Zackelt im Schritt...

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  • Callulu
    • 19.12.2004
    • 117

    Zackelt im Schritt...

    Hallo.

    Habe seit kurzem eine fast 4jährige Stute unterm Sattel, die nie richtig klaren Schritt geht. Sie ist seit ungefähr einem guten Monat angeritten, hat schöne GGA und bieten sich toll unterm Reiter an. Soweit - so gut.

    Allerdings ist sie viel guckig und regt sich schnell auf; Hatte bereits eine Kolik da sie sich einfach zuviel aufgeregt hat (keine sonstigen Probleme, Bestätigung von TA). Ein ähnliches Problem haben wir nun im Schritt; An der Longe geht sie klaren Schritt, ausser sie regt sich auf (beruhigt sich generell aber wieder schnell und mit Einreden), unterm Sattel jedoch ist der Schritt katastrophal! Man kann fast nicht mehr von einem Viertakt reden, Stuti hübbelt herum und zackelt gerne mal an, ist quasi in einer Gangart zwischen Schritt und Trab (allerdings kein Pass o.ä.).

    Trabt oder galoppiert man sie, ist sie ein Traum! Klarer Takt, locker im Rücken, schön losgelassen, aufmerksam am Bein etc. Dazu muss man sagen dass die vom Rücken her im Schritt auch ok ist, hat noch Gleichgewichtsprobleme, das ist klar, ist aber an sich losgelassen (schnaubt, lässte Schweif locker baumeln, bietet sich auch in der Anlehnung an).

    Was denkt ihr? Geht das Gehübbel mit der Zeit weg, ist es nur ihre Aufregung, Gleichgewichtsstörungen oder doch ein ernsthaftes Problem? Im Moment haben wir keine freie Weide, sobald das Wetter besser ist, kann sie wieder raus.... Denkt ihr, dann wird es besser?Sie wird jeden Tag bewegt, hat generell auch viel "Energie", ist es vielleicht einfach nur ihre Bewegungsfreude?
    Schiesst los

    Liebe Grüsse,
    Callulu
    Zuletzt geändert von Callulu; 06.03.2008, 19:39.
    ~ Dressage riders ARE athletes ~
  • Lafite
    • 28.12.2007
    • 2740

    #2
    Unser 4-jähriger macht das auch schon mal wenn er sich aufregt oder von ihm was Neues im Schritt gefordert wird.
    Da ist kein Takt im Schritt mehr zu hören.
    Ich löse das indem ich ihm gut zurede und einfach immer wieder Hand vor und langsam wieder aufnehmen und mit dem Bein gegen die Hand treiben. Bei ihm hilft es.
    Auf jeden Fall würde ich vorsichtig mit der Hand sein, sonst hast nachher schnell nen Pass drin.

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    • Callulu
      • 19.12.2004
      • 117

      #3
      @ lacridevelvet: Hast du Glück dass deiner das nur im Gelände macht Stuti macht das überall, auch nach 15minutigem Ablongieren.....Da ist doch die meiste Luft dann raus?

      @lafite: Ist das denn bei eurem 4jährigen mit der Zeit besser geworden? bei meiner tippe ich auch viel auf innere Aufregung, von neuen Lektionen kanns nicht kommen, wir sind nämlich noch ganz am Anfang... Hand nachgeben tu ich sowieso, doch dann trabt sie an oder ist noch schlimmer und schneller unterwegs....? Macht deiner das auch im Gelände und ist er generell auch einer von der angespannten Sorte?

      Viele Grüsse.
      ~ Dressage riders ARE athletes ~

      Kommentar

      • mouse84
        • 01.01.2006
        • 333

        #4
        Der Junge, den ich reite, macht/e das auch. Würde sehr früh zu stark zusammengestellt oder besser gesagt -gezogen, und ging sehr schlecht Schritt.

