Aufagabe= spannung pur???

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  • samira127
    • 20.07.2005
    • 2670

    Aufagabe= spannung pur???

    Hi

    Komme gerade vom Turnier und es lief mal wieder mehr als bescheiden, der Grund mein pferd wird sofort spannig wenn es in die aufgabe geht und dann ist der schöne ausdruck weg und auch die anlehnung hält nicht mehr, es kann nicht gestanden werde und von so kleinigkeiten will ich gar nicht sprechen. das merkwürdige ist, sie macht das immer wenn es in eine aufgabe geht ( auch zu hause wenn wir einfach mal anfangen und eine durchreiten wollen ist sofort oder zumindest recht schnell spannung da.) auf dem abreiteplatz oder zu hause beim vorbereiten läuft sie meist vorher ok und in der prüfung sofort spannung. heute war sie generell sehr aufgeregt und da klappt dann gar nichts mehr. wenn sie jetzt ein junges pferd währe und es ihr ersten turniere währen würde ich es verstehen, aber sie ist 11 und geht jetzt seit 5 jahren mit mir zum turnier. sie war vorher noch nie mit jemanden anderen unterwegs da ich sie als jungpferd bekommen habe und auch die einzigste bin die sie so reiten.
    insgesamt gesehen ist sie ein sehr schwiriges pferd schnell gereizt zickig und man muss wissen wie man mit ihr an muss sonst kanne s gefährlich werden. habe jetzt schnon drei wochen lang pulsatilla d6 gegeben und eine leichte besserung erziehlt, aber nicht wirklich zufriedenstellend. in letzter zeit war sie auch extrem zickig, akzeptierte kein bein und auch im umgang war sie sehr schlimm, daher habe ich das ausprobiert.

    wisst ihr noch etwas was man mal ausprobieren kann damit es vieleicht noch besser wird? kann es auch ein hormonelles problem sein? wollte mal ein blutbild machen lassen aber dafür muss ich erst meine mutter überzeugen da sie das eigentlich zahlen sollte aber wenn sie gar nicht will werde ich das wohl doch bezahlen. manchmal denke ich auch das es vieleicht mit irgendeinem körperlichen gebrechen zusammenhängt, aber dann währe sie doch immer so schlimm und nicht nur in der aufgabe, oder doch? vom rücken her ist sie recht locker und nicht verspannt ( das problem hatte ich früher immer aber jetzt nicht mehr) und doe zähne sind letzten sommer gemacht worden. kann es sonst noch an etwas liegen? hoffe ihr könnt mir da noch etwas helfen da ich sonst keine wirkliche lust mehr auf turnierreiten mit ihr habe.

    LG Claudia
  • Terrier
    • 31.10.2004
    • 433

    #2
    Entschuldige, aber bist du denn auch ruhig?

    Bei meinem Pferd merke ich immer zuerst, wenn ICH nervös bin
    Grüsst
    Optimist aber nun Terrier
    www.anneschricker.de

    http://de.youtube.com/watch?v=J1LFCGbKTJU
    http://de.youtube.com/watch?v=QH8J7-kPua0

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    • Lindenhof
      • 17.11.2004
      • 2253

      #3
      Nachdem sie auch im Umgang zickig ist - vielleicht ist es auch ein Dominanzproblem, weil sie eine sehr starke Stute ist? Die Dressuraufgaben verlangen ja doch ein gehorsames, durchlässiges Pferd, da man ja nicht soviel Zeit zum Vorbereiten einer "Lektion" hat wie beim Abreiten - eventuell kommt das dann da zum Tragen...
      www.lindenhof-gstach.de

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      • Bobbala
        • 13.02.2005
        • 1523

        #4
        mir ging das gleiche wie Terrier durch den Kopf.
        Kann es sein, das ihr euch schon in einem Teufelskreis befindet ?

