Wie wichtig ist "Turnierpräsenz"?

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  • pferdchen26
    • 10.08.2007
    • 56

    Wie wichtig ist "Turnierpräsenz"?

    Hallo,
    ich bin grade ziemlich frustriert...
    Früher (ca. vor 5 Jahren) war ich mit meinem Pferd immer vorne mit dabei. Immer 6er bis hohe 7ner Noten. Jetzt hab ich ihn wieder am Laufen und es fühlt sich ziemlich gleich an, und trotzdem krebse ich im niedrigen 5er-Bereich rum
    (Protokoll hol ich morgen)
    Hat sich denn alles verändert? (Ich kannte die Richter nicht)
    Wie sind eure Erfahrungen? Gibts hier auch Wiedereinsteiger?
    VG
    pferdchen

  • #2
    Ja, ich finde es hat sich einiges geändert. Ich habe auch Pause gemacht - und im Vergleich zu vor 10 Jahren wird inzwischen viel strenger auf Takt und Losgelassenheit geachtet. Finde ich auch gut so, nur im C-Bereich empfinde ich es als zu streng. Da finde ich es nicht so schön, wenn ein Kind eine 4,8 oder 5,2 bekommt, weil sein Pferd verspannt ist.

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    • Lafite
      • 28.12.2007
      • 2741

      #3
      Ich bin zwar keine Dressurreiterin, gucke mir aber dennoch mal ne Dressur an bzw. in meinem Bekanntenkreis sind viele Dressurreiter.
      Früher wurde halt eher eng, Hauptsache das Pferd ging am Zügel.
      Heute wird schon wie Ohle es schreibt, auf Takt und Losgelassenheit geachtet, d.h. in den A-Prüfungen haben die die Pferde lieber etwas länger am Zügel, dafür aber wirklich auch locker. Wohl erst ab L gehts dann mehr in die Versammlung.
      Hab letztes Jahr nämlich mal Dressurpferdeprüfung geritten und da musste ich mich dann doch mal kurzfristig mit auseinandersetzen.

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      • philli
        • 02.09.2004
        • 531

        #4
        Also ich hab beobachtet, dass die Pferdequalität unheimlich zugenommen hat. Vor 6 Jahren bin ich das letzte mal Turnier geritten, jetzt fängt meine Reitschülerin damit an und ich bin wieder mehr auf Turnier, auch zum Gucken.
        Die Anzwahl guter Pferde die sehr gut ausgebildet sind (bzw. sehr sicher) hat ganz schön zugenommen. Früher zeigten vielleicht 20% der Starter eine Prüfung ohne Patzer, mit einem gangastarken Pferd, das durchweg sicher an den Hilfen ist, wo der MT im Takt war, das Rückwärtsrichten durchlässig, wo eben 7+ zu erwarten war, heute würde ich diesen Anteil auf bestimmt 50% schätzen.

        Auch ist m.E. der Anteil derer die in einer Prüfungsart "festhängen"- also ewig die niedrigere Prüfung reiten, in der sie schon ettliche Plazierungen hatten und auch "sicher" sein können, dass es wieder ne Schleife gibt, anstatt sich mal weiter in höhere Klassen zu orientieren, größer geworden.

        In E und A wollen viele Richter "nur" den völlig harmonischen Ritt sehen, einen Reiter der vor Schönheit stirbt, kleinste Unsicherheiten oder Störungen sind bei vielen nicht mehr auszubügeln und die Pferde müssen so daher laufen, als täten sie alles von allein.

        In L-Dressur, glaube ich, ist das Niveau eher niedriger geworden- bei uns sieht man weniger Pferde, die wirklich versammelt gehen, dafür mehr die sehr frisch- vorwärts vorgestellt werden.
        Zuletzt geändert von philli; 06.07.2008, 11:04.

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        • ponypower
          • 13.07.2005
          • 2441

          #5
          Zitat von ohle Beitrag anzeigen
          Ja, ich finde es hat sich einiges geändert. Ich habe auch Pause gemacht - und im Vergleich zu vor 10 Jahren wird inzwischen viel strenger auf Takt und Losgelassenheit geachtet. Finde ich auch gut so, nur im C-Bereich empfinde ich es als zu streng. Da finde ich es nicht so schön, wenn ein Kind eine 4,8 oder 5,2 bekommt, weil sein Pferd verspannt ist.
          Im C Bereich liegen Welten zu der Situation von vor 10-12 Jahren. Als meine Tochter noch E ritt, genügten ein gut sitzendes Kind und ein durchlässiges Pony das in konstanter Anlehnung ging. Dann hatte man schon gewonnen. Qualität brauchte man da nicht. Wenn ich sehe, mit was für Knallern heute teilweise die Kinder in E Dressuren aufschlagen...

