Würde mich bei folgendem Problem auch freuen, wenn ihr mir mal ein paar Ideen geben könnt:
Stuti weicht gern mit der HH nach innen aus, wenn ich Übergänge vom Galopp in den Trab reite. Sie geht dann quasi direkt Travers, obwohl sie vorher im Galopp gar nicht so stark gebogen war. Habs schon mit Übergängen auf dem Zirkel versucht, da passiert aber dasselbe, und ich bekam von einer RL den Tipp dann direkt in die andere Richtung Schenkelweichen zu fordern. Führt leider zu totalem Hin und Her (also schnelles Kreuzen nach links und rechts) weil sie ja immer gern irgendwas vorwegnimmt, und sie dadurch total verwirrt wird und nur noch in Hektik irgendwas anbietet. Bin jetzt dazu übergegangen, dass ich dann die VH direkt mehr reinhole, so dass sie von den Beinen gesehen gerade spurt, aber sie ist dann auch auf der geraden total gebogen.
Reite jetzt nach einer 4monatigen Zwangspause seit 2 Wochen wieder, jeden 2. Tag, und reite meist 20-30min, länger soll ich noch nicht. Währenddessen reite ich eigentlich nur so die grundlegenden Dinge: Zirkel, Schlangenlinien, Übergänge von den GGA, und ein bisschen auch innerhalb der GGA, aber nur kurzfristig, dazwischen immer wieder Z-k-l, weil sie sich ja eh in der Dehnung schwer tut, und zu Beginn für wenige Tritte Schenkelweichen.
Will halt nicht, dass sich das noch weiter verfestigt, und könnte da mal Ideen brauchen, besonders welche, die man bei so einem sensiblen Pferd gut umsetzen kann, denn nur ein Bein mehr ran führt direkt zum kreuzen in die andere Richtung, beide Beine stärker ran dann zum klemmen, teilweise zu Steigansätzen.
Hab schon überlegt, ob ich sie an den langen Seiten im Außengalopp anspringen lassen soll, so dass ich dann beim Übergang die Bande zur Hilfe habe
Stuti weicht gern mit der HH nach innen aus, wenn ich Übergänge vom Galopp in den Trab reite. Sie geht dann quasi direkt Travers, obwohl sie vorher im Galopp gar nicht so stark gebogen war. Habs schon mit Übergängen auf dem Zirkel versucht, da passiert aber dasselbe, und ich bekam von einer RL den Tipp dann direkt in die andere Richtung Schenkelweichen zu fordern. Führt leider zu totalem Hin und Her (also schnelles Kreuzen nach links und rechts) weil sie ja immer gern irgendwas vorwegnimmt, und sie dadurch total verwirrt wird und nur noch in Hektik irgendwas anbietet. Bin jetzt dazu übergegangen, dass ich dann die VH direkt mehr reinhole, so dass sie von den Beinen gesehen gerade spurt, aber sie ist dann auch auf der geraden total gebogen.
Reite jetzt nach einer 4monatigen Zwangspause seit 2 Wochen wieder, jeden 2. Tag, und reite meist 20-30min, länger soll ich noch nicht. Währenddessen reite ich eigentlich nur so die grundlegenden Dinge: Zirkel, Schlangenlinien, Übergänge von den GGA, und ein bisschen auch innerhalb der GGA, aber nur kurzfristig, dazwischen immer wieder Z-k-l, weil sie sich ja eh in der Dehnung schwer tut, und zu Beginn für wenige Tritte Schenkelweichen.
Will halt nicht, dass sich das noch weiter verfestigt, und könnte da mal Ideen brauchen, besonders welche, die man bei so einem sensiblen Pferd gut umsetzen kann, denn nur ein Bein mehr ran führt direkt zum kreuzen in die andere Richtung, beide Beine stärker ran dann zum klemmen, teilweise zu Steigansätzen.
Hab schon überlegt, ob ich sie an den langen Seiten im Außengalopp anspringen lassen soll, so dass ich dann beim Übergang die Bande zur Hilfe habe

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