Zu dem Thema der "Bewegungskünstler" und "genaue Arbeiter" war vor einiger Zeit ein Artikel von Hr. Schmetzer in der "Hannoveraner" Züchterzeitung. Er versuchte dort "das Dressurpferd" genau zu analysieren. War wirklich lesenswert. Wenn dieser Artikel jemanden interessiert, kann ich diesen noch einmal heraussuchen.
wer ist für euch das erfolgreiste dressurpferd??
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Zitat von [bZitat[/b] (Stefanie @ Okt. 30 2003,10:19)]Zu dem Thema der "Bewegungskünstler" und "genaue Arbeiter" war vor einiger Zeit ein Artikel von Hr. Schmetzer in der "Hannoveraner" Züchterzeitung. Er versuchte dort "das Dressurpferd" genau zu analysieren. War wirklich lesenswert. Wenn dieser Artikel jemanden interessiert, kann ich diesen noch einmal heraussuchen.weiter hat cöster niemals eine springpferdeprüfung bestritten, da sie angst hatten das pferd würde als geballert verschriehen werden (so unrationell spang er ) zu einem spitzenpferd gehört nicht eine gänsehautbewegung und ausstrahlung sondern mehr. das eine ist das talent, dann kommt das managment dazu( reelle ausbildung) nervenstärke und wettkampfgeist. gerade bei den bewegungskünstlern fehlt später oft die viel gepriesene einstellung zum sport. aber wir in deutschland haben schon die besten dressurpferde und ich denke alle erfolge können nicht fehlbeurteilt werden.
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Zitat von [bZitat[/b] (chantal @ Okt. 30 2003,11:15)]Zitat von [bZitat[/b] (Stefanie @ Okt. 30 2003,10:19)]Zu dem Thema der "Bewegungskünstler" und "genaue Arbeiter" war vor einiger Zeit ein Artikel von Hr. Schmetzer in der "Hannoveraner" Züchterzeitung. Er versuchte dort "das Dressurpferd" genau zu analysieren. War wirklich lesenswert. Wenn dieser Artikel jemanden interessiert, kann ich diesen noch einmal heraussuchen.weiter hat cöster niemals eine springpferdeprüfung bestritten, da sie angst hatten das pferd würde als geballert verschriehen werden (so unrationell spang er ) zu einem spitzenpferd gehört nicht eine gänsehautbewegung und ausstrahlung sondern mehr. das eine ist das talent, dann kommt das managment dazu( reelle ausbildung) nervenstärke und wettkampfgeist. gerade bei den bewegungskünstlern fehlt später oft die viel gepriesene einstellung zum sport. aber wir in deutschland haben schon die besten dressurpferde und ich denke alle erfolge können nicht fehlbeurteilt werden.
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Ganz klar:
Alle Pferde von Isabell Werth, denn sie ist mein absolutes Vorbild und die Größte!!!!!!!!! ;!!
Außerdem ist keiner perfekt, aber ich finde, dass sie sportlich, sehr sympatisch ist. Hinzu kommt, dass sie Pferde genial ausbilden und vorstellen kann.
! ! ! ! ! ! ! ! !ISI YOU ARE MY STAR ! ! ! ! ! ! ! !
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puh.. das beste an gigolo war m.e. das auge von dr.schulten baumer und seine beständig korrekte ausbildung - aber das pferd war weder schön noch sonstwie überragend. das selbe gilt für ahlerich. in anderen händen -und zur heutigen zeit- sicher nicht die gänsehautbringer.
erinnere mich noch gut an ein interview mit isabell werth als sie zu gigolos "ausnahmequalität" befragt wurde, ihre antwort war: der hat auch seine schwächen aber ich werde mich hüten diese öffentlich zu benennen... recht hat sie.
und was die hier geäusserte euphorie zu isabell werth angeht: die zukunft wird zeigen in wieweit nicht auch hier dr.schulten baumer der multiplizierende faktor war. fakt ist: seit sie dort nicht mehr ist hat sie trotz der selben pferd oben nicht mehr das gleiche zu sagen. und gerade einen apache oder satchmo halte ich für durchaus überragend.
handwerk also?