        Reite mal in die Prüfung und denk einfach an nix .. seh es als Training an, reite sie vom Kopf her so, wie daheim.
        Avatar: Kipitten v. E.H. Parforce/Pascal/E.H. Arogno

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        • samira127
          • 20.07.2005
          • 2670

          #5
          Hi
          das ich nervös sein könnte ist natürlich möglich, ich merke es aber nicht offensichtlich. und bei anderen ist sie auch so. und ich kann denken was ich will. wenn ich mich z.b. mache bin ich in der schule uni immer besser in prüfungssituationen aber auf dem turnier bin ich eigentlich immer sehr ruhig. die abläufe sind alle routine und es läuft eigentlich immer ähnlich ab. daher sollte sich auch bei meiner stute soetwas wie routine eingeschlichen haben oder nicht?
          im training zeigt sie die selbe nervösität wie auf dem turnier. und da kann ich ja in ruhe warmreiten und sie vorbereiten.
          ein dominazproblem ist es eigentlich auch nicht. sie ordnet sich in fast allen situationen unter. oder woran würde ich es am einfachsten merken? bei mir ist sie meist lieb, bzw. kenne ich ihre art. bei anderen gibt es dann doch schon probleme wenn es drum geht stillzustehen wenn die decke gewechselt wird oder beim reinholen von der weide. sowas funktioniert bei mir ohne probleme.

          wirklich durchlässig ist sie noch nicht wirklich da habt ihr recht, aber wir arbeiten dadran und es wird immer besser. im training wird sie auch wirklich gut und dann geht es zum turnier oder einfach nur in eine aufgabe ( auch zu hause) und da ist sie so schlecht wie früher. wir haben auch schon mal versucht die aufgaben viele male durchzureiten um mehr ruhe reinzubekommen aber dann denkt sie zu viel mit und weiß immer wo was kommt und wird wieder nervös.

          Claudia

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          • Veracruz9
            • 26.03.2002
            • 3848

            #6
            Vielleicht machst du dir auch mehr Streß in der Aufgabe?

            Ich reite - auch zu Haus - eine Aufgabe auch unter viel mehr Spannung.
            Wenn man "normal" reitet, kommt einem vielleicht auch die Parade nicht schnell genug durch, oder die Stellung/Biegung ist einem zu gerng.
            Aber wenn man eine Aufgabe reitet, will man (oder zumindest ich) immer besonders genau reiten, weil man hat ja nur einen Anlauf.
            Klappt so normal das angaloppieren icht so wie man es sich vorstellt, pariert man halt durch und macht es normal.
            In der Aufgabe ist halt nur ein Anlauf.
            Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

            Kommentar

            • Hondadiva
              • 24.01.2005
              • 1554

              #7
              auch wenn mein kommentar hier mit sicherheit wieder kritisch betrachtet wird:
              ich kenne pferde, die sind am besten, wenn man sie kalt in die prüfung startet - und dann gibt es pferde, denen es nicht schadet, mal richtig vor der prüfung zu schuften.
              kenne von beiden richtungen einige, und gerade zweiteren schadet es nicht, sie für die prüfung mal etwas müde zu machen. dann lassen sie sich im viereck besser anpacken und gehen nicht gleich dagegen und reagieren mit spannung......
              mal einen tag vorm turnier anreisen. am abend schon richtig arbeiten, eventuell ne zeit lang longieren.
              am nächstne morgen vor beginn des turniers das nächste mal raus - nochmal richtig arbeiten.
              und vor der ersten prüfung das dritte mal rausnehmen und je nach motivationsstand des pferdes arbeiten.
              dann sollte das problem mit der spannung schon etwas besser sein.....(voausgesetzt, das pferd wird zu hause normal gearbeitet und hat nicht so eine mega-kondition, dass man drei stunden braucht, um sie müde zu machen - das ist auch nicht sinn der übung)

              wenn das funktioniert kann man das "arbeitspensum" ja nach einigen turnieren wieder zurückschrauben..........
              http://www.schurkenhof.at

              Kommentar

              • basquiat
                • 02.10.2005
                • 2843

                #8
                Ich würde, wenn sich das Problem durch Üben der Aufgabe zuhause ohnehin "provozieren "läßt, auch zu Hause daran arbeiten.