        Verbesserte sich durchs Geländegehen, bisschen Klettern, und bei der Arbeit mit der leichter Hand reiten. Immer aufs Vorwärts achten, aber nicht zuviel wollen und immer mit Schenkel an die Hand ran, wenn sie den Takt verliert, nachgeben, sie den Takt wieder suchen lassen.

        Und nicht zu viel wirkliche Schrittarbeit machen. Meiner ist jetzt 6, und der geht mittlerweile recht gut Schritt, bei "Überforderung" oder eben wenn er sich aufregt, weil er was nicht versteht, fällt er aber gern wieder ins alte Muster zurück. Immer wieder am langen Zügel zum Ausschnaufen und Kopf freimachen raus, und "zügig", aber ohne Eile dahinreiten hilft da. Ist halt blöd, wenns Pferd im Gelände meint, das tun zu müssen, da muss man sich dann was anderes überlegen.

        Es lässt sich sicher bessern, und wenn man richtig damit umgeht, auch sogut wie wegreiten, einen überragend guten Schritt bekommen die Pferde aber eher nie...weil einfach die Anlage da ist, immer wieder zurückzufallen.

        Kommentar

        • Elloitte
          • 08.03.2008
          • 187

          #5
          hallo,
          wenn sie anfängt, ganz vom zügel weg und ruhig sitzen, eventuell leise beruhigend murmeln. wenn sie minimal ruhiger wird, ausgiebig loben.
          ansonsten viel gelände, "gucken lassen" (ist ja noch jung, kann sich doch ruhig umschauen), klettern gehen.
          meinstens hat man schon viel gewonnen, wenn man selbst ganz ruhig an die sache rangeht und nicht denkt: "uh, die muss ruhig sein/ bleiben, sonst hört das nie auf"... das wird schon. mit dem alter kommt auch (oft) die weisheit ...

          viel glück und erfolg

          Kommentar

          • laconya
            • 22.07.2006
            • 2843

            #6
            Die beste Schritttherapie sind immer noch lange Schrittausritte.Wenns geht natürlich mit nem ruhigem Beipferd.
            Wenn sie dir in der Halle lostrabt sobald du die Zügel lang läßt, würde ich sie ein wenig ins Schenkelweichen drücken.So kann sie nicht zackeln und muß sich auch im Schritt auf den Reiter konzentrieren.Sobald sie dann wieder ruhig ist, gerade machen und wieder langer Zügel geradeaus.Ganz wichtig hierbei ist die Konsequenz (o.k. das ist sowieso sehr wichtig in der Jungpferdeausbildung....), aber bei "Problempferden" umso mehr.

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            • drosselklang
              • 20.01.2007
              • 310

              #7
              Dieses Problem hatte ich mit einer Stute fast 3 Jahre lang. (damals noch klinisch gesund). Schöner Trab und obwohl sehr blutgeprägt hatte sie eine anständige Galoppade. Der Schritt jedoch war immer eine KATASTROPHE. Nur am langen Zügel ohne Gewichts- oder Schenkelhilfe ging sie im losgelassenen Schritt. Ich hab mir später diese Zackelei zu Nutzen gemacht. Wenn sie am langen Zügel korrekt laufen konnte und mit dem Zackeln anfing, sobald ich auf sie einwirkte habe ich ihr peau a peau immer mehr "Zackelei" abverlangt und nach und nach hat sich daraus problemlos sauberes piaffieren und passagieren entwickelt. Es dauerte dann nicht mehr lange und sie ging auch den Schritt mit Raumgriff und schöner Anlehung. Dieses Pferd konnte man zuerst piaffieren und passagieren als Schritt reiten. Dennoch hätte ich in Prüfungen keinen Blumentopf mit ihr gewinnen können, da sie beim anhalten nie stehen blieb sondern gleich das Tanzen anfing. Stehen ging nur am langen Zügel und wenn ich mich z.B. mit jemanden unterhalten habe, egal ob am Handy oder mit der RL.

