spaltsitz

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  • Geisha
    • 26.08.2002
    • 2688

    spaltsitz

    Hallo HGler

    ich habe schon mal gesucht, aber nicht das gefunden, was ich gerne möchte, also versuche ich mal, ob ihr mir einige Ideen geben könnt.

    Seit letzte Woche gebe ich Anfängerunterricht mit meinen Hottis an eine Familie, die alle den selben Sitzfehler aus dem alten Unterricht mitbringen...
    einen Spaltsitz.... denen wurde gesagt
    Ar*** raus und Oberkörper nach vorn ist leichter Sitz .... und die beiden Kinder haben dann das schönste Hohlkreuz, was ihr euch vorstellen könnt=
    klassischer Spaltsitz....

    ABER
    wie korrigier ich den???
    denn die Bügel sind richtig geschnallt, und andere Korrekturen werden in der Fachwissenschaft (FN buch) nicht erwähnt.....

    Konkret... beide Kinder würde ich mal mit Rückenschäden einstufen, die kleine macht noch ritmische Gymnastik, die ein Hohlkreuz ja auch fördert.... sie hat die meisten Probleme mit dem Sitz
    die andere kleine hat weniger Hohlkreuz, legt sich aber mit den Schultern mehr nach vorne und die Hüfte ist ganz steif
    und der Vater ist der einfachste von allen... der hängt nur mit dem Kinn über den Pferdeohren... den schaff ich alleine

    Wie kann ich den Girlies das Hohlkreuz wegtrainieren ???
    Fisioterapeut - mensch- wär present, der reitet nämlich auch mit...
    alle Kinderfreundlichen und spassmachenden Vorschläge sind willkommen
    ( Die Kiddis sind 8+10)
    alle reiten seit etwa 6 Monaten.

    (PD sind nicht meine ersten Reitschüler, aber sooooo extremen Spaltsitz hatte ich noch nie )
    Danke
    Sabi
    Es gibt nur 2 unendlich grosse Dinge:
    das Universum und die menschliche Dummheit, und bei dem ersten bin ich mir gar nicht so sicher ( Albert Einstein)
  • Devil's Dance

    #2
    das muss ja auch so'n bißchen kindgerecht gehen, nicht wahr?

    Hast du das Buch von Sally Swift, "Reiten aus der Körpermitte"?

    Die hat so "Bilder", die man vor seinem "inneren Auge" aufbauen soll:
    etwa:
    "Stell dir vor, du wärst ein Baum, deine Beine sind die Wurzeln und wachsen nach unten, und der Oberkörper ist der Stamm, der nach oben wächst"

    vllt. sind sie über so eine Streckung zu korrigieren?

    Aber da sind noch mehr solche Sachen drin...

    Kommentar

    • monti
      • 13.10.2003
      • 11746

      #3
      sehe es genau wie Devils dance:
      einen Spaltsitz nur über Streckung korrigieren.....

      z.B. ist auch gut:
      an den Füßen hängt ein Eimer gefüllt mit Wasser, der zieht das Bein nach unten.....und gleichzeitig zieht dich jemand an den Haaren nach oben.....

      Brustbein raus:
      Du hast eine Kette um den Hals hängen und willst sie nach vorne wegschubsen....
      ist das Brustbein gut raus, gehen gleichzeitig auch meist die Schulterblätter zurück.....

      ein Spaltsitz ist nur dann ein Spaltsitz, wenn der Reiter den Oberkörper hängen läßt und die Absätze hochzieht - oder auf einem falsch konstruierten Sattel sitzt......

      egal ob man im Dressursitz oder im leichten Sitz reitet:
      Brustbein raus/Schulterblätter zurück bei gleichzeitig tiefem Absatz bringt das Pferd ins Gleichgewicht mit dem Reiter und erzeugt eine positive Spannung - siehe auch Kreuz anspannen.....

      es ist dabei völlig egal wie weit der Oberkörper vorgeneigt wird.....das kommt auf das gerittene Tempo an....

      noch ein Problem:

      die meisten Reiter können nicht zwischen Becken und Hüfte (da kann ein Hohlkreuz entstehen) unterscheiden....das Becken ist der Steg ganz unten....und dieser Steg kann und muss beliebig gekippt werden...
      .....ich habe den Reitern auf das Becken gedrückt und sie aufgefordert (Pferd im Stehen), wie weit nach vorne und nach hinten man das Becken kippen kann......weiter als man denkt !

      bei versammelnden Lektionen wird das Becken ziemlich stark vorwärts/abwärts gekippt - gleichzeitig kommen die Schenkel weiter hinten zu liegen....man sitzt mehr auf dem vorderen Teil der Gesäßknochen (das ist KEIN Spaltsitz, wenn Oberkörper aufgerichtet und SChulterblätter zurück !!!)

      beim Zulegen wird das Becken mehr nach vorwärts aufwärts gekippt - man sitzt mehr auf dem hinteren Ende der GEsäßknochen ......Auktionsreiter reiten fast durchgehend so, weil die Pferde strampeln müssen....

      in den Wendungen werden Oberkörper und Becken gedreht.....automatisch belastet man dann den inneren Gesäßknochen mehr und der äußere Schenkel geht automatisch weiter zurück....
      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

      Kommentar

      • Furioso-Fan
        • 12.08.2004
        • 10940

        #4
        Ich würde viel Sitzlonge machen, ohne Bügel und ohne Zügel.

