Ich besitze ien Im Juni drei gewordenen Wallach, d4en ich eigentlich verkaufen möchte.
Nun habe ich ihn in einem eigentlich renomierten Stall vorgestellt von wo er verkauft bzw. beritten werden sollte. Das Pferd wurde schon im März vorgestellt und es hieß dass ein Verkauf kein Problem werden sollte.
Inzwischen ist der Wallach angeritten, sprich läßt jemanden aufsitzen und läuft einigermaßen in angegebener Richtung und Gangart. Leider ist er noch nicht optimal im Gleichgewicht, leht sich nicht am Gebiß an und guckt sich in fremder Umgebung um, was zur Folge hat das er gelegentlich mit dem Kopf schlägt.
Zur besseren Beurteilung wurde dann ein Lehrling auf mein Pferd gesetzt, der mit Sporen aufsteigt und als erstes die Zügel kurz fasst. kaum verwunderlich eigentlich das mein Pferd dies mit noch mehr Kopfschlagen quittiert hat.
Quintessens: das Pferd kann man ja niemandem zum Probereiten geben, den muß man erst mal ordentlich anfassen damit er das läßt. Außerdem trabt der ja nicht richtig los.

Gerade war zu lesen, dass Sir Donnerhall völlig berechtigt mit versauter Galopptour Vizeweltmeister geworden ist, weil ja die Dressurpferdeprüfungen extra für junge Pferde geschaffen wurden, die nochmal Fehler machen. Gleichzeitig gilt mein kleiner Wallach als nicht vermittelbar weil er nicht in konstanter Anlehnung lostrabt?
Ich will nicht behaupten das mein Pferd nicht mehr und konsequenter gearbeitet werden müsste aber doch eigentlich von hinten nach vorne und nicht umgekehrt. Und auch nicht deswegen damit Herr oder Frau Neureich nur noch draufsitzen müssen.
bedanke mich für Kommentare
Nun habe ich ihn in einem eigentlich renomierten Stall vorgestellt von wo er verkauft bzw. beritten werden sollte. Das Pferd wurde schon im März vorgestellt und es hieß dass ein Verkauf kein Problem werden sollte.
Inzwischen ist der Wallach angeritten, sprich läßt jemanden aufsitzen und läuft einigermaßen in angegebener Richtung und Gangart. Leider ist er noch nicht optimal im Gleichgewicht, leht sich nicht am Gebiß an und guckt sich in fremder Umgebung um, was zur Folge hat das er gelegentlich mit dem Kopf schlägt.
Zur besseren Beurteilung wurde dann ein Lehrling auf mein Pferd gesetzt, der mit Sporen aufsteigt und als erstes die Zügel kurz fasst. kaum verwunderlich eigentlich das mein Pferd dies mit noch mehr Kopfschlagen quittiert hat.
Quintessens: das Pferd kann man ja niemandem zum Probereiten geben, den muß man erst mal ordentlich anfassen damit er das läßt. Außerdem trabt der ja nicht richtig los.

Gerade war zu lesen, dass Sir Donnerhall völlig berechtigt mit versauter Galopptour Vizeweltmeister geworden ist, weil ja die Dressurpferdeprüfungen extra für junge Pferde geschaffen wurden, die nochmal Fehler machen. Gleichzeitig gilt mein kleiner Wallach als nicht vermittelbar weil er nicht in konstanter Anlehnung lostrabt?
Ich will nicht behaupten das mein Pferd nicht mehr und konsequenter gearbeitet werden müsste aber doch eigentlich von hinten nach vorne und nicht umgekehrt. Und auch nicht deswegen damit Herr oder Frau Neureich nur noch draufsitzen müssen.
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