@maren: was den letzten weltcup angeht: den halte ich für sehr wenig aussagekräftig, da waren nämlich die konstanten bringer m.e. gar nicht dabei - weils da nicht genug geld&ehre zu gewinnen gab. die hatten ihre pferde mehrheitlich schon für jerez "geschont".
ansonsten stimme ich der mehrheit hier zu: die gänsehautbringer strahlen in dressurpferdprüfungen, aber GP ist harte handwerksarbeit und in den meisten fällen wenig gänsehauteinträglich. und an dieser stelle möchte ich mal einen herrn zitieren der kürzlich von einem gespräch mit einem ansonsten immer bei C sitzenden championatsrichter erzählte. dieser championatsrichter war zum abreiteplatz abkommandiert worden und sagte sinngemäss: es ist unglaublich was man sich vormacht wenn man die cracks immer nur bei C in der prüfung brillieren sieht - ich hatte keine ahnung dass es die selben cracks sind die man auf dem abreiteplatz mit runtergeriegelten pferden, kopf auf die brust, volle hände vor der brust, dahinstapfen sieht.
ich kann dem herrn nur recht geben.
es gibt in deutschland eine grosse anzahl hervorragender prüfungsreiter (anders kann man es nicht nennen) aber wenn der masstab mal auf reiten gemäss der ausbildungsskala konsequent angelegt würde - und die performance auf dem abreiteplatz mit in die wertnote einginge- dann sähe die welt und mit ihr die "besten dressurpferde" wohl ganz anders aus. und das kann man dann getrost auch auf unsere springreiterelite anwenden.
meine favorutienliste vor dem hintergrund dann auch leider ernüchternd ausgedünnt.
es lebe der idealismus.
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Naja, Frau Winter-Schulze dürfte ja auch nicht gerade ohne einfluss sein.Möglicherweise sind Satchmo und Apache noch nicht zu GP Pferden "voll ausgereift".
An nötigen Beziehnugen kann es kaum liegen.Ebenfalls nicht an unerlerntem Handwerk, denn ich denke darüber braucht man nicht diskutiren.Ohne ein Mindestmass an reiterlichem Können(ich unterstelle mal, das dieses Minimum nicht mal 70% der reitenden Bevölkerung besitzt-doch, vielleicht theoretisch.), gehts da oben nicht.Da wird die Luft dünn.Die Talente gibts nunmal nicht an der Stange.
Deshalb sind es Profis.Und es sicher nicht das, was man sich als Otto-Normalo als klassische Reitlehre immer so vorstellt.
Ist vielleicht auch ein schmaler Grad.Die einen werden Europameister, die anderen verzichten auf eine Wertnote-und irgendwo dazwischen liegt das Optimum?Oder die Wahrheit?
Herr Schmezer beschreibt das treffend-die Materialer sind eben nicht immer GP-Pferde, da wird ganz anders gemessen.Warum schreit dann die Nation nur immer nach den strampelnden, wild aufgemachten Youngsters-
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Idealismus-stimmt, betritt man so manchen Abreiteplatz-bekommt man es tatsächlich mit der Angst zu tun...
Und dann springen sie doch, und da stehen richtige Klamotten, da muss ein Gaul kooperativ sein-und das, wo er doch auf dem Abreiteplatz mal so richtig "leiden" musste.
Wie geht das?
Mal ganz ehrlich, das frag ich mich doch ständig-wie geht das, warum rackert der sich jetzt noch ab.Weil er nicht die Wahl hat?
Nein, daran kanns nicht liegen.Weil er Angst hat? Glaub ich auch kaum, das kann es auch nicht sein.
Also woran liegt es?
Vielleicht an meiner Sichtweise? Vielleicht gehen die nur so?
Vielleicht einfach nur weil es Profis sind, die das nötige Händchen für Zuckerbrot und Peitsche haben?
