Reiterjournal / Stahleckerprojekt / Leserbrief Schaudt

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  • BirgitS
    • 05.09.2006
    • 751

    Reiterjournal / Stahleckerprojekt / Leserbrief Schaudt

    Hat jemand von Euch die Vorstellung des Stahlecker-Projekts in der letzten Ausgabe des RJ und die darauf folgenden Leserbriefe der aktuellen Ausgabe verfolgt?

    Ich sehe das ja schon ziemlich gespalten und einige Argumente von Martin Schaudt sind ja sicherlich zutreffend (Steuergelder, hinter verschlossenen Türen, keine repräsentative Anzahl).

    Aber zu behaupten, dass Weyden erst durch Sven Rothenberger zum Olympiapferd wurde, finde ich schon fast beleidigend. Ich meine, das Pferd war Grand Prix-Siegreich, als er es übernahm (kann ja eh nix außer fertige Pferde zu kaufen), und wer weiß, wie die Karriere des Pferdes verlaufen wäre wenn er in Deutschland geblieben wäre.
    Take the time it takes so it takes less time.

  • #2
    Ich kann die ganze Aufregung nicht verstehen.
    Es müsste doch langsam jedem klar geworden sein, dass sich die turniermässige Dressurreiterei auf dem Holzweg befindet.
    Negativ Beispiele gab es in letzter Zeit genug und man kann es jedes WE auf irgend einem Turnierplatz sehen.
    Auch Martin Schaudt's Ausbildungsmethoden sind nicht frei von jeder Kritik.
    Darum kann ich nicht verstehen, dass er sich so weit aus dem Fenster lehnt.
    Lasst Herrn Stahlecker doch mal machen. Verschleudert werden Steuergelder ohnehin, vielleicht führt es ja doch zu etwas Gutem.

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    • Britta
      • 17.07.2007
      • 3707

      #3
      Mich amüsiert das Ganze. Hab den letzten Bericht im Reiterjournal gelesen und auch die Leserbriefe. Das Buch von Herrn Stahlecker hatte ich mir schon zu Gemüte geführt, weil mich Bodenarbeit interessiert. Es gibt einige interessante Ansatzpunkte, allerdings finde ich es sehr riskant, diese Ausbildungsmethode ohne weitere Kenntnisse und Unterstützung anzuwenden. Herr Stahlecker hat vor zwei Jahren in Münsingen einen Vortrag gehalten und ist der Meinung, daß das einfach jeder mal probieren sollte. Das kann ich nicht ganz verstehen. Die jungen Pferde sind stark ausgebunden, im fortgeschrittenen Ausbildungsstadium (4-jährig!) extrem hoch. Ein Vorwärts gibt es in der Grundausbildung gar nicht. Da kann ich einige Argumente von Martin Schaudt schon nachvollziehen.
      Für mich gibt es nicht nur schwarz und weiß, ich suche mir aus allen Bereichen die besten Möglichkeiten heraus im Hinblick auf das betreffende Pferd. Meine Pferde müssen allerdings 5-jährig auch nicht piaffieren oder perfekte Pirouetten springen und für mich ist eine abwechslungsreiche Ausbildung ein unbedingtes Muß.
      Ich bin sehr gespannt, wie sich der unreitbare Wallach von Metteur bei Herrn Stahlecker entwickelt. Was mich auch ein bißchen stört, ist die Tatsache, daß diese Ausbildungen von keinem neutralen Beobachter miterlebt werden.
      LG
      sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

      Kommentar

      • Lori
        • 20.03.2003
        • 51442

        #4
        Ein Martin Sch. sollte sich, was Ausbildungsmethoden angeht, lieber mal in Schweigen hüllen ...
        Sein Umgang mit den jungen Hengsten bei der HLP in Marbach im vergangenen Herbst war unter aller S**

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        • teufeline
          • 25.12.2002
          • 1101

          #5
          Kann mir jemand die Leserbriefe einscannen und per PN/Mail schicken ? Oder hier reinstellen für die Nicht-Reiterjournal-Leser ?
          Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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          • Climax
            • 24.08.2007
            • 1132

            #6
            Ja bitte, Bericht und Brief würde ich auch gerne lesen!!

            Kommentar

            • teufeline
              • 25.12.2002
              • 1101

              #7
              Den Bericht findet man auch hier: http://www.hsh-fritz-stahlecker.de/f...er_Projekt.pdf
              Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

              Kommentar

              • fredi
                • 24.02.2006
                • 674

                #8
                Grundsätzlich finde ich es nicht schlecht, wenn mal unkonventionelle Wege gegangen werden - regt doch sicher zum Nachdenken und zur Diskussion an
                Und alleine, dass für die Pferde, die bei Stahlecker ausgebildet werden sollen, täglicher Koppelgang ein Muß ist - ist für die Pferde doch schon phantastisch.

