Hat jemand von Euch die Vorstellung des Stahlecker-Projekts in der letzten Ausgabe des RJ und die darauf folgenden Leserbriefe der aktuellen Ausgabe verfolgt?
Ich sehe das ja schon ziemlich gespalten und einige Argumente von Martin Schaudt sind ja sicherlich zutreffend (Steuergelder, hinter verschlossenen Türen, keine repräsentative Anzahl).
Aber zu behaupten, dass Weyden erst durch Sven Rothenberger zum Olympiapferd wurde, finde ich schon fast beleidigend. Ich meine, das Pferd war Grand Prix-Siegreich, als er es übernahm (kann ja eh nix außer fertige Pferde zu kaufen), und wer weiß, wie die Karriere des Pferdes verlaufen wäre wenn er in Deutschland geblieben wäre.
Ich sehe das ja schon ziemlich gespalten und einige Argumente von Martin Schaudt sind ja sicherlich zutreffend (Steuergelder, hinter verschlossenen Türen, keine repräsentative Anzahl).
Aber zu behaupten, dass Weyden erst durch Sven Rothenberger zum Olympiapferd wurde, finde ich schon fast beleidigend. Ich meine, das Pferd war Grand Prix-Siegreich, als er es übernahm (kann ja eh nix außer fertige Pferde zu kaufen), und wer weiß, wie die Karriere des Pferdes verlaufen wäre wenn er in Deutschland geblieben wäre.




). Nach einem Jahr hat man nun aber bemerkt, dass die "mangelnde Einstellung" wohl einfach nur ein "mangelhaft"-passender Sattel war (der mit dem Pferd verkauft wurde). Traurig aber wahr...
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