Hallo Leute,
mach mir gerade auch noch Gedanken, wie ich die Tendenz meines PFerdes zu eng zu gehen bzw. sich auch mal einzurollen korrigieren kann.
Meine RL sagt mir, ich soll dann vermehr Gegenhalten und Nachtreiben, und wenn er dann rantritt wieder mit der Hand feiner werden.
Jetzt hat mir jemand gesagt, dass sei falsch, ich müsse mit beiden Händen vorgehen, so dass er den Kopf vornimmt, und dann wieder ans Maul gehen.
Wüßte jetzt gerne wie ihr das sehr. ODer viell. gibts noch eine weitere Korrekturmassnahme, die in unserem Fall den Knoten löst?
Sonst wird das mit dem korrekten VA nämlich nie was, wir schwanken immer zwischen zwei Tritte ok, dann wird der Kopf immer schwerer, und enger, dann greif ich ein, dann gehts wieder usw usw usw....
Danke!
Rico
mach mir gerade auch noch Gedanken, wie ich die Tendenz meines PFerdes zu eng zu gehen bzw. sich auch mal einzurollen korrigieren kann.
Meine RL sagt mir, ich soll dann vermehr Gegenhalten und Nachtreiben, und wenn er dann rantritt wieder mit der Hand feiner werden.
Jetzt hat mir jemand gesagt, dass sei falsch, ich müsse mit beiden Händen vorgehen, so dass er den Kopf vornimmt, und dann wieder ans Maul gehen.
Wüßte jetzt gerne wie ihr das sehr. ODer viell. gibts noch eine weitere Korrekturmassnahme, die in unserem Fall den Knoten löst?
Sonst wird das mit dem korrekten VA nämlich nie was, wir schwanken immer zwischen zwei Tritte ok, dann wird der Kopf immer schwerer, und enger, dann greif ich ein, dann gehts wieder usw usw usw....

Danke!
Rico

) wird kann man langsam die Nase wieder weiter nach vorn bringen. Ich habe gute Refahrungen damit gemacht, im Trab (die Arbeitsgangart schlechthin) Tempounterschiede zu reiten. Entscheidend dabei ist, dass man in dem Moment wo die Parade durch kommt und das Pferd zurückkommt die Nase vor lässt statt eng zu bremsem und beim wieder lostraben alles wegzuschmeissen. 

, endlich mal jemanden der Kompetent ist und einem keinen Honig ums Mündchen schmiert. Die Stunden (30 min. nur Einzelunterricht) sind auch sehr anstrengend
, der sieht alles auch hinter seinem Rücken.... Und wag es bloß nicht am Zügel zu ziehen
.... Das gewöhnste Dir dort ganz schnell ab ODER man geht nach den ersten zwei Einheiten wieder, weil dir dieser Mann wirklich ALLE Fehler aufzeigt, ich hatte nach der ersten Stunde das Gefühl, dass ich gar nicht reiten kann.... ABER es hat sich gelohnt sich durchzubeißen
.
, also wieder kürzer getreten, was das Reiten anging. 6-jährig auf dem ersten Turnier Fuß in den Futtertrog vom LKW gesteckt (Sehnenquetschung mit einem minimalen Schaden
, danach gleich wieder eine Woche Klinik
und 6 Wochen Schritt führen
, die zieht sich schon seit zwei Jahren hin
. Und immer gerade wenn wir in der Dressurstunde an neue Lektionen gehen passiert wieder was neues.... Langsam verzweifel ich echt..... Ich hab' mir das PFerd eigentlich gekauft um nochmals so richtig durchzustarten (hatte davor schon jahrelang ein Montagspferd, mit dem ich nicht weiter gekommen bin, weil ständig was war
), ABER irgendwie würgt es mich immer ein paar Tage vor DEM TAG ab
.
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