              Kommentar

              • Callulu
                • 19.12.2004
                • 117

                #8
                @ mouse&Elloitte: Auf zum Klettern! War heute mit ihr am Halfter ne Runde spazieren, nach dem Reiter. Sie hat sich nicht mal viel aufgeregt, und war weit weg von dem Gezackels Ist halt nur blöd wegen dem Schritt, später für die Tuniere und so.... Mouse, bist du schon mit deinem 6jährigen auf Turnieren gewesen?Wie hat er reagiert (im Schritt)?

                Die beste Schritttherapie sind immer noch lange Schrittausritte.Wenns geht natürlich mit nem ruhigem Beipferd.
                Wenn sie dir in der Halle lostrabt sobald du die Zügel lang läßt, würde ich sie ein wenig ins Schenkelweichen drücken
                Genau das fehlt mir, ein ruhiges Beipferd...
                Oh von Schenkelweichen sind wir noch weit entfernt nein, aber wir arbeiten fleissig

                @drosselklang : Naja, verschiedene Pferde haben wohl andere Ideen als wir Menschen Bei meiner tippe ich aber eher auf Nervosität und denke dass das Alter eine grosse Rolle spielt.

                Heute war sie noch gar nicht mal so schlecht, obwohl sie umso guckiger war. Ich hab viel auf sie eingeredet wenn sie loszackelte, bin viele Wendungen etc. geritten so dass ihr auch nicht langweilig wurde und zeitweise (zwar immer nur für einige Tritte) lief sie im Viertakt

                Die Hoffnung stirbt zuletzt
                ~ Dressage riders ARE athletes ~

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                • Lafite
                  • 28.12.2007
                  • 2740

                  #9
                  Zitat von Callulu Beitrag anzeigen
                  @ @lafite: Ist das denn bei eurem 4jährigen mit der Zeit besser geworden? bei meiner tippe ich auch viel auf innere Aufregung, von neuen Lektionen kanns nicht kommen, wir sind nämlich noch ganz am Anfang... Hand nachgeben tu ich sowieso, doch dann trabt sie an oder ist noch schlimmer und schneller unterwegs....? Macht deiner das auch im Gelände und ist er generell auch einer von der angespannten Sorte?

                  Viele Grüsse.
                  Also es wird jetzt schon besser, er hat es gemacht, wenn mein Mann schon mal zu viel mit der Hand kam, da isser ziemlich sensibel. Aber es hat sich doch schon etwas gelegt. Hab wohl den Vorteil, dass er nicht antrabt wenn ich vorne nachgebe bzw. dann auf Stimme ruhiger wird. Normalerweise ist das ein total ruhiges Pferd, den bringt so schnell nix aus der Ruhe. Muss dazu sagen das ist ein Traber, ist aber nie Rennen gelaufen sondern nur antrainiert worden, von daher weiß ich wo das Maulproblem und der dazugehörige Zackelschritt dann herkommt. Die werden da mit ziemlich heftigen Gebissen trainiert.

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                  • Lafite
                    • 28.12.2007
                    • 2740

                    #10
                    Zitat von lacridevelvet
                    @lafite: dito, meiner ist auch ein traber, allerdings aktiv gelaufen über mehrere jahre. scheint wirklich von der bahn herzurühren, ich kenne noch weitere traber, die diese trippelei anfangen, wenns nicht schnell genug geht oder sie angespannt sind - sieht man ja auch gerade vorm bzw nach dem heat.
                    Wie alt ist Deiner denn jetzt ? Hab meinen 3-jährig gekauft, soll für meinen Mann werden, von daher hab ich ihn letztes Jahr so zwei Mal in der Woche geritten um zu testen ob er für ihn was ist. Eingefahren an der Kutsche ist er auch schon, da hat er es am Anfang gemacht.
                    Aber echt ein tolles Pferdchen für den gehobenen Freizeitreiter. So viel Nerv wahnsinn, obwohl ich ja eingefleischte Springreiterin bin . Den hatte ich gesehen und gekauft.
                    Gut, die sind nix für Anfänger solange die keine komlette Grundausbildung haben. Wie hast das mit dem Gallopp hinbekommen nachdem Deiner sogar Rennen gegangen ist ?
                    Sorry dass ich ein wenig vom Thema abkomme Callulu

