Klassische Ausbildung

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  • Neuzüchter
    • 09.04.2003
    • 2149

    Klassische Ausbildung

    Ich besitze ien Im Juni drei gewordenen Wallach, d4en ich eigentlich verkaufen möchte.

    Nun habe ich ihn in einem eigentlich renomierten Stall vorgestellt von wo er verkauft bzw. beritten werden sollte. Das Pferd wurde schon im März vorgestellt und es hieß dass ein Verkauf kein Problem werden sollte.

    Inzwischen ist der Wallach angeritten, sprich läßt jemanden aufsitzen und läuft einigermaßen in angegebener Richtung und Gangart. Leider ist er noch nicht optimal im Gleichgewicht, leht sich nicht am Gebiß an und guckt sich in fremder Umgebung um, was zur Folge hat das er gelegentlich mit dem Kopf schlägt.

    Zur besseren Beurteilung wurde dann ein Lehrling auf mein Pferd gesetzt, der mit Sporen aufsteigt und als erstes die Zügel kurz fasst. kaum verwunderlich eigentlich das mein Pferd dies mit noch mehr Kopfschlagen quittiert hat.

    Quintessens: das Pferd kann man ja niemandem zum Probereiten geben, den muß man erst mal ordentlich anfassen damit er das läßt. Außerdem trabt der ja nicht richtig los.



    Gerade war zu lesen, dass Sir Donnerhall völlig berechtigt mit versauter Galopptour Vizeweltmeister geworden ist, weil ja die Dressurpferdeprüfungen extra für junge Pferde geschaffen wurden, die nochmal Fehler machen. Gleichzeitig gilt mein kleiner Wallach als nicht vermittelbar weil er nicht in konstanter Anlehnung lostrabt?

    Ich will nicht behaupten das mein Pferd nicht mehr und konsequenter gearbeitet werden müsste aber doch eigentlich von hinten nach vorne und nicht umgekehrt. Und auch nicht deswegen damit Herr oder Frau Neureich nur noch draufsitzen müssen.

    bedanke mich für Kommentare
    Auch Freizeitpferde sin Profis!
  • Furioso-Fan
    • 12.08.2004
    • 10940

    #2
    Möchtest Du wirklich einen Kommentar haben?
    Ab auf die Koppel damit. Dein Dreijähriger scheint Dir zu zeigen, daß er noch nicht soweit ist.

    Kommentar


    • #3
      Tja, solch ein Stall hat meistens so um die zehn Pferde mindestens für jeden Bereiter, d.h. die Pferde werden im Prinzip nur bewegt aber nicht gefördert...
      Und das Gros der Kunden wollen sich draufsetzen, das Pferd sollte - selbst 3-jährig - nicht mal mit dem Ohr wackeln und laufen wie ein Alter klingt bescheuert, is aber so... es gibt natürlich auch Ausnahmen!
      Ein erst! 3-jähriges Pferd ist ausreichend rittig, wenn es "zur Hand hin zieht" links und rechts angaloppiert und in der Lage ist sich Taktmäßig und losgelassen unter dem Reiter zu bewegen in einer für sein Alter und Ausbildungsstand möglichen Anlehnung.......

      Ich würde mich immer erst erkundigen wieviele Pferde dort zum Verkauf bzw. in Beritt stehen und dann mal die Bereiter zählen, nützt Dir ja auch nix wenn da jeden Tag irgendein Lehrling drauf rumjuckelt, das Pferd wird nur unzufriedener und kein Kunde glücklich....

      Also, wenn Du vielleicht nicht unbedingt sofort verkaufen musst... der is ja erst im Juni! 3 geworden.. dann ist es manchmal besser Gedult zu haben und in eine gute Ausbildung zu investieren...
      Falls doch, gibts warscheinlich keinen anderen Weg!

      Kommentar

      • Neuzüchter
        • 09.04.2003
        • 2149

        #4
        Der steht ja auf der Weide und wird nur zwei bis drei mal die Woche bewegt. Aber einen der lange Hengst war muß man auch nicht umbedingt bis vier laufen lassen wo er dann die power hat mögliche Flausen auszuleben.

        Ist es nicht aber schade das es keinen anderen weg gibt.
        Auch Freizeitpferde sin Profis!

        Kommentar

        • Furioso-Fan
          • 12.08.2004
          • 10940

          #5
          Sorry, aber für diese Einstellung habe ich nur bittere Worte. Auch ein Hengst ist an die Gesetze des Wachstums gebunden, und wenn er vierjährig noch mehr Flausen im Kopf hat, wie Du das schreibst, dann ist entweder bei der Erziehung was schiefgelaufen oder bei der Zucht. Und bei 2-3 x die Woche solche Ansprüche an ein Pferd zu haben, ist für mich genauso unrealistisch.
          Den selben Spruch habe ich vorletztes Jahr gehört, als man mich auf ein gerade knapp dreijähriges Baby gesetzt hat, bei der Körung durchgefallen (in Vechta ist gerade wieder ein Halbbruder mit bei). Wurde mir als vierjährig angepriesen.
          Sorry, wenn da Schwierigkeiten auftauchen, trifft das bei mir ne ganz wunde Stelle.