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@Elfe: Ich frag mich das auch jedes Mal auf´s Neue. Vielleicht liegt´s einfach daran, dass solche Pferde zu ehrlich sind und sich eben auch dann immer noch ein Bein ausreißen, wenn der da oben das schon lang nicht mehr verdient hätte... Die anderen Rösser, die sich solche Methoden nicht gefallen lassen, stehen dann auch drinnen mal hin und verladen ihren Pilot oder sie machen die Tür ganz zu. Und die kommen dann eben weg, sind schließlich sch.. Böcke
Ich denke, man kann nicht sagen "der ist Profi, der macht´s schon richtig"... Gerade die (vermeintlichen???) Profis greifen für Erfolge schnell zu unlauteren oder unfairen Mitteln.
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@g.f. da hast Du sicher recht, Profi ist nicht gleich Profi und Profi sein heisst nicht, das richtig zu machen.Im Gegenteil.....
Aber wir reden ja hier nicht von den "ländlichen" Profis, sondern von den Top of the Tops.
Die machen natürlich auch Fehler, aber beständig an der Weltspitze mitreiten muss doch eigentlich von Können kommen.
Im Auge des Betrachters weitläufig in jede Richtung auszulegen, aber der Erfolg ist doch nicht wegzuläugnen.
Und in der Klasse kann es nicht nur daran liegen, dass ein Pferd ehrlich ist.Da zählen ganz andere Dinge-und ganz wichtig mit Sicherheit, der Wille das mitzumachen.
Wie gesagt, das mag für uns Normalos vielleicht nicht immer nachvollziehbar sein(denn das unterscheidet uns doch maßgeblich von einem Profi-einem Top Profi), dennoch laufen einige Pferde schon Jahre in dieser Klasse.(und mal ehrlich, hätten wir eine Gladdys da hinreiten können-kooperativ hinreiten können?)
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also ich finde es ganz allgemein erschreckend wie "laien" über "profis" und deren pferde reden. zum einen hat es wahrlich seinen grund dass manche einfach oben mitreiten, zum anderen sind die pferde sicher nicht 100% perfekt und das ist auch gut so. diese permanenten anmassungen über ausbildung und können dieser erfolgreichen pferde, sind wirklich nicht fair.
ich wöchte nicht wissen wie viele "reiter" mit ganz und gar nicht korrekten pferden auf ländlichem A und L niveau unterwegs sind und auf der anderen seite meinen sie könnten die "grossen" erfolgreichen reiter kritisieren.
es wird immer wieder diskusionen geben und das ist auch sicher nicht verkehrt, nur müssen doch dabei nicht unbedingt namen genannt werden und diese "erfolgreichen" menschen und deren methoden, die vielen von uns gar nicht persönlich bekannt sind, in den dreck gezogen werden.
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Zitat von [bZitat[/b] (Basti @ Okt. 30 2003,10:39)]Hallo Stefanie,
ich bitte darumThema würde mich sehr interessieren.
"Holger Schmezer:
Kriterien für ein Grand-Prix-Pferd
Grundgangarten:Alles Übergroße an Bewegungen ist nicht zu gebrauchen. An erster Stelle steht der Takt, dann der Fleiß, dann erst der Raumgriff. Der Takt muss auch in den Wendun-gen gehalten werden können. Elastizität, Bergauftendenz und Leichtfüßigkeit sind unabhängig vom Kaliber von Bedeutung. Die Bewegungen müssen erst nach oben und dann nach vorne gehen. Besonders wichtig ist der Galopp.
Motor: Es gilt immer noch das Wort, dass die Hinterhand der
Motor des Pferdes ist. Mit dem Hinterbein müssen die Pferde
energisch abfußen und unter den Schwerpunkt treten.
Rücken: Das Pferd muss über eine gute Rückentätigkeit verfü-
gen. Der Rücken muss stark, aber elastisch und schwingend sein. Die Niere darf weder zu stramm noch matt sein.
Ellenbogenfreiheit: Für schwungvolle Seitengänge ist die Ellen-
bogenfeiheit von besonderer Bedeutung.