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                    • Oppenheim
                      • 27.01.2003
                      • 3234

                      #11
                      Als meiner Ansicht nach sind die besten Schrittherapien Geländebummel, Führmaschine und ganz viel Cavalettiarbeit. Die Cavalettiarbeit würde ich bei der Arbeit dazunehmen. Immer schön im Schritt über Cavaletti. Da muß das Pferd taktrein drüber.
                      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                      Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                      • Kat
                        • 12.05.2004
                        • 3533

                        #12
                        hat meine früher auch gemacht. geholfen hat, wie hier schon gesagt wurde, am besten der schrittbummelausritt. und zwar wirklich am langen zügel. da konnte meine erstmal ihr tempo gehen. daher ist und war es für mich auch einfacher alleine zu reiten, da es wenig pferde gab, die ihr schritttempo mithalten.
                        heute wird sie manchmal zappelig und zackelt, wenn ich sie längere zeit zurückhalte und nicht ihr tempo gehen lasse, sondern auf andere rücksicht nehme. das geht eine weile, aber 1h nur schrittreiten mit einem langsameren pferd tu ich mir nicht mehr an. das versaut mein pferd nur wieder.
                        ansonsten auch mal seitwärtstreten lassen (aber achtung, die schlauen gewöhnen sich das schnell an, diese phase war fast genauso grässlich wie die zackelphase...wenn es ihr zu langsam wurde, dann sind wir in zickzacktraversalen weiter. hab ich korrigiert, standen wir auf 2 beinen aber auch diese phase wurde mit geduld und spucke überwunden. wie gesagt, ne runde um den blumentopf mit einem langsamen pferd kann ich unternehmen und auch untertourig schritt reiten, aber auf längere strecken geht das einfach nicht. und ich kann da auch mein pferd verstehen. wenn man ständig nur im maul hängt und bremst kann das ja nicht angenehm sein.

                        also wenn du ausreitest, dann such auf alle fälle einen, der dein tempo geht. zu schnell oder zu langsam ist kontraproduktiv.
                        Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                        • Oppenheim
                          • 27.01.2003
                          • 3234

                          #13
                          Das seitwärts war auch ein Gedanke von mir, aber nicht bei einem Pferd, was grad 1 Monat unterm Sattel ist.
                          Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                          Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                          Kommentar

                          • Callulu
                            • 19.12.2004
                            • 117

                            #14
                            Das seitwärts war auch ein Gedanke von mir, aber nicht bei einem Pferd, was grad 1 Monat unterm Sattel ist.
                            Sprichst mir aus dem Kopf

                            @Oppenheim, Cavaletti-Arbeit ist auch meiner Ansicht sehr effektiv. Hab gestern mal ausgiebig longiert und mir das ganze von unten anzuschauen und dabei Cavaletti Stangen mit eingebaut. Am Anfang hat sie rumgesponnen aber nach einiger Zeit und motivierender Worte ist sie taktrein drübergelaufen.

                            Im Grossen und Ganzen ist sie im Schritt ok, nur hinten ein bisschen lahm, sprich sie tritt nicht besonders weit aus, also HH gefällt mir besser im Trab und Galopp. hat aber eben noch nicht viel gearbeitet.