                Reitest du die Aufgaben immer nach Ansage oder auch auswendig? Vielleicht machst du dich durch das angestrengte Zuhören einfach fest bzw. läßt du dich in gewisser Weise vom Pferd ablenken, dieses wird dann dadurch unsicher bzw. widersetzlich oder einfach aufgeregt. Wenn das stimmen könnte, reite doch die Aufgaben auswendig durch bzw. gar nicht in einem Stück zuerst, sondern immer nur 1,2,3 Punkte hintereinander, dann wieder z.B. leichttraben am Zirkel.

                Dann immer weiter steigern, bis die Aufgabe ganz geht und erst dann wieder jemanden Vorlesen lassen, aber nur, wenn du die Aufgabe trotzdem auswendig kannst!

                LG Liesl
                Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                Kommentar

                • samira127
                  • 20.07.2005
                  • 2670

                  #9
                  Hi

                  ich reite die aufgaben auswendig aber manchmal auch gelesen. auswendig kann ich sie fast alle oder zumindest grob so das ich einen leser nicht umbedingt brauche.
                  wenn ich die aufgabe stückel dann klappt es meistens. schlimm sind immer diese typischen sachen wie aufmaschieren und der schritt das sind die schlimmsten sachen. da regt sie sich extrem auf. steht dann nicht mehr oder zackelt im schritt. schritt ist sowieso noch so eine sache aber sie wird immer besser und daher hoffe ich das es dann bald auch in der aufgabe nicht mehr ganz soschlimm ist. übe ich diese sachen getrenn von den anderen steht sie bald gar nicht mehr bzw. ich komme dann nicht mehr vorwährts wenn ich losreiten will/ soll. sie läuft dann rückwährts fängt an zu hüpfen vorne oder schlägt einfach nur noch mit dem kopf. reite schon nicht mehr im trab an, sondern gehe erst im schritt an, da wir vermuten das sie den druck nicht mag. dadurch klappt es schon besser. wenn ich anderswo halte geht es besser aber auf der mittellinie geht es meist gar nicht. anderswo kann ich auch sofort im trab anreiten und es geht nur auf der mittellinie nicht. und das kostet mir dann meist schon die ganze aufgabe. die anderen sachen könnten wirklich noch an der fehlenden durchlässigkeit liegen aber dadran arbeiten wir ja noch.

                  LG Claudia
                  PS.: Habe eine sehr gute trainerin die mir schon sehr viel geholfen hat und auch immer tips hat aber irgendwann ist sie bei dem pferd auch am ende. die stute ist echt schwer und hat einen eigenen kopf. und bestrafen kann man sie nur sehr schwer da sie sonst sehr aggressiv wird unter dem reiter. im umgang bekommt sie auch mal kontra wenn sie sich danebenbenimmt. reite jetzt im moment immer über die probleme drüber weg indem ich auf die ganze bahn gehe und vorwährtsreite, aber das geht in einer aufgabe nicht.

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                  • Online Ixes
                    • 02.12.2007
                    • 971

                    #10
                    Also ich habe auch ein sehr spanniges Pferd zur Zeit. Er war allerdings auch zu Hause spannig. Jetzt haben wir es zum Glück gut im griff!
                    Wir haben ihm zu erst nur mit Hafer freien Müsli gefüttert, dann haben wir ihn im Halseinrenken lassen, da da wohl irgendetwas schief war, und außerdem lasse ich ihn morgens nach dem Füttern ein mal laufen, dann vorm reiten einmal, dann reite ich ihn und zwischen durch darf er noch so auf dem Paddock. Außerdem bekommt er noch Magnesium dazu gefüttert.
                    und ich muss sagen auch wennd as ein großer aufwand ist , lohnt es sich !! Haben so eben unsere erste L Kandaren Platzierung hinter uns. Und die Prüfung war total Stress frei und losgelassen! Hoffe darauf wenn es so bleibt mit ihm bald die ersten M Dressuren zu rieten, wo vorher gar nciht dran zu denken war

                    Liebe grüße =)
                    www.team-ixes.de.ki

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                    • samira127
                      • 20.07.2005
                      • 2670

                      #11
                      hi

                      sie ist zuhause ja auch spannig daher habe ich eigentlich immer in einer aufgabe das problem.