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          • philli
            • 02.09.2004
            • 531

            #6
            Ponypower, genau so ist es.
            Ein normales Pferd, wie es früher die meisten in E Dressur waren, muss heute schon 100%ig korrekt vorgestellt werden, um vorne dabei zu sein.

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            • Cathy
              • 26.10.2007
              • 336

              #7
              Zitat von ponypower Beitrag anzeigen
              Im C Bereich liegen Welten zu der Situation von vor 10-12 Jahren. Als meine Tochter noch E ritt, genügten ein gut sitzendes Kind und ein durchlässiges Pony das in konstanter Anlehnung ging. Dann hatte man schon gewonnen. Qualität brauchte man da nicht. Wenn ich sehe, mit was für Knallern heute teilweise die Kinder in E Dressuren aufschlagen...
              Das ist doch Quatsch
              In einer E-Dressur ist es vollkommen egal, ob du Muttis GP-Kracher oder Bauer Hubers Hafi unterm Arsch hast....
              Auch heute reichen ein guter Sitz und ein durchlässiges Pony vollkommen aus!

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              • Legolas
                • 08.04.2008
                • 451

                #8
                Zitat von Cathy Beitrag anzeigen
                Das ist doch Quatsch
                In einer E-Dressur ist es vollkommen egal, ob du Muttis GP-Kracher oder Bauer Hubers Hafi unterm Arsch hast....
                Auch heute reichen ein guter Sitz und ein durchlässiges Pony vollkommen aus!
                Ich denke, es kommt auf die Gegend an, hier im Rheinland sind einige qualitätsvolle Ponies auch und gerade im E-Bereich dabei. Da hat es der Hafi schon recht schwer

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                • philli
                  • 02.09.2004
                  • 531

                  #9
                  Bei uns brauchst Du halt einen sehr qualitätsvollen Haffi oder musst eben Dein Pferd absolut ohne den geringsten Fehler vorstellen, also reiterlich ein deutlich höheres Niveau haben... und selbst dann gibts meist noch ein paar die einen ebenso guten Ritt, nur mit einem Pferd mit noch mehr Go gezeigt haben.

                  Und das es keinen Unterschied macht, wie das Pferd, dass in ner E geritten wird ausgebildet ist, halte ich für Unsinn. Ein sehr rittiges (von anderen gut ausgebildetes Pferd) vorzustellen, ist einfacher, als ein Pony, das sich ein Kind vom Bauern geliehen hat und selbst ausbildet (zumindest mehr arbeit).

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                  • rooby94
                    PREMIUM-Mitglied
                    • 08.03.2006
                    • 12634

                    #10
                    Zitat von Cathy Beitrag anzeigen
                    Das ist doch Quatsch
                    In einer E-Dressur ist es vollkommen egal, ob du Muttis GP-Kracher oder Bauer Hubers Hafi unterm Arsch hast....
                    Auch heute reichen ein guter Sitz und ein durchlässiges Pony vollkommen aus!
                    ui!!!!!!!!!!!!!
                    aus welchem teil der republik kommst du??? gibt es noch flecken in deutschland, wo das wirklich so ist?
                    sorry, aber der zug ist bei uns auch schon lange abgefahren. mit einem reitpony gehts noch. ein schönes und bewegungsstarkes welsh lassen sich die richter auch noch gefallen. aber zb ein tippeliges shetty in xl, was das köpfchen hinhält, sich biegen läßt, mit einem passenden reiterlein oben drauf- das kriegt sowieso seine 6,6 und fertig!!! und den hafi von bauer hubi läßt du bei uns am besten gleich ganz auf der weide, bzw vorm pflug...

                    ich finde es auch immer wieder sehr schade, wie schwer den kindern der einstieg in den turniersport heute gemacht wird. inzwischen ist es leider schon in den untersten klassen so, dass geld die welt regiert. schade.

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                    • ponypower
                      • 13.07.2005
                      • 2441

                      #11
                      Zitat von Cathy Beitrag anzeigen
                      Das ist doch Quatsch
                      In einer E-Dressur ist es vollkommen egal, ob du Muttis GP-Kracher oder Bauer Hubers Hafi unterm Arsch hast....
                      Auch heute reichen ein guter Sitz und ein durchlässiges Pony vollkommen aus!
                      Was glaubst du denn, wer die bessere Note erhält (bei technisch gleich guter Vorstellung), Bauer Hubers Haffi mit null Qualität oder das hochwertige Reitpony mit drei überdurchschnittlichen GGA?