        Kommentar

        • yvi
          • 09.07.2007
          • 239

          #5
          Zitat von monti Beitrag anzeigen
          bei versammelnden Lektionen wird das Becken ziemlich stark vorwärts/abwärts gekippt - gleichzeitig kommen die Schenkel weiter hinten zu liegen....man sitzt mehr auf dem vorderen Teil der Gesäßknochen (das ist KEIN Spaltsitz, wenn Oberkörper aufgerichtet und SChulterblätter zurück !!!)

          beim Zulegen wird das Becken mehr nach vorwärts aufwärts gekippt - man sitzt mehr auf dem hinteren Ende der GEsäßknochen ......Auktionsreiter reiten fast durchgehend so, weil die Pferde strampeln müssen....
          sehr interessant. aber wann kippt das becken und nach vorwärts/abwärts?

          Kommentar

          • monti
            • 13.10.2003
            • 11746

            #6
            @Yvi
            .....wenn Du dein Pferd versammeln willst: Hinterbeine ranholen/Übergänge - vor allem auch beim Übergang zum Halten usw.....kippst du dein Becken vermehrt vorwärts/abwärts....man muss es auch mal in aller Ruhe auf dem stehenden Pferd erfühlen....

            das Gute daran ist, dass dabei gleichzeitig die Schenkel weiter hinten zu liegen kommen - und das ist wichtig, wenn du die Hinterhand des Pferdes in den Griff bekommen möchtest....

            wichtig dabei ist, dass man mit sehr gut aufgerichtetem Oberkörper und zurückgenommenen Schultern reitet - sonst kommt man in den Spaltsitz....

            @ff
            an der Longe nur kurze Reprisen im Trab ohne Bügel - sonst kommen die Kinder sehr schnell ins Klemmen.....ich habs auch immer so gemacht, dass ich das Pferd anfangs nur einige Tritte habe traben lassen und dann mußten die Kinder sich im Schritt wieder lockern und richtig hinsetzen....
            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

            Kommentar

            • yvi
              • 09.07.2007
              • 239

              #7
              puh, ich habe immer ein problem dabei die anatomie zu verstehen.
              ich scheitere schon daran, zu verstehen, wann ich welchen sitzhöcker vor schieben muss (in wendungen).
              Also, ich scheiter nicht an der Praxis, da scheint mein Gefühl das schon zu machen, aber mit der Theorie klappts nicht, trotz Interesse.
              Trotzdem Danke.

              Kommentar

              • Geisha
                • 26.08.2002
                • 2688

                #8
                Klasse, super herzlichen Dank...

                klar muss Spass dabei sein, sind ja erst 8-10, vergraulen will ich die ja nicht gleich
                bin schon garstig genug......

                wie gesagt Papa kein Problem,
                und die Lütten ... das mit dem Strecktraining ist guuuut...
                und die Beschreibungen sind total Kinderfreundlich ( der Eimer Wasser und das Haare ziehen..... kann man gut mit REELER AUSFÜHRUNG bei Nichtbeachtung drohen )

                An der Longe werden sie regelmässig gehen, denn alle haben ganz innen drinnen kein Vertrauen zum Pferd und glauben, ohne Zügel fallen sie runter...( an der Longe musste ich Seil um den Hals binden, damit die Lütten sich wohl fühlten....) Den Befehl Zügel aus der Hand kauen lassen, kennen die garnicht...stramm muss der sitzen.....

                oder in total: der jetzige RL und ich kommen aus 2 verschiedenen Welten

                Sally Swift.... ist das nicht die, die sagt man sollte seinen Bauchnabel an die Wirbelsäule ziehen oder sowas in der Art ????
                Wir hatten gerade so einen DEUTSCHEN Dressurguru in unserem Spanischen Foro... die wiederholte immer nur sowas.....
                soll die Lösung aller Probleme sein ( oder fast aller )

                noch mals danke
                Sabi
                Es gibt nur 2 unendlich grosse Dinge:
                das Universum und die menschliche Dummheit, und bei dem ersten bin ich mir gar nicht so sicher ( Albert Einstein)