                      sie geht den ganzen tag auf die weide daher ist fehlende bewegung nicht umbedingt das problem. habe auch schon mal versucht sie abzulongieren, aber das hat auch nicht umbedingt etwas gebracht.
                      zur zeit bekommt sie hafer und mineralfutter, früher hatte ich kraftfutter in pellets gefüttert ( ob da hafer drin war weiß ich nicht mehr so genau) einen unterschied habe ich nur bedingt gemerkt. sie ist jetzt etwas spanniger aber das nicht so schlimm um das zu erklären.
                      bin auch am überliegen sie mal einrenken zu lassen, weiß aber noch nicht genau bei wem man sowas macht und wer gut ist hier in der nähe. haben hier wohl viele heilpraktiker aber von mehr leuten weiß ich nicht.

                      LG Claudia

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                      • Online Ixes
                        • 02.12.2007
                        • 971

                        #12
                        Ich würds dir sehr empfehlen. also mein Pferd hat sich um 180 grad gedreht. Nur das Futter umstellen ahts bei meinem auch nicht gebracht. Aber alles zusammen. Ich denke das wichtigste bei meinem war das einränken.
                        Bei uns (Niedersachsen) fährt Herr Scharf immer durch die Gegend und Ränkt die Pferde ein. Meinen hat meine Mutter (Tierärztin) mit einem andern Tierarzt zusammen eingeränkt...
                        lg
                        www.team-ixes.de.ki

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                        • talkmaster
                          • 27.05.2004
                          • 36

                          #13
                          Ich habe auch ein ähnliches Problem mit meiner Stute. Sie nervt sich schon auf der Fahrt zum Turnier auf und sie mag das Abreiten zusammen mit vielen anderen Pferden gar nicht. Die werde alle extrem angegiftet, und sie schlägt auch aus, wenn ihr/uns welche zu Nahe kommen. Ich würde das so wie Unsicherheit und Platzangst einschätzen. Zuhause beim Reiten, darf ihr möglichst auch keiner zu nahe kommen. Auf dem Turnier ist sie dann so angespannt, dass die Prüfung natürlich dann nicht so verläuft, wie sie es könnte. Sie packt sich dann auf den Zügel und will mir dann nur unter dem Hintern weglaufen... Bisher hat ablongieren und längeres Abreiten nicht viel gebracht. Auch nach der Prüfung ist sie noch so geladen und es dauert, bis sie wieder runterfährt. Bin für jeden Rat dankbar!

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                          • Forever sunshine
                            • 29.01.2007
                            • 23

                            #14
                            Ja Hallo...!

                            Ich weiß aus eigener Erfahrung das bei nervigen Pferden langes abreiten und arbeiten nicht wirklich hilft. Am besten ist tatsächlich viel schritt am hingegebenen Zügel ( 20 min ), Zügel aufnehmen, durchs Genick stellen, und direkt im aussitzen antraben, dabei das Tempo wählen indem sich das Pferd am besten durchs Genick reiten läßt. Nur wenn ich von anfang an dem Pferd die ruhige Sicherheit ( hier durch ein sofortige sichere Anlehnung ) gebe, wird es sich loslassen. Aber ich darf in den ersten Runden wirklich nicht viel Druck am Bein machen. Man merkt selber sehr schnell wann man am Bein mehr reiten kann, bzw wann man wirklich treiben darf. Habe ich diesen Punkt gefunden, bin ich bei einem nervigen Pferd auf dem richtigen Weg....

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                            • newbie
                              • 27.02.2008
                              • 2981

                              #15
                              Mein Pferd neigt auch zum "unterm Hintern wegrennen", wenn er angekratzt ist.
                              Generell habe ich ihn aber schon vor einer ganzen Weile homöopathisch eingestellt, sprich eine gute Heilpraktikerin besorgt, die für ihn das Konstitutionsmittel bestimmt hat.
                              Das bekam er anfangs mehrmals täglich, dann täglich ... und nun alle 2 Wochen.
                              Und am Vortag des Turniers oder so rein vorsorglich Rescue-Tropfen.