                Kommentar


                • #9
                  "Pferd an die Longe, sattel drauf, 2-3 Runden laufen lassen, Reiter drauf und los gehts, dann nach 2 oder 3 Monaten schon die erste Dressurpferde oder Reitpferde, mit 13 oder 14 Jahren sieht man das Pferd dann nicht mehr auf Turnieren", diese Stituation sieht man leider immer häufiger in Reitställen.
                  Ich bin der Meinung die Methode von Fritz Stahlecker ist eine Gute Möglichkeit den Rücken, die Bänder, Gelenke und Sehen zu stärken bevor ein Reiter überhaupt in den Sattel steigt.

                  Natürlich gibt es immer Für und Wider!
                  Aber was ich ganz sicher für Richtig halt ist das die Pferde täglich auf die Weide gelassen werden, außerdem bin ich der Meinung das es einem Pferd sicherlich leichter fällt einen Reiter zu tragen wenn es schon ausbalanciert ist, als wenn es nur auf dem Longierzirkel läuft und dann geritten wird.

                  Die Argumentation von M. Schaudt finde ich nicht gerechtfertigt.
                  Sein Argument warum er dieses Projekt ablehnt sind für mich nicht nachvollziehbar.
                  "Es ist ein Affront gegen die potenziellen Käufer dieser Auktionspferde, denen der Sachverstand abgesprochen wird, ein gutes pferd zu erkennen..."
                  Ich denke nicht das Stahlecker den potenziellen Käufer den Sachverstand absprechen will, ich denke einfach das er den Reiter die Augen öffnen will, dass heutzutage die Dressurreiterei einfach in die falsche Richtung läuft. Den leider sieht man immer mehr Pferde im internationalen Sport die nicht korrekt nach der Sakal der Ausbildung gearbeitet sind.
                  Viele Dressurpferde sind hinter der Senkrechten, gehen keinen klaren Schritt, entspannen sich nicht, werden von ihren Reitern zusammengezogen(Rollkur).
                  Meisten fehlen der Erste und Zweite Punkt der Ausbildungsskala -> Takt und Losgelassenheit.

                  Natürlich kann man jetzt sagen die Pferde die Stahlecker trainiert werden auch mit 4 Jahren ansätze von Piaffe und Passage zeigen. Ich selbst habe schon einmal einen Lehrgang bei Stahlecker besucht und muss sagen die Pferde gehen im Takt, sind Losgelassen, sind in Anlehnung, zeigen ebenfalls den geforderten Schwung, sind in sich Geradegerichtet und zeigen eben dann noch die Ansätze der Vewsammlung.
                  Ich denke das es den Pferden ohne Reiter ersteinmal leichter fällt zu Arbeiten.
                  Ich befürworte das Stahlecker Projekt und werde sicherlich bei der Auktion im Frühjahr 2009 dabei sein.

                  Kommentar

                  • Britta
                    • 17.07.2007
                    • 3707

                    #10
                    Zitat von Luckygirl Beitrag anzeigen
                    Ich befürworte das Stahlecker Projekt und werde sicherlich bei der Auktion im Frühjahr 2009 dabei sein.
                    Daß möglichst viele kommen ist sicher auch Sinn und Zweck des Ganzen.

                    Ich denke, daß jeder Stil kritisch unter die Lupe genommen werden sollte und keiner von seiner Methode behaupten kann, daß sie die einzig Wahre ist.
                    Es gibt in vielen Bereichen gute Ideen und Ansatzpunkte, das muß dann jeder für sich selbst entscheiden. Ich würde mir niemals anmaßen zu behaupten, daß ein bestimmter Ausbildungsweg falsch ist, außer das Pferd wird gequält und mißhandelt. Egal, um welche spezielle Methode es sich handelt, man muß versuchen kritisch zu sein und darf nicht gedankenlos alles übernehmen, was ein anderer gut findet.
                    LG
                    sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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                    • Benjie
                      • 02.06.2003
                      • 3226

                      #11
                      f stahlecker trainiert ja bei mir im dorf, wir ham zeitweise sogar in der gleichen strasse gewohnt. glaube mir fs kann was die haltbarkeit seiner pferde und die erfolgsquote seiner ausbildungsmetode, nicht wirklich angeben. da bleibt schon sehr viel auf der strecke.
                      die ausbildungsskala fängt mit takt und losgelassenheit an, ausbildung nach fs mit versammlung.
                      ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                      ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                      (100.Koransure)
                      http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                      http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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                      • BirgitS
                        • 05.09.2006
                        • 751

                        #12
                        Mich stört halt so ein bisschen der Aspekt des Dressierens bei Stahlecker. Es sieht andressiert und nicht angeritten aus, das mag ich nicht. Er gibt das ja selbst zu und nimmt ohne mit der Wimper zu zucken auch das Wort Zirkusdressur in den Mund.
                        Take the time it takes so it takes less time.

