HAllo ihr Lieben,
nach der erzwungenen Reitpause (Fesselringband-OP) ist mein 5 Jähriger Wallach nun wieder im Training
Ich musste nun meinem Tierarzt vorreiten, und er sagte das gleiche wie meinen RL: PFerd muss mehr geschlossen werden, mehr himten aufnehmen, nat. auch um die Vorhand zu entlasten. ICh habe das alles immer nicht soooo ernst genommen (hey er ist 5! ) aber neulich ließ ich meine RL (be-)reiten und konnte so zum Ersten mal nach langer Zeit wieder sehen wie er läuft (anfühlen tut es sich nämlich nicht so schlimm...)
Hinterhand deutlich hinten raus gestellt, kaum Winkewlung im Sprungelenk(zieht HUfe also gerne übern Boden), beim Übergang zum SChritt gerne steife Sprunggelenke, RR nur widerwillig, mit steifem Vorderbein, zieht fette Spuren in den Sand. Halten bevorzugt offen.
Meine RL touchiert ihn nun bei den Übergängen, die dann zwar sich hinziehen, aber wenigstens mit aktivem Bein.... Halten wird er solange touchiert bis er geschlossen steht. RR wird geübt(fällt ihm echt schwer), auch vom Boden aus. Außerdem baue ich einzelne Stangen mit ein. Hallenarbeit Dressur ist 2 mal die Woche, einmal Bodenarbeit (Doppellonge, Gaitner, Cavaletti), Rest Gelände, bergauf und bergab...
Zusätzlich habe ich ih noch akupunktieren lassen, er hat aber keine Blockade/gravierende Verspannung.
Meine Frage nun: was kann man sonst noch tun? AB wann wirds zuviel?
ICh denke mir halt immer, er ist noch jung, außerdem Spätzünder, außerdem ein Kasper-Kopf .... andererseits irgendwann muss er ran, und die VOrderbeine sollen nu wirklich nicht noch mehr leiden. KAnn man eigentlich auch mehr HInterhandaktion erreiten? Wie lange dauert das?
BIn also insgesamt ein bisschen hin- und her gerissen und wäre froh über eure Erfahrungen/ Tips
Grüße
Rico
nach der erzwungenen Reitpause (Fesselringband-OP) ist mein 5 Jähriger Wallach nun wieder im Training

Ich musste nun meinem Tierarzt vorreiten, und er sagte das gleiche wie meinen RL: PFerd muss mehr geschlossen werden, mehr himten aufnehmen, nat. auch um die Vorhand zu entlasten. ICh habe das alles immer nicht soooo ernst genommen (hey er ist 5! ) aber neulich ließ ich meine RL (be-)reiten und konnte so zum Ersten mal nach langer Zeit wieder sehen wie er läuft (anfühlen tut es sich nämlich nicht so schlimm...)
Hinterhand deutlich hinten raus gestellt, kaum Winkewlung im Sprungelenk(zieht HUfe also gerne übern Boden), beim Übergang zum SChritt gerne steife Sprunggelenke, RR nur widerwillig, mit steifem Vorderbein, zieht fette Spuren in den Sand. Halten bevorzugt offen.
Meine RL touchiert ihn nun bei den Übergängen, die dann zwar sich hinziehen, aber wenigstens mit aktivem Bein.... Halten wird er solange touchiert bis er geschlossen steht. RR wird geübt(fällt ihm echt schwer), auch vom Boden aus. Außerdem baue ich einzelne Stangen mit ein. Hallenarbeit Dressur ist 2 mal die Woche, einmal Bodenarbeit (Doppellonge, Gaitner, Cavaletti), Rest Gelände, bergauf und bergab...
Zusätzlich habe ich ih noch akupunktieren lassen, er hat aber keine Blockade/gravierende Verspannung.
Meine Frage nun: was kann man sonst noch tun? AB wann wirds zuviel?
ICh denke mir halt immer, er ist noch jung, außerdem Spätzünder, außerdem ein Kasper-Kopf .... andererseits irgendwann muss er ran, und die VOrderbeine sollen nu wirklich nicht noch mehr leiden. KAnn man eigentlich auch mehr HInterhandaktion erreiten? Wie lange dauert das?
BIn also insgesamt ein bisschen hin- und her gerissen und wäre froh über eure Erfahrungen/ Tips
Grüße
Rico
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