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                • Oppenheim
                  • 27.01.2003
                  • 3234

                  #9
                  Ich lasse meine Reitschüler fürn Anfang immer weit nach hinten lehnen im Sattel, das ist leichter. Sie sollen sich in die Bewegung reinfühlen und mitnehmen lassen vom Pferd bzw. reinziehen lassen in den Sattel. Bei meinen RS klappt das immer prima. Wichtig ist natürlich dabei, daß das Pferd auch den Rücken aufmacht, weil sonst ein "mitnehmen lassen" nicht möglich ist. Dafür mach ich dann immer ein Gogue rein und lasse ruhig traben. Erstmal natürlich an der Longe.
                  Daß sie nicht klemmen dürfen ist ja klar, sie sollen halt ihre beiden Gesäßknochen fühlen. Und dann viele Gleichgewichtsübungen.
                  Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                  Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                  • Geisha
                    • 26.08.2002
                    • 2688

                    #10
                    @ Oppenheim

                    Pferd kein Problem... PRE mix... Sofa..... älter und ziemlich guter Reitlehrer..
                    wir sind eigentlich ein sehr gutes Team der Boni und ich...
                    der passt sich gut dem Reiter an und die finden recht schnell Vertrauen...

                    Wenn du nach hinten lehnen schreibst... gehen da denn nicht motorisch gesehen automatisch die Unterschenkel vor ???
                    Die beiden Lütten haben extreme Probleme den Oberkörper nach hinten zu nehmen.... sind immer vor der Senkrechten

                    LG Sabi
                    Es gibt nur 2 unendlich grosse Dinge:
                    das Universum und die menschliche Dummheit, und bei dem ersten bin ich mir gar nicht so sicher ( Albert Einstein)

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                    • Devil's Dance

                      #11
                      bezügl. Sally Swift: man kann natürlich alles übertreiben , aber es sind doch ein paar überlegenswerte Ansätze drin - besonders für den Anfängerunterricht.

                      Wenn das Pferd richtig brav ist, hilft extrem nach vorne ("pferd umarmen") und nach hinten (richtig hinlegen) lehnen, die Mitte zu finden, macht locker und schafft - im Falle des Gelingens - Vertrauen.

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                      • monti
                        • 13.10.2003
                        • 11746

                        #12
                        @yvi
                        ....welcher Höcker ???
                        @Geisha

                        weil die meisten Reiter nicht richtig wissen von was man redet, muss man beim Reiter den Beckenknochen anfassen und dann den Reiter auffordern, das Becken nach vorwärts/abwärts oder nach oben zu kippen....

                        ich habe ein Buch und ein Video dazu - Titel schreibe ich wenn ich wieder zu Hause bin rein.....

                        auf dem Video ist der Beckenknochen auf der Reithose aufgemalt und man sieht in der Trab-Bewegung, wie sich das (aufgemalte) Becken bewegt....auch verschiedene Übungen - speziell auch für Kinder - sind dabei....man muss das Video aber mehrmals anschauen - es geht alles ziemlich schnell....

                        das Becken hängt mit den Gesäßknochen zusammen.....ich hab den Kindern immer gesagt:

                        wenn ihr auf dem Pferd sitzt, müßt ihr das Gefühl haben ihr sitzt rechts und links auf einem langen schweren Steg....und dann lasse ich sie die Augen zumachen und fühlen (auf dem stehenden Pferd)....

                        .....das ist der "Normalsitz"....später beim Versammeln wird mehr auf dem vorderen Teil der Gesäßknochen gesessen - beim Zulegen mehr auf dem hinteren Teil der GEsäßknochen....je nachdem wie stark und in welche Richtung das Becken gekippt wird....
                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                        • Oppenheim
                          • 27.01.2003
                          • 3234

                          #13
                          Das mit dem Augen zumachen ist ne super Idee, auch fürs Gleichgewicht.

                          Das ist jetzt auch erstmal nur, damit sie ein Gefühl dafür kriegen. Das sollte nicht dauerhaft sein das extreme zurücklehnen.
                          Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                          Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                          • Tina real
                            • 08.12.2004
                            • 1287

                            #14
                            Ich lass die Kids immer gern auf dem Pferd an der Longe turnen und lenke sie einfach ab. Am besten ohne Bügel und Zügel. Und auch gern mit Augen zu.
                            Arme kreisen, Pferd umarmen, Fußspitzen anfassen, Mühle,...
                            dann vergessen sie meist ganz schnell das Steife draufsitzen.

