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Bei meiner 4-jährigen Stute hat auch "nicht galoppieren" den Galopp erheblich verbessert. 
Galopp war am Anfang unterm Reiter ganz grauenvoll, überhaupt nicht lenkbar, obwohl die Lenkung im Trab und Schritt schon ziemlich zuverlässig funtionierte. Kopf hoch, Rücken weg und GAS. Ich konnte also nur ganze Bahn brezeln und hoffen, dass es das Pferd nicht in der nächsten Ecke dahinrafft.
Ich bin dann fast 3 Monate gar nicht in der Halle galoppiert, sondern habe viel Trabarbeit gemacht, viel Zirkel, viel zweiter Hufschlag, viele Handwechsel und beginnende Tempiunterschiede. Also erstmal im Trab das Pferd zwischen die Schenkel kriegen. Der erste Galopp nach diesen 3 Monaten war eine Offenbarung: Lenkbar, rund und auch schon mit mehr Tempokontrolle.
Also, auch wenn dein Problem ein anderes ist - ich würde den Galopp noch mal komplett zurückstellen.
Galopp war am Anfang unterm Reiter ganz grauenvoll, überhaupt nicht lenkbar, obwohl die Lenkung im Trab und Schritt schon ziemlich zuverlässig funtionierte. Kopf hoch, Rücken weg und GAS. Ich konnte also nur ganze Bahn brezeln und hoffen, dass es das Pferd nicht in der nächsten Ecke dahinrafft.Ich bin dann fast 3 Monate gar nicht in der Halle galoppiert, sondern habe viel Trabarbeit gemacht, viel Zirkel, viel zweiter Hufschlag, viele Handwechsel und beginnende Tempiunterschiede. Also erstmal im Trab das Pferd zwischen die Schenkel kriegen. Der erste Galopp nach diesen 3 Monaten war eine Offenbarung: Lenkbar, rund und auch schon mit mehr Tempokontrolle.
Also, auch wenn dein Problem ein anderes ist - ich würde den Galopp noch mal komplett zurückstellen.
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