                              ... ist vllt. auch ne Lösung.
                              Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                              • talkmaster
                                • 27.05.2004
                                • 36

                                #16
                                @ forever sunshine: Das hört sich gut an. Werde ich mal ausprobieren. Mein Pferd ist immer so aufgedreht und will nur laufen, laufen, laufen... Habe bisher immer nur versucht ruhig und eher passiv zu sitzen. Obwohl man mir auch schon gesagt hat, durch mehr Schenkeldruck gibt man dem Pferd auch mehr Sicherheit. Kann mal jemand was genaueres dazu schreiben? Danke!

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                                • Online Ixes
                                  • 02.12.2007
                                  • 971

                                  #17
                                  Also mein Trainer sagt mir auch imemr ich muss den schenkel am Pferd lassen. Besonders im schritt. Hat sich auch bewährt. Er geht jetzt ruhigen schritt und erschrickt sich nciht wenn ich Hilfen gebe. Sehr zu empfehlen! Also ich halte ständig gleiochmäßigen schenkel druck =)

                                  und zu dem "im aussitzen abreiten" hat bei meinem pferd rein agr nix gebracht. Hab ihn ne halbe stunde schritt egritten, brachte auch nix... er war so nervös wie immer...

                                  LG
                                  www.team-ixes.de.ki

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                                  • danny de vito
                                    • 09.03.2006
                                    • 530

                                    #18
                                    [quote=Online Ixes;275314]Also ich habe auch ein sehr spanniges Pferd zur Zeit. Er war allerdings auch zu Hause spannig. Jetzt haben wir es zum Glück gut im griff!
                                    Wir haben ihm zu erst nur mit Hafer freien Müsli gefüttert, dann haben wir ihn im Halseinrenken lassen, da da wohl irgendetwas schief war, und außerdem lasse ich ihn morgens nach dem Füttern ein mal laufen, dann vorm reiten einmal, dann reite ich ihn und zwischen durch darf er noch so auf dem Paddock. Außerdem bekommt er noch Magnesium dazu gefüttert.
                                    und ich muss sagen auch wennd as ein großer aufwand ist , lohnt es sich !! Haben so eben unsere erste L Kandaren Platzierung hinter uns. Und die Prüfung war total Stress frei und losgelassen! Hoffe darauf wenn es so bleibt mit ihm bald die ersten M Dressuren zu rieten, wo vorher gar nciht dran zu denken war

                                    ich kann dem nur zustimmen grade bei sachen wie rückwärts gehen beim anreiten würde ich mal einen knochen verrenker gucken lassen

                                    achte doch mal darauf ob es am aufnehmen liegen könnte versammlungs technisch hoher punt

                                    Liebe grüße =)
                                    leben und leben lassen

                                    avatar fohlen von sanyo aus der donna summer von danny de vito

                                    Kommentar

                                    • Forever sunshine
                                      • 29.01.2007
                                      • 23

                                      #19
                                      ...ich meinte nicht das bein komplett weg werfen sondern anliegen lassen ( wie auch die direkte und korrekte Anlehnung Sicherheit vermittelt ) damit auch am schenkel Sicherheit gegeben wird. Nur nicht direkt mit unruhigem Schenkel die ganze Zeit klopfen...

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                                      • Callulu
                                        • 19.12.2004
                                        • 117

                                        #20
                                        @ samira :
                                        Auf welchen Ausbildungsstand seid ihr beide denn resp. welche Klasse startet ihr?
                                        Hast du nicht erwähnt, du wärest seit 5 Jahren mit deiner Stute auf Turnieren unterwegs? Wie war sie denn vorher, oder wie wars DU vorher? Nervöser oder eher ruhiger?..... Wobei genau regt sie sich denn auf? Richterhäuschen, Publikum, Lärm....?

                                        Mit meinem hibbeliegen Wallach hatte ich oft ähnliche Probleme; Zuhause war er einigermassen ruhig doch sobald wir auf dem Turnier waren und i neuer Umgebung war er guckig und hibbelte rum was das Zeug hällt. Das Einzige was da half waren Tuniere, Tuniere, Tuniere... Geh sooft wie möglich in fremde Umgebungen zum reiten (auf fremden Plätzen, Wald...) und versuche möglichst ruhig zu bleiben....Bei solchen Nervenbündeln braucht man einfach eine gehörige Portion Geduld

                                        LG
                                        ~ Dressage riders ARE athletes ~

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