                            Führmaschine gibts nicht bei uns... *seufz* Fällt also schon mal weg. Schrittspaziergänge hab ich bisher nur an der Hand gemacht, zumahl in unserem Stall ausschlesslich Junge stehen (ausser einigen Schulponys) uns mir das perfekte Begleitpferd fehlt... Da sie sich aber so schnell aufregt bin ich nicht so scharf drauf alleine raus zu gehen. Was meint ihr?
                            ~ Dressage riders ARE athletes ~

                            Kommentar

                            • Callulu
                              • 19.12.2004
                              • 117

                              #15
                              @lacridevelvet: Was meinst du damit wenn ich neben ihr hertrabe? ich bin doch kein Pferd

                              Wenn wir Spaziergänge machen ist sie so lange ruhig und geht taktrein bis sie etwas neues erhascht was sie wieder aufregt, dann fänkt sie wieder an mit hibbeln,...gg.
                              ~ Dressage riders ARE athletes ~

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                              • Fine2000
                                • 21.12.2006
                                • 551

                                #16
                                Meiner ist nach'm Anreiten auch schlecht Schritt gelaufen.
                                Sollte große gebogene Linien im Schritt reiten, mit Anlehnung und Stellung, aber nicht zu lange am Stück. Es wurde von ganz alleine besser, hinterher hab ich sogar auf ihm gesimst und telefoniert.

                                Würde dem Schritt noch nicht zu viel Beachtung schenken. Es ist schwer für ein junges Pferdi in einer schwunglosen Gangart den Reiter mit auszubalancieren. Und gerade, wenns ein Hibbelchen ist, tust du dir keinen Gefallen jetzt schon auf "Schritt reiten" zu bestehen.
                                Wenn sie cooler wird, kommt der Schritt von alleine...war bei meinem auf jeden Fall so.

                                Kommentar

                                • Oppenheim
                                  • 27.01.2003
                                  • 3234

                                  #17
                                  Also Cavalettiarbeit auch unterm Reiter hat schon Klimke wärmstens empfohlen, gerade für Pferde, die taktgefährdet sind. Schön Schrittstangen hinlegen bzw. Cavalettis und immer wieder im Schritt drüber und einige hintereinander.
                                  Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                  Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                                  • Fine2000
                                    • 21.12.2006
                                    • 551

                                    #18
                                    Zitat von Oppenheim Beitrag anzeigen
                                    Also Cavalettiarbeit auch unterm Reiter hat schon Klimke wärmstens empfohlen, gerade für Pferde, die taktgefährdet sind. Schön Schrittstangen hinlegen bzw. Cavalettis und immer wieder im Schritt drüber und einige hintereinander.

                                    Naaa, Stangen doch eben nicht...Stangen sind gefäääährlich. War im letzten Jahr zu nem Vortrag von I. Klimke über Cavalettiarbeit, die hat ganz deutlich von Stangen abgeraten, immer nur Cavalettis, ansonsten ist die Gefahr von Verletzungen wie Hufbeinbrüchen ziemlich groß.
                                    Die Arbeit über Cavalettis hat sie an dem Abend toll erklärt und auch direkt an Problemfällen vorgeführt, echt toll, was man damit alles erreichen kann.

                                    Aber bei einem gerade angeritten Pferd würde ich mir gar nicht so einen Stress machen. Die können doch nicht alles auf einmal können. Und der eine kriegt halt im Galopp die Füße nicht sortiert, der andere hat Probleme im Schritt...

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      Sehe ich ähnlich... Wenn das Pferd gut und gerne trabt, würde ich eben in aller Ruhe ne halbe Stunde leichttraben. Wenn es gerne galoppiert - galoppieren! Das annehmen, was dem Pferd leicht fällt und mit Hilfe seiner Talente still und heimlich Stück für Stück die schwierigeren Sachen erarbeiten.

                                      Kommentar

                                      • Oppenheim
                                        • 27.01.2003
                                        • 3234

                                        #20
                                        Das ist schon richtig. Arbeiten tut man sowieso nicht am Schritt, weil man da mehr kaputt machen kann, als daß man was verbessert. Aber zur Entspannung im Schritt hilfts ungemein.
                                        Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                        Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                                        Kommentar

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