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                        • Britta
                          • 17.07.2007
                          • 3707

                          #13
                          was mich etwas irritiert, ist die Tatsache, daß so wenige bereit sind, einige Dinge kritisch zu hinterfragen. Aussage von FS, daß die Koppel ein unbedingtes MUSS ist und jeder denkt, toll - die Pferde haben es wunderbar. Warum ein unbedingtes MUSS? Ich möchte ihm nicht unterstellen, daß er nicht an einer artgerechten Haltung interessiert ist, aber hier steht doch die Ausbildung im Vordergrund.
                          - die jungen Pferde dürfen NICHT ins Vorwärts, sondern werden eher rückwärts ausgebildet, es sollen kleine, langsame Schritte und Tritte gefordert werden
                          - die Pferde sind extrem ausgebunden, werden in eine spezielle Form gepreßt (Er schreibt, daß es kein Problem ist, wenn die Pferde hinter der Senkrechten sind)
                          Welches junge Pferd würde das nervlich aushalten, wenn es nicht irgendwie seinen natürlichen Bewegungsdrang befriedigen kann? Also ich kann mir nicht vorstellen, daß viele ohne Koppelgang geduldig mitmachen würden. Losgelassenheit und reelle Anlehnung sehen für mich etwas anders aus.
                          Ich will hier nix schlechtmachen und es muß auch immer wieder versucht werden, traditionelle Methoden zu verbessern, aber für mein Erachten ist dies keine pferdegerechte Ausbildung.
                          Das größte Problem sehe ich darin, daß es sehr viele unerfahrene Nachahmer geben wird und das finde ich doch ziemlich riskant.
                          LG
                          sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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                          • kesaya
                            • 18.12.2003
                            • 780

                            #14
                            So wie ich das vom Gestüt direkt verstanden habe, ist es ein Projekt, das skeptisch, aber neugierig begonnen wurde. Ziel ist es höhere Preise
                            ( Publicity????!) bei der Auktion zu erzielen. Es werden jeweils 6 Pferde klassisch und 6 Pferde a la Stahlecker ausgebildet. Keine besondere Auswahl in Bezug auf Geschlecht, Abstammung etc.
                            Marbach meint, man kann gespannt sein.
                            Ich auch, denn ich kann mir eine REITPFERDEAUSBILDUNG nur durch Arbeit am langen Zügel nicht vorstellen. Kritik siehe oben: Ausbildungsskala wird einfach ignoriert! Auch glaube ich nicht, dass die Muskulatur, die durch Handarbeit entsteht, die Arbeit unter dem Reiter ersetzt. Kritik ist auch, was machen mit einem 4 jährigen, der schon Kraft hat, aber noch nie ein Reiter draufsaß?
                            Also, je mehr Leute so ein Tier kaufen, desto höher ist Stahleckers Erfolg.
                            Ob er jedoch die bewährte Methode über den Haufen werfen wird, bleibt mehr als fraglich.

                            Kesaya

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                            • Rowi
                              • 09.09.2004
                              • 1286

                              #15
                              Ich habe Stahlecker vor 1 Jahr getroffen und mich ein wenig mit ihm unterhalten. Vorab , er hat eine Menge Ahnung.
                              Ich habe seine Aussage dahingehend verstanden, daß es ihm darum geht, die Bewegungsabläufe der Pferde zu konditionieren, d.h., das was sie später unter dem Sattel können müssen, lernen sie ohne Reitergewicht an der Hand. Hab es selbst bei meinen Pferden probiert (drei und achtjährig ) und kann selbst bestätigen, daß sich die Pferde bei vielen Sachen ohne Reiter leichter tun , die Bewegungsabläufe sind ihnen dann geläufig. Mit Muskulaturaufbau hat das nicht viel zu tun. Ohne Reiter ist es kein Problem die Pferde zu "versammeln", wobei ich den Begriff "Versammeln" im Zusammenhang mit Stahleckers Bodenarbeit nicht so definieren würde wie unter dem Reiter.
                              Man kann es tun, oder es lassen, ich mache es , wenn ich die Pferde zwischendurch mal etwas anders beschäftigen will. Meinem Kleinen hat es nicht geschadet, er geht trotzdem schwungvoll und taktrein unter dem Reiter, ist aber durch HS sehr vertrauensvoll geworden.
                              Ich weiß auch garnicht, warum man die Handarbeit nicht in die Ausbildung mit einbeziehen sollte, früher war das Gang und Gebe. Herr Stahlecker ist schon sehr alt, es wäre Schade, wenn das Wissen von so einen Mann nicht weitergegeben wird.