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                      • philli
                        • 02.09.2004
                        • 531

                        #12
                        ... vor allem wenn auf ein "Trippel"Pony, 2 qualitäsvolle Pferde kommen, die auch direkt in die L Dressur könnten...

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                        • wolle
                          • 30.05.2007
                          • 384

                          #13
                          Bei uns (Luxb.) sind die Kracher überall vorne. Das fängt schon in den Jugendreiterpfüfungen an. Da ist es egal wie schlecht der Reiter sitzt, wie sehr er sich sein Pferd zurechtriegelt und wie verspannt das Pferd ist: hauptsache es kann strampeln.
                          Ich glaube die Leute haben einfach zu viel Geld.

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                          • ponypower
                            • 13.07.2005
                            • 2441

                            #14
                            Zitat von wolle Beitrag anzeigen
                            Bei uns (Luxb.) sind die Kracher überall vorne. Das fängt schon in den Jugendreiterpfüfungen an. Da ist es egal wie schlecht der Reiter sitzt, wie sehr er sich sein Pferd zurechtriegelt und wie verspannt das Pferd ist: hauptsache es kann strampeln.
                            Ich glaube die Leute haben einfach zu viel Geld.
                            In Einfachen Reiterwettbewerben sieht es bei uns zum Glück noch anders aus. Da werden tatsächlich noch in erster Linie Sitz und Einwirkung bewertet und nicht die Grundqualität des Pferdes oder Ponys.
                            Dass auch hier diejenigen einen Vorteil haben, die ein gut zu sitzendes, durchlässiges und gut an den Hilfen stehendes Reittier unterm Hintern haben, liegt in der Natur der Sache. Aber starkes Riegeln würde bei uns z.B. gar nicht gut ankommen. Hier ist Gott sei Dank noch eine ruhig und korrekt hingestellte Hand gefragt.

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                            • Benjie
                              • 02.06.2003
                              • 3249

                              #15
                              also im reiterwttbewerb ist es jetzt bei uns so, das meine tochter immer ein bischen im nachteil ist weil sie ein pferd hat das man am zwirnsfaden reiten kann. weil sie schon sehen wollen das die kinder reiten und das bei ihr so aussieht, als würde sie sich durch die prüfung tragen lassen. sie versteht dann die welt nicht mehr, weil sie bei den gp reitern auf dem hof immer so begeistert sind wegen ihrer feinen hilfengebung und man bei ihr das ankreidet.
                              im a breich ist es bei uns schon so das die auf dem treppchen schon ritt mit konstanter anlehnung, guter stellung biegung hinlegen und ein pferd haben das sich gefällig bewegt. in der l dressur artet das ganze schon in eine materialschlacht aus. vorne sind da pferde, für die man als remonte schon so 25 000€ als einstiegspreis rechnen muss. deshalb muss ich auch immer schmunzeln, wenn hier welche für 8-10 000€ welche ein gesundes pferd für l&m suchen.
                              ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                              ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                              (100.Koransure)
                              http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                              http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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                              • Cathy
                                • 26.10.2007
                                • 336

                                #16
                                Zitat von rooby94 Beitrag anzeigen
                                ui!!!!!!!!!!!!!
                                aus welchem teil der republik kommst du??? gibt es noch flecken in deutschland, wo das wirklich so ist?
                                Aus Holstein.

                                Zitat von ponypower Beitrag anzeigen
                                Was glaubst du denn, wer die bessere Note erhält (bei technisch gleich guter Vorstellung), Bauer Hubers Haffi mit null Qualität oder das hochwertige Reitpony mit drei überdurchschnittlichen GGA?
                                Da gibts dann wohl mal zwei gleiche Noten Und selbst wenn das Reitpony wegen eines schöneren Gesamtbilds 0,1 mehr bekommt, ist das auch noch kien Weltuntergang.

                                Ganz ehrlich, ich mag dieses Herumgehacke auf den Richterurteilen einfach nicht. Viele schlechte Reiter reden sich damit raus, dass die Pferde der anderen besser und teurer waren. Gerade in Dressurreiterprüfungen ist das jedoch nicht ausschlaggebend. Sicherlich gehören zu einer guten Vorstellung immer Reiter UND Pferd und sicherlich ist es auf einem gut ausgebildeten und leichtrittigen Pferd etwas leichter als auf einem weniger talentierten. Aber das sind Sachen, die ein Richter nicht wissen kann. Woher soll er wissen, ob der Bock so gut läuft, weil er frisch aus dem Profiberitt kommt oder weil das Kind jahrelang daran gearbeitet hat?
                                In einer Prüfung wird die Leistung im Viereck bewertet und nicht die äußeren Umstände.
                                Guckt man zum Beispiel mal auf www.christina-braunecker.de
                                Ein höchstens durchschnittliches Pferd und trotzdem Schleifen in der M und ansehnliche Ergebnisse in den ersten S-Dressuren.

