Wie kann man gut die Hinterhand-Aktivität verbessern? In punkto Lastaufnahme, und besseres Untertreten. Ich muss dazu sagen, dass meine Stute extrem rittig und talentiert ist, aber leider hat sie eine steile HH.
Verbessern der HH-Aktivität
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Früher hab ich einen Wallach geritten, der das gleiche Problem hatte. Da half nur eines: viel vorwärts treiben (also immer mit viel schwung), viele Wendungen, Schlangenlinien, etc. reiten und für die Lastaufnahme viel Stangenarbeit. Der Wallach war zwar auch talentiert, aber ziemlich faul. Trotzdem hat's geklappt.
Viel Erfolg mit deiner Stute!
Lg, DanyMystic horses - all grace and beauty,
these elegant beings...
Strong legs pulsating, pounding
rhythms upon the earth
like a drum beating in resonance
with my own ancestral heart.
Is there anything more beautiful
than the horse?
... I think not.
(Laurel Burch)
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Zirkel verkl. im Galopp,zum Schritt durchparieren und dann wieder auf kleiner gebogener Linie angaloppieren.
Auf ner Volte drei Cavalettis stellen (ca. 2,50 Abstand),erst im Trab,dann im gesetzten Galopp.
Kurzkehrt und daraus direkt antraben.
Schulterherein,gerademachen und zulegen.
Rückwärtsrichten und daraus antraben.
Und natürlich alle Übergänge
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Übergänge, Übergänge, Übergänge...
Viel Schenkelweichen und vorwärts reiten. Aber nicht vorwärts rennen, sondern das Hinterbein dabei schneller machen, d. h. langsamer sitzen, aber schneller treiben. Und Tempounterschiede reiten.Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)
Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!
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Habe mit meinem Wallach das gleiche Problem. Vorallem das rechte Hinterbein will er nicht so gerne aktivieren. Wir haben jetzt auf dem Mittelzirkel Schulterherein im Schritt ab der offenen Zirkelseite bis zum erreichen des Hufschlages und daraus dann antraben bzw. angaloppieren. Es muß aber darauf geachtet werden daß gleich beim ersten Tritt bzw Sprung vorwärtsgeritten wird, so als würde das Pferd nach vorne explodieren. Hilft uns sehr gut, ansonsten das zuvor geschriebene Übergänge, Wendungen etc.Das Äußere des Pferdes hat etwas an sich, daß dem Inneren des Menschen gut tut.
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Ganz wichtig - grade NICHT zu viel vorwärts. Davon werden die Pferde nur flach und eilig.
Zirkel verkleinern, durchparieren zum Schritt (aus Trab und Galopp) und wieder antraben und angaloppieren in möglichst kurzen Reprisen ist gut. Und wie Oppenheim schon schrieb, Übergänge, Übergänge, Übergänge. Reprisen so kurz wie möglich, ohne dass die Stute zackelig und eilig wird.
Was auch gut klappt bei einigen Pferden: Ruhiger Trab mit möglichst aktiver Hinterhand, Hand schön stehen lassen, Pferd dagegen laufen lassen, in dem Moment, in dem sie zurückkommt, durchtreiben und weitertraben. Geht auch gut beim Leichttraben.Take the time it takes so it takes less time.
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Was auch gut klappt bei einigen Pferden: Ruhiger Trab mit möglichst aktiver Hinterhand, Hand schön stehen lassen, Pferd dagegen laufen lassen, in dem Moment, in dem sie zurückkommt, durchtreiben und weitertraben. Geht auch gut beim Leichttraben.
hab sie vor ein paar tagen das erste mal mit dem pessoa-ausbildungsgeschirr longiert. soll ja auch HH-fördernd sein..was haltet ihr davon?*Liebe Grüße von Chania und Sarah*
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