Balance: Das Gleichgewicht ist sehr wichtig für die Versamm-
lungsveranlagung.
Persönlichkeit: Ein gutes Pferd muss über viel Ausstrahlung verfügen. Es muss Intelligenz, Nerv und Härte haben. Die Be-
reitschaft zur Mitarbeit ist sehr wichtig. Allerdings darf es auch einmal eine eigene Meinung haben und dem Reiter Grenzen aufzeigen. Es muss dann aber auch wieder zur Ruhe kommen, nur aus der Losgelassenheit kann Erfolg kommen."
Dieser Artikel spricht für sich, denke ich.
LG
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@elfe:Mit Sicherheit hätten wir (oder zumindest ich!eine Gladdys nicht soweit gebracht, auch nicht weniger kooperativ! Abgesehen davon halte ich Ludger Beerbaum sowieso für einen der (dem Pferd gegenüber) fairsten Reiter - darüber kann man geteilter Meinung sein und es kommen jetzt auch sicher wieder 1000 Gegenstimmen, aber in meinen Augen ist er das eben.
Ich als "Laie" (Zitat Duntroon) werde mir sicher kein Urteil anmaßen über die Methoden der Profis und ihr reiterliches Können, das sie unbestritten haben; trotzdem bin ich nicht bereit, alles, was diese Leute mit ihren Pferden tun, gutzuheißen - auch wenn ich nur ein sehr kleines Licht am Reiterhimmel bin, hab ich Augen im Kopf und kann mir mit gesundem Menschenverstand eine Meinung bilden. Ich bin nicht der Meinung, dass alle Profis ihre Pferde mit unerlaubten Methoden zum Laufen bringen - aber schwarze Schafe gibt´s überall.
Was die namentliche Nennung und Überheblichkeit einiger Personen angeht, geb ich Duntroon aber recht. Sowas muß wirklich nicht sein.
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Zu I.Werth, sie ist meiner Meinung heute die beste der ganz großen. Zum einen profitiert sie ganz klar von der Lehre eines Dr. Schulten-Baumer (ohne einen guten Lehrer wird es wohl das größte Talent nicht mal nach a bringen) und sie bedient auch fremde Pferde sehr gut (siehe Dressur-Derby). Auch ihre jungen Talente müssen erstmal wachsen, und einen 15 Platz bei einer offenen EM bei 75% sind für den Anfang nicht schlecht...
Anthony war und wird auch nimmer mehr ein Championatspferd er ist vielleicht manchmal näher an Wahnsinn als Genie, allerdings hat auch er schon den einen oder anderen GP sieg auf den Buckel was auch schon eine Leistung ist.
Und zur Zeit entwickelt er sich ja zu einem richtigen Kür spezialisten... vielleicht ist ihm jedes WE das gleiche zu langweilig...
Zudem hate IW auch in den letzten Jahren Pech mit dem Nachwuchs Anthony hielt nicht was er mit 6 mal versprch und man denke an so vielversprechende Pferde wie Aleppo und Amaretto...
Gladdy´s art sieht etwas aberwitzig aus aber selbst sie hat Sppfpr. gewonnen und war auf dem BuCha...
Es gibt aber genauso schönspringer (Stakkato) die sich auch in der großen Tour beweisen...Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann
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"also ich finde es ganz allgemein erschreckend wie "laien" über "profis" und deren pferde reden. "
@duntroon - ein playdoyer für mehr menschlichkeit???
wie das?
weil nicht sein kann was nicht sein darf???
erschreckender finde ich persönlich wie laien im allgemein über laien reden.
jeden tag und überall.
vornehmlich auf der eigenen stallgasse.
und auch das -denke ich- ist wohl nur menschlich. *g*
wie und dass über profis geredet wird ist doch normal, dafür stehen die nunmal im öffentlichen interesse -das ist in politik und wirtschaft nicht anders- und haben soetwas wie eine vorbildfunktion. und sie verdienen mithin auch nicht schlecht an den sog. laien. denn machen wir uns nichts vor, ohne die breite masse laienpublikums gäbe es den hochgelobten profisport doch gar nicht.
und was bislang in diesem topic gesagt&geschrieben wurde finde ich absolut nicht erschreckend. dafür ist es eben ein diskussionsforum.