                                Und ich könnte noch so viele weitere Beispiele dafür nennen, dass das Pferdematerial oft wenig ausschlaggebend ist....Das ist jedenfalls die Erfahrung, die ich als aktiver Turnierreiter und selten mal als Protokollschreiber gemacht habe!

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                                • #17
                                  Was mir besonders aufgefallen ist, es wird in den unteren Klassen sehr viel mehr auf das Pferd geachtet als früher. Ich meine mich zu erinnern, dass der Reiter und sein Sitz und seine Hilfengebung in einer A-Dressur eigentlich immer eine wichtige Rolle bei der Notenvergabe war.
                                  Kommt mir heute überhaupt nicht mehr so vor. Hier (in Schwaben) hat die Losgelassenheit und das Gerittensein oberste Priorität.
                                  Als ich 16 war, hatte ich (gezwungenermaßen) Reitunterricht bei einem 70-jährigen Dressurrichter. Das war grauenhaft.
                                  Ich bin froh, dass es heute die "Militär"richter nicht mehr gibt und man einen lockeren und harmonischen Ritt sehen will.

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                                  • wolle
                                    • 30.05.2007
                                    • 384

                                    #18
                                    Zitat von Cathy Beitrag anzeigen
                                    m Beispiel mal auf www.christina-braunecker.de
                                    Ein höchstens durchschnittliches Pferd und trotzdem Schleifen in der M und ansehnliche Ergebnisse in den ersten S-Dressuren.
                                    Ja,
                                    mit einem falschen Knick inklusive wenn man sich die Halsmuskulatur auf den Bildern von ihrem letzten Turnier anschaut.

                                    Ich glaube wir sind vielleicht auch ein bisschen hinterhergeblieben, was den Turniersport anbelangt. Ich habe hier wirklich das Gefühl dass Reiten einfach nur mit teuren Pferden in Verbindung gebracht wird. Auf jedem Turnier sieht man immer das Gleiche, gerade in den unteren Klassen. Teures Pony ist vorne, egal ob der Reiter es wirklich überhaupt nicht sitzen kann. Eine reelle Vorstellung mit einem Pferd mit begrenzten Möglichkeiten landet weiter hinten. Eigentlich ist es ja nachvollziehbar. Das Pony macht optisch mehr her und es sieht einfach toll aus wenn es daherstrampelt. Ein Laie erkennt ja auch nicht ob es nun losgelassen ist oder nicht. Aber ein Richter sollte auch einmal dahinterblicken und sich eben nicht von seinen Vorlieben u.ä leiten lassen sondern an der Basis ansetzen und bewerten ob die gegeben ist. Und da gehört ein guter Sitz und ein durchlässiges Pferd nun einfach dazu.
                                    Und wenn es in den unteren Klassen schon schief läuft, wo doch die Bewertung der Paare nicht schwierig ist wenn man denn etwas Ahnung hat, müssen wir uns nicht wundern dass es im internationalen Dressursport so gewaltig hapert.
                                    Zuletzt geändert von wolle; 06.07.2008, 18:29.

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                                    • Cathy
                                      • 26.10.2007
                                      • 336

                                      #19
                                      Zitat von wolle Beitrag anzeigen
                                      Ja,
                                      mit einem falschen Knick inklusive wenn man sich die Halsmuskulatur auf den Bildern von ihrem letzten Turnier anschaut.
                                      Das will ich mir nicht anmaßen zu beurteilen
                                      War ja auch kein Beispiel für reelles Reiten (um das beurteilen zu können, müsste ich die Reiterin wohl live gesehen haben), sondern für schlechtes Pferd mit Turniererfolgen.

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                                      • ponypower
                                        • 13.07.2005
                                        • 2441

                                        #20
                                        Zitat von Cathy Beitrag anzeigen
                                        Ein höchstens durchschnittliches Pferd und trotzdem Schleifen in der M und ansehnliche Ergebnisse in den ersten S-Dressuren.
                                        Jetzt vergleichst du Äpfel mit Birnen. Dass in den höheren Klassen die Ausführung der Lektionen wichtiger wird als die Grundqualität des Pferdes, ist ja nicht neu. Ich könnte Dutzende von Pferden mit z.B. schlechtem Schritt nennen, die erst ab M zunehmend erfolgreich wurden, weil sie super Traversalen liefen und saubere Wechsel sprangen. Und mit diesen Lektionen steht und fällt nun mal eine M Vorstellung.
                                        Wir sprachen aber vom C Bereich.

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