Tinas Gedanke schon näher.

                          Trotzdem werde ich mir Eure Vorschläge zu Herzen nehmen und probieren. Danke.
                          Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                          Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                          Kommentar


                          • #14
                            Hallo Oppenheim,

                            also mein erster Gedanke zu Deinem Problem ist: Wie kannst Du mit "Versammlung" anfangen, wenn Dein Pferd noch nicht einmal v/a laufen kann?

                            Das ist ein Widerspruch in sich...

                            Bist Du Dir sicher, dass Dein Pferd im Trab EHRLICH v/a läuft oder nur den Kopf unten hat?

                            Meiner Meinung nach leidet Dein Pferd sehr unter seiner natürlichen Schiefe und sollte erst einmal gerade gerichtet werden, um mit versammelten Lektionen zu beginnen.

                            Im Trab kann er seine anatomische Schiefe noch kompensieren, so dass es Dir nicht auffällt, aber im Galopp gelingt ihm das nicht mehr. Logisch.

                            Ist das das gleiche Pferd, welches diese Verhärtungen im Rücken hat? Wenn ja, passt das sehr gut zusammen.

                            LG

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