"diese permanenten anmassungen über ausbildung und können dieser erfolgreichen pferde, sind wirklich nicht fair."
was fairness angeht - ich glaube das ist ein begriff den wir gerade im zusammenhang mit profisport wirklich nicht strapazieren&missbrauchen sollten.
"ich wöchte nicht wissen wie viele "reiter" mit ganz und gar nicht korrekten pferden auf ländlichem A und L niveau unterwegs sind ..."
und hut ab übrigens vor den laien die dann mit derart unkorrekten pferden auch noch erfolg haben.... - nein? (war'n scherz) o.k. o.k., nochmal:
"ich wöchte nicht wissen wie viele "reiter" mit ganz und gar nicht korrekten pferden auf ländlichem A und L niveau unterwegs sind und auf der anderen seite meinen sie könnten die "grossen" erfolgreichen reiter kritisieren. "
das ist auch so ein oft bemühter und dennoch immer wieder hinkender vergleich - du musst nicht gut kochen können um ein gutes essen zu beurteilen, so wenig wie du selber schon mal zur feder gegriffen haben musst um eine gutes buch zu beurteilen - etc etc
wenn profis nur von profi beurteilt würden oder werden dürften wäre die meinungsfreiheit de facto beim teufel. ich finde es gerade gut dass in foren wie diesen kontrovers diskutiert werden kann - als ausgleichender pool zu den noch immer viel zu unkritisch schreibenden magazinen und verbandszeitungen wo eben alles nur hochgelobt aber niemals kritisiert wird. DAS ist m.e. ein misstand dem dringend abgeholfen werden muss - weil diese lobhudelei stark kontraproduktiv ist. es ist nunmal nicht alles gold was glänzt, auch wenn es olympisch sein mag.
wirklich weiter kommt die reiterei, der sport, eben unser ganzes wirken und schaffen doch nur wenn die kritikfähigkeit geschult wird - klar wäre es wünschenswert wenn dabei jeder mal bei sich selber anfinge - aber deshalb muss damit gewiss nicht bei den profis aufgehört werden.
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Was die Bilder auf dem Abreiteplatz angeht bei GRand Prix Prüfungen, das ist wirklich haarsträubend. Reiten als Kraft- und Kampfsportart!
Was aber sicher auch daran legt, daß der Richter das Kadavergehorsame dem lockeren aber selbstbewußten PFerd vorzieht. Deshalb muß der Gehorsam mit allen mItteln hergestellt werden. Das tatsächlich bedenkliche dabei: Auf dem Abreiteplatz sieht man nur ein bißchen von dem was zuhause passiert. Das möchte ich mir lieber nicht ausmalen.
Ich persönlich halte Gigolo und Ahlerich allerdings auch für absolute Ausnahmepferde, Schönheit und Strampeltrab spielen für mich keine Rolle, sondern Leistungsbereitschaft und Versammlungsbreitschaft. Dies ist gerade bei denen in ganz besonderem Maße gegeben.
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Ich hab mal die Ulla Salzeber auf nem Turnier gesehen, als sie vor ihrer Pr[fung ihr Pferd dermasen zusammengestellt hat, ich war richtig schockiert, Rusty hat fast vor die Brust gebissen, dass soll gutes Reiten sein???? Ich glaube das wird einem oft vorgegaukelt wie gut das Pferd, der Reiter ist, aber man sollte z.B auch einen Reiter beurteilen, wie er sich hinter den Kulissen zu seinem Pferd verhalt! Warm sind sehr viele gute Pferde blod im Kopf? Lieber geh ich mit meinem Pferd ne einfache A und er ist sauber,.....
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Zitat von [bZitat[/b] (brands2 @ Nov. 10 2003,16:25)]@duntroon - ein playdoyer für mehr menschlichkeit???
wie das?
versuch es doch auch mal
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