                              Vielleicht noch ein kleines Beispiel:
                              Das geschlossene Stehen, es fällt vielen Pferden sehr schwer unter dem Reiter. Ich habe es mit meinem Kleinen nach Stahlecker eingeübt und es funktioniert, auf meine Aufforderung stellt er sich geschlossen hin, korregiert sich sogar selbst. Natürlich ist das "Pudeldressur", aber es erleichtert später die Arbeit von oben .
                              Zuletzt geändert von Rowi; 28.01.2008, 09:58.
                              Walt Disney I

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                              • #16
                                Zitat von Rowi Beitrag anzeigen
                                Ich habe Stahlecker vor 1 Jahr getroffen und mich ein wenig mit ihm unterhalten. Vorab , er hat eine Menge Ahnung.
                                Ich habe seine Aussage dahingehend verstanden, daß es ihm darum geht, die Bewegungsabläufe der Pferde zu konditionieren, d.h., das was sie später unter dem Sattel können müssen, lernen sie ohne Reitergewicht an der Hand. Hab es selbst bei meinen Pferden probiert (drei und achtjährig ) und kann selbst bestätigen, daß sich die Pferde bei vielen Sachen ohne Reiter leichter tun , die Bewegungsabläufe sind ihnen dann geläufig. Mit Muskulaturaufbau hat das nicht viel zu tun. Ohne Reiter ist es kein Problem die Pferde zu "versammeln", wobei ich den Begriff "Versammeln" im Zusammenhang mit Stahleckers Bodenarbeit nicht so definieren würde wie unter dem Reiter.
                                Man kann es tun, oder es lassen, ich mache es , wenn ich die Pferde zwischendurch mal etwas anders beschäftigen will. Meinem Kleinen hat es nicht geschadet, er geht trotzdem schwungvoll und taktrein unter dem Reiter, ist aber durch HS sehr vertrauensvoll geworden.
                                Ich weiß auch garnicht, warum man die Handarbeit nicht in die Ausbildung mit einbeziehen sollte, früher war das Gang und Gebe. Herr Stahlecker ist schon sehr alt, es wäre Schade, wenn das Wissen von so einen Mann nicht weitergegeben wird.

                                Vielleicht noch ein kleines Beispiel:
                                Das geschlossene Stehen, es fällt vielen Pferden sehr schwer unter dem Reiter. Ich habe es mit meinem Kleinen nach Stahlecker eingeübt und es funktioniert, auf meine Aufforderung stellt er sich geschlossen hin, korregiert sich sogar selbst. Natürlich ist das "Pudeldressur", aber es erleichtert später die Arbeit von oben .
                                Genau das ist auch meine Meinung und ich denke nicht das es den Pferden schadet, sie bekommen mehr vertrauen und selbssicherheit.

                                Kommentar

                                • Gamine
                                  • 07.01.2007
                                  • 162

                                  #17
                                  Zitat von Lori Beitrag anzeigen
                                  Ein Martin Sch. sollte sich, was Ausbildungsmethoden angeht, lieber mal in Schweigen hüllen ...
                                  Sein Umgang mit den jungen Hengsten bei der HLP in Marbach im vergangenen Herbst war unter aller S**
                                  ne, allgemein sein umgang mit pferden ist unter aller sau. ich bin früher in der nähe geritten und was man da zum teil (mit)erlebt hat..., war schon heftig.
                                  Erfahrung ist gar nichts - man kann seine Sache auch 35 Jahre lang falsch machen...

                                  Kommentar

                                  • Lori
                                    • 20.03.2003
                                    • 51442

                                    #18
                                    Schlimm genug, wenn er das mit seinen eigenen Pferden macht, aber bei einer HLP auf die jungen Hengste (die ja nun nicht ihm gehören) draufhauen, so ganz ohne Grund ...

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      da fallen mir auch ein paar böse Worte zu diesem Herrn ein... meine Freundin hat ein ehemaliges Schaudtpferd (Heraldik), der wegen "mangelnder Einstellung" wegkam. Ist leider psychisch so demoliert, dass er keine Männer mehr an sich ran lässt und sogar in einen Hänger flüchtet, wenn sich ein Mann von hinten nähert (hat allerdings auch was praktisches ). Nach einem Jahr hat man nun aber bemerkt, dass die "mangelnde Einstellung" wohl einfach nur ein "mangelhaft"-passender Sattel war (der mit dem Pferd verkauft wurde). Traurig aber wahr...

                                      Kommentar

                                      • kante
                                        • 03.06.2005
                                        • 203

                                        #20
                                        Sicher gibt es bei jeder Ausbildungsmethode vor-und Nachteile, da sollte sich jeder sein eigens Bild drüber machen. War eine zeitlang im Stall, in dem auch FST ist...habe da viel gesehen.....finde diese Ausbildungsmethode nicht besonders pferdefreundlich.....
                                        Sollte sich jeder mal anschauen über eine gewisse Zeit und sich dann eine Meinung bilden.

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