                            Gegen das Hohlkreuz lass ich sie auch gern ihren Oberkörper nach vorne einrollen mit Kinn auf die Brust und dann wieder hoch. Ansonsten Bauch einziehen hilft auch.
                            Ist das Gleiche wie bei Absatz tief gern das ganze Bein vorkommt, passiert bei Zehenspitzen-anziehen nicht so.
                            Ahnung kommt von erahnen - nicht von Wissen

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                            • astoria
                              • 04.12.2007
                              • 261

                              #15
                              Um das Problem mit dem nach vorne fallen in den Griff zu kriegen, sage ich meinen Schülern immer, sie sollen sich vorstellen, der SAttel hätte eine Lehne an die sie sich anlehnen können. Das hilft eigentlich immer ganz gut.
                              Wenn die Kinder Angst haben freihändig zu reiten, können sie auch mit einer Hand vorne mit der anderen hintem am Sattel anfassen. Dadurch ziehen sie sich gut in den Sattel hinein und sitzen dann auch meist gerade, weil es anders nicht geht. Vorallem können sie dann, wenn sie hintern anfassen nicht mehr nach vorne fallen.

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                              • monti
                                • 13.10.2003
                                • 11746

                                #16
                                ....und ich hab den Kindern immer gesagt:
                                es sind zwei entgegengesetzte Bewegungen:

                                unten kippt ihr das ganz untere Bäuchlein nach vorwärts abwärts - und oben haltet ihr mit dem Brustbein und den Schulterblättern dagegen....

                                .....mir haben sie früher auch immer gesagt:
                                den Oberkörper zurücknehmen.....und ich hab mich dann gewundert, dass meine Schenkel immer nach vorne gefallen sind und die PFerde unzufrieden waren (weil ich ihnen wahrscheinlich mit dem hinteren Ende der Gesäßknochen den Rücken weggedrückt habe)....

                                @all
                                Buch und Video heißen natürlich (hab Hirn wie Maikäfer)
                                Susanne von Dietze
                                Balance in der Bewegung
                                FN Verlag

                                aber auch das Buch kann man nicht nur einmal und wie einen Roman lesen.....wenn man die einzelnen Erklärungen und Vorstellungen beim Reiten nachfühlt, hat man jedes Mal ein neues Aha-Erlebnis......
                                Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                                Kommentar

                                • Dressurmainz
                                  • 02.02.2006
                                  • 813

                                  #17
                                  Einfach mit den Kindern vorher ganz einfache Übungen auf einer Pferdedecke o.ä. machen. Im Schneidersitz hinsetzen und die sogenannte Kartoffelsack/Kerze Übung machen. Ersteres bedeutet den absoluten Buckel zu machen und sich DARAUS so gerade wie möglich (Kerze) zu setzen. Das ein paar Mal wiederholen, auch wenn es lustig ist... RLin kann ja dabei mitmachen (man ist sich ja für nix zu schade). Mit Bildern zu arbeiten bringt bei jungen Reitern enorm viel, weil sie so lernen positive Bewegungs-Gefühle aus dem richtigen Sitz zu "verankern"!

                                  Ganz wichtig ist egal wie langsam die Besserung eintritt, immer positiv zu bleiben und die Motivation als oberste Grundlage zu sehen!

                                  Dann beim Reiten die Begrifflichkeiten benutzen. Denk an die Kerze usw.

                                  Wichtig: Bügel immer tendenziell kürzer als länger, auch bei diesem Problem!

                                  LG
                                  DM

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                                  • Geisha
                                    • 26.08.2002
                                    • 2688

                                    #18
                                    Genial,

                                    danke für die kinderfreundlichen Anregungen,
                                    ich glaube, die nächste Stunde wird uns allen Bauchschmerzen bereiten, vom vielen Lachen... und das ist der schönste Muskelkater, oder ?

                                    Werd heute um 18 den Thread ausdrucken, damit ich nichts vergesse....
                                    ( Maikäfer Hirn ?? Monti.... hiess das nicht, Hirn wie ein Sieb ??- oder Alzheimer Patient .... das liegt am Alter, ich merks auch ganz herbe...)

                                    wer also noch "angewendet" werden will, heute 18 Uhr ist topzeit

                                    LG
                                    Sabi
                                    Es gibt nur 2 unendlich grosse Dinge:
                                    das Universum und die menschliche Dummheit, und bei dem ersten bin ich mir gar nicht so sicher ( Albert Einstein)

                                    Kommentar

                                    • monti
                                      • 13.10.2003
                                      • 11746

                                      #19
                                      @Geisha
                                      ....was willst Du anwenden - bei den Kindern die Übungen oder bei mir Gehirnwäsche....

                                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                                      • Devil's Dance

                                        #20
                                        Monti, "Balance in der Bewegung" - das Buch finde ich auch klasse!
                                        Das hat mir damals als "Spät-Wiedereinsteiger" auch echt geholfen!

                                        Kommentar

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