Von wegen "Ehrenamtlich": Zumindest bei uns ist es so, dass die Turniere von Reitvereinen durchgeführt werden, die damit ihre Vereinskasse aufbessern. Die Helfer sind Vereinsmitglieder, die dank der finaziellen Spritze die ein Turnier bringen sollte, Training usw. vergünstigt beziehen können. Die haben somit auch eine Art Lohn für ihren Einsatz.
Wenn die Startgelder erhöht werden, kommen einfach weniger Teilnehmer bzw. nur noch Profis, was wiederum weniger Gewinn bringt. Die Profis stellen auch höhere Anforderungen an den Austragungsort. Z.B. wollen die bei uns nur noch Sandplätze oder Hallenturniere. Das hat zur Folge, dass weniger Turniere ausgeschrieben werden und ergo auch weniger Geld fliesst.
Also ich weiss ja nicht. Wenn ich nur schon bedenke, wie viele Veranstalter bei uns ihre Spring- und Dressurprüfungen zu Gunsten von Gymkhanas, Patrouillenritten und anderen Hobby-Disziplinen aufgeben (ist nicht despektierlich gemeint - es gibt wie überall auch dort gute und schlechte!
, frag' ich mich schon, wohin das führen soll. Am Schluss bleiben die ganzen klassischen Disziplinen auf der Strecke.
Wenn die Startgelder erhöht werden, kommen einfach weniger Teilnehmer bzw. nur noch Profis, was wiederum weniger Gewinn bringt. Die Profis stellen auch höhere Anforderungen an den Austragungsort. Z.B. wollen die bei uns nur noch Sandplätze oder Hallenturniere. Das hat zur Folge, dass weniger Turniere ausgeschrieben werden und ergo auch weniger Geld fliesst.
Also ich weiss ja nicht. Wenn ich nur schon bedenke, wie viele Veranstalter bei uns ihre Spring- und Dressurprüfungen zu Gunsten von Gymkhanas, Patrouillenritten und anderen Hobby-Disziplinen aufgeben (ist nicht despektierlich gemeint - es gibt wie überall auch dort gute und schlechte!

Kommentar