Hallo,
mich beschäftigt gerade warum man bestimmte Probleme nur mit dem eigenen Pferd hat, auch wenn man das Pferd schon (als einziger) geritten ist bevor es einem wirklich gehört hat...
Da kann man auf ein Mal auf linker Hand keine Tour mehr galoppieren, oder er drückt rechts immer über die Schulter herein. 3 Wochen später ist das ganze genau seitenverkehrt...dann denkt man sich eigentlich war vor 2 Monaten ja schon alles viel besser, Schulterherein, Schenkelweichen,...
Ich habe das schon bei vielen mitbekommen -und immer wieder wird einem dann gesagt, das ist bei den eigenen halt mal so -warum?
Denkt man zu viel nach? Reagiert man immer gleich (falsch) wenn etwas nicht so geht wie man sichs vorstellt? Versteift man sich zu sehr auf das eine Problem? Will man überkorrekt reiten und wird dadurch zu angespannt? Spielen self - fulfilling - prophecies eine Rolle?
Hat man Unterricht treten die Probleme häufig gar nicht auf, weil man sich (auch) auf andere Dinge konzentrieren muss? Bzw. manchmal ist schon alles anders (besser) wenn nur ein weiterer Reiter in der Halle ist...
Würde mich interessieren, obs euch auch schon ein Mal so gegangen ist? Was sind gute Strategien um sich selbst auszutricksen bzw. aus so manchen Teufelskreisen wieder herauszukommen?
Sorry, mir ist kein besserer Titel eingefallen...
mich beschäftigt gerade warum man bestimmte Probleme nur mit dem eigenen Pferd hat, auch wenn man das Pferd schon (als einziger) geritten ist bevor es einem wirklich gehört hat...
Da kann man auf ein Mal auf linker Hand keine Tour mehr galoppieren, oder er drückt rechts immer über die Schulter herein. 3 Wochen später ist das ganze genau seitenverkehrt...dann denkt man sich eigentlich war vor 2 Monaten ja schon alles viel besser, Schulterherein, Schenkelweichen,...
Ich habe das schon bei vielen mitbekommen -und immer wieder wird einem dann gesagt, das ist bei den eigenen halt mal so -warum?
Denkt man zu viel nach? Reagiert man immer gleich (falsch) wenn etwas nicht so geht wie man sichs vorstellt? Versteift man sich zu sehr auf das eine Problem? Will man überkorrekt reiten und wird dadurch zu angespannt? Spielen self - fulfilling - prophecies eine Rolle?
Hat man Unterricht treten die Probleme häufig gar nicht auf, weil man sich (auch) auf andere Dinge konzentrieren muss? Bzw. manchmal ist schon alles anders (besser) wenn nur ein weiterer Reiter in der Halle ist...
Würde mich interessieren, obs euch auch schon ein Mal so gegangen ist? Was sind gute Strategien um sich selbst auszutricksen bzw. aus so manchen Teufelskreisen wieder herauszukommen?
Sorry, mir ist kein besserer Titel eingefallen...
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