ich weiss gar nicht so recht ins thema reinzukommen und meine wirren gedanken in worte zu fassen, aber die ergebnisse der auktion am letzten wochenende hat mich in einer beziehung doch bedenklich gestimmt:
man selbst sucht nach einem pferd mit DREI gleichmäßig guten grundgangarten!der schritt geregelt im viertakt mit gutem vortritt der vorhand und deutlichem übertritt des hinterfußes.immer den gedanken im hinterkopf schritt kommt von schreiten und wird in der prüfung doppelt gewertet und kann somit ein gutes punktepolster in der doch oft knappen punktdifferenzen zwischen den startern schaffen!
doch wenn man die einkäufe der profis am letzten wochendene kritisch beobachtet fehlt ihnen allesamt eins: ein guter geregelter schritt, der auch im prüfungsviereck mit mindestens einer 7 bewertet werden könnte!
stattdessen ein untackmäßiges stacksen, mal kurz mal lang, manchmal nichteinmal ein hereinfußen in den abdruck des vorderfußes!
dEinzig allein Dr. Uwe Schulten Baumer, der wieder ein pferd erwarb mit DREI reellen GGA zum verhältnismäßig kleinen preis,welches man wie viele seiner einkäufe später höchstwahrscheinlich im (großen) sport wiedersieht!
reicht heute ein spektakulärer trab, ein guter galopp für den gehobenen (spitzen)sport?
sieht man das selbst viel zu kritisch und muss einfach bestimmte abstriche hinnehmen,weil es das perfekte pferd nicht gibt?
sind die richter nicht gefragt solch einen mangel in den fußnoten (Reinheit der Gänge, Ungebundenheit und Regelmäßigkeit) härter zu rügen?
eine fehlentwicklung der letzten jahre, wo noch positiv hervorgehoben wird, dass ein noch nicht 8-jähriger im grand prix debütiert und spekatuklär der maßstab zu sein scheint?
wo bleibt der nachwuchs alter meister wie balkenhol, george theodorescu(gott hab ihn seelig), dr. schultenbaumer und ähnliche, die wirklich einen champion schmieden können?
man selbst sucht nach einem pferd mit DREI gleichmäßig guten grundgangarten!der schritt geregelt im viertakt mit gutem vortritt der vorhand und deutlichem übertritt des hinterfußes.immer den gedanken im hinterkopf schritt kommt von schreiten und wird in der prüfung doppelt gewertet und kann somit ein gutes punktepolster in der doch oft knappen punktdifferenzen zwischen den startern schaffen!
doch wenn man die einkäufe der profis am letzten wochendene kritisch beobachtet fehlt ihnen allesamt eins: ein guter geregelter schritt, der auch im prüfungsviereck mit mindestens einer 7 bewertet werden könnte!
stattdessen ein untackmäßiges stacksen, mal kurz mal lang, manchmal nichteinmal ein hereinfußen in den abdruck des vorderfußes!
dEinzig allein Dr. Uwe Schulten Baumer, der wieder ein pferd erwarb mit DREI reellen GGA zum verhältnismäßig kleinen preis,welches man wie viele seiner einkäufe später höchstwahrscheinlich im (großen) sport wiedersieht!
reicht heute ein spektakulärer trab, ein guter galopp für den gehobenen (spitzen)sport?
sieht man das selbst viel zu kritisch und muss einfach bestimmte abstriche hinnehmen,weil es das perfekte pferd nicht gibt?
sind die richter nicht gefragt solch einen mangel in den fußnoten (Reinheit der Gänge, Ungebundenheit und Regelmäßigkeit) härter zu rügen?
eine fehlentwicklung der letzten jahre, wo noch positiv hervorgehoben wird, dass ein noch nicht 8-jähriger im grand prix debütiert und spekatuklär der maßstab zu sein scheint?
wo bleibt der nachwuchs alter meister wie balkenhol, george theodorescu(gott hab ihn seelig), dr. schultenbaumer und ähnliche, die wirklich einen champion schmieden können?
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