Zuerst mal zu meinem Dicken: er ist 11, Bayer, und Springpferd (geht S* bei uns in Österreich).
Und ständig unter Strom. Beim Reiten, auf der Koppel, beim Freilaufen, beim Longieren, einfach ständig. Dazu ist er noch sehr sehr schreckhaft, sieht überall Monster, und regt sich mit allem, was man versucht, nur mehr auf.
Mangel sollte er laut Blutuntersuchung keinen haben, Gebiss haben wir jetzt endlich etwas gefunden, das ihm gefällt (dünneres doppelt gebrochenes Gebiss, kein Nasenriemen). Er lässt sich auch schon feiner reiten, wird aber nie richtig locker, ich hab immer das Gefühl, er macht alles nur zum Schein.
Von unten meinen alle, der geht eh so toll, sieht alles gut aus, aber von oben.... Sobald die Arbeit vorbei ist und man geht Schritt: Kopf hoch, Rücken weg, Stress.
Dazu kommt noch, dass er sehr viel Bewegung hat, was die Sache auch nicht einfacher macht. Um ihn ein wenig zu versammeln, brauche ich eigentlich kleine Sporen zur Hilfe, da reicht mein Schenkel nicht, dann dreht er aber nur noch mehr auf.
So, nun meine Frage: habt ihr Tipps, wie man so ein Hyper-Pferd etwas runterholen kann? Jetzt im Winter ist es natürlich besonders schlimm, da er auch keine Turniere geht.
Ich versuche immer, möglichst ruhig zu bleiben, Übungen zu reiten, damit er sich ein wenig auf die Arbeit konzentriert und nicht auf die Monster, versammelte Übungen, aber irgendwie gehts nur in minikleinen Schritten vorwärts, wenn überhaupt...und ich bild mir immer mehr ein, er entwickelt einen Unterhals.
(Ist Blödsinn, aber bei seiner Haltung, die er oft einnimmt...wer weiß, was da noch kommt...)
Ach ja, er steht täglich mehrere Stunden auf der Koppel. Bewegung müsste er genug haben. Wollte eigentlich eine Winterpause einlegen, hab ihn ein wenig abtrainiert, aber nach 2 oder 3 Tagen nix tun ist er über die Koppelzäume...mit dicker Winterdecke drauf. Er ist also nicht so fürs Nixtun geeignet.

Und ständig unter Strom. Beim Reiten, auf der Koppel, beim Freilaufen, beim Longieren, einfach ständig. Dazu ist er noch sehr sehr schreckhaft, sieht überall Monster, und regt sich mit allem, was man versucht, nur mehr auf.
Mangel sollte er laut Blutuntersuchung keinen haben, Gebiss haben wir jetzt endlich etwas gefunden, das ihm gefällt (dünneres doppelt gebrochenes Gebiss, kein Nasenriemen). Er lässt sich auch schon feiner reiten, wird aber nie richtig locker, ich hab immer das Gefühl, er macht alles nur zum Schein.
Von unten meinen alle, der geht eh so toll, sieht alles gut aus, aber von oben.... Sobald die Arbeit vorbei ist und man geht Schritt: Kopf hoch, Rücken weg, Stress.
Dazu kommt noch, dass er sehr viel Bewegung hat, was die Sache auch nicht einfacher macht. Um ihn ein wenig zu versammeln, brauche ich eigentlich kleine Sporen zur Hilfe, da reicht mein Schenkel nicht, dann dreht er aber nur noch mehr auf.
So, nun meine Frage: habt ihr Tipps, wie man so ein Hyper-Pferd etwas runterholen kann? Jetzt im Winter ist es natürlich besonders schlimm, da er auch keine Turniere geht.
Ich versuche immer, möglichst ruhig zu bleiben, Übungen zu reiten, damit er sich ein wenig auf die Arbeit konzentriert und nicht auf die Monster, versammelte Übungen, aber irgendwie gehts nur in minikleinen Schritten vorwärts, wenn überhaupt...und ich bild mir immer mehr ein, er entwickelt einen Unterhals.

Ach ja, er steht täglich mehrere Stunden auf der Koppel. Bewegung müsste er genug haben. Wollte eigentlich eine Winterpause einlegen, hab ihn ein wenig abtrainiert, aber nach 2 oder 3 Tagen nix tun ist er über die Koppelzäume...mit dicker Winterdecke drauf. Er ist also nicht so fürs Nixtun geeignet.
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