          Kommentar


          • #6
            Meiner Erfahrung nach lässt sich ein 3-jähriger sehr schwer verkaufen. Entweder muss es ein richtiger Kracher sein mit 3 überrragenden GGA, Reitpferde platziert (oder am Besten gewonnen) und dann ist "Pferd" meistens sofort verkauft.
            Oder sonst muss es wirklich so ein Lamm sein, dass jeder Depp (sorry) darauf rumeiern kann.
            Ich reite selber seit Jahren für einen Züchter die Jungpferde an und richte sie für den Verkauf her, wir reiten sie auch wenn möglich 3-jährig schonend an, 4-jährig gehts dann in ein paar Reitpferde und gegen Ende Saison noch Drpf. A.
            Und dann erst werden "unsere" zum Verkauf angeboten, die meisten Leute suchen Pferde zum losreiten und nicht eines, dass man erst herrichten muss. Ist leider so.
            Und noch was: Ein Pferd, welches noch nicht ausbalanciert in allen 3 GGA unterm Sattel geht, würde ich nicht zum Verkauf anbieten. Für einen Youngster ist es ja schon schwer genug mit sich selber klarzukommen, und dann soll er sich noch auf fremde Reiter einstellen. Finde ich nicht gut, denn oft kommen Reiter (auch wenn sie behaupten, sie reiten super), die keine Erfahrung mit Jungpferden haben. Habe selber schon erlebt, dass hinterher gar nichts mehr ging.

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            • BirgitS
              • 05.09.2006
              • 751

              #7
              Ich kenne meinen, seit er drei ist. Er kam da zum Anreiten in den Stall, in dem ich war. Er war zwar totenbrav und hat alles mit sich machen lassen, aber eben noch ein Baby, kam nicht wirklich ans Traben, zog nicht ans Gebiss (wie denn auch) und ich hätt den nicht genommen, wenn ich noch Geld dazubekommen hätte. Vernünftigerweise hat ihn der Aufzüchter nach zwei Monaten wieder zu sich gehgolt, ihm nochmal acht Monate inklusive eines Winters auf der Koppel in der Herde gegönnt, und Vierjährig kam ein selbsbewusster Sonnenschein zurück, der sich - ohne einmal einen Sattel auch nur aus der Ferne gesehen zu haben - physisch und psychisch super entwickelt hatte.

              Ganz ehrlich, was will man den in einem normalen Pensionsstall mit einem Dreijährigen über den Winter machen? Oft ist ausreichend Koppelgang mit Gleichaltrigen nicht möglich und man kann doch so einen Zwerg nicht täglich in der Halle arbeiten.

              Ich würde den auch nochmal wegstellen. Egal, wie lang er Hengst war. Meiner ist auch erst kurz vorm Anreiten gelegt worden und hatte abgesehen von den Üblichen kleinen Nicklichkeiten bei jungen Pferden nicht mehr Flausen als jeder andere Jungspund auch.
              Take the time it takes so it takes less time.

              Kommentar


              • #8
                Neuzüchter, mir ist nicht ganz klar, was Du nun eigentlich möchtest.

                1. Was sagt mir die Überschrift zu Deinem Thread?

                2. ist es Dir nun wichtiger, dass Pferd auf jeden Fall sofort verkauft zu kriegen oder ihn sinnvoll auszubilden?
                Wie obige Beiträge ja schon andeuten, kann es durchaus der Fall sein, dass dies im Falle Deines Pferdes nicht beides gleichzeitig zu bewerkstelligen ist, weil eine gründliche (im Sinnee von reelle) Ausbildung für präsentable Ergebnisse länger dauern kann bzw. eine weitere Pause erforderlich macht.

                3. wo kommt eigentlich immer diese Mär her, man müsste Pferde anreiten, bevor sie die Kraft haben, sich zu wehren?
                Erstens scheint er sich ja schon jetzt recht gut gegen die Reiterhilfen wehren zu können und zweitens kann man sich doch nicht wundern, dass ddas Pferd noch zu schwach in Rücken und Hinterhand ist, um sich ans Gebiss heranzudehnen, wenn man es so früh wie möglich reitet, damit es ja keine "Flausen" zeigt.
                Auch hier solltest Du Dir also meiner Meinung nach noch einmal überlegen, was Du denn nun eigentlich willst.

                Kommentar

                • Pritzi
                  • 09.06.2004
                  • 446

                  #9
                  Kann mich den Vorschreibern nur anschließen. Wie du das beschreibst, klingt das, als wenn er den Anfornderungen noch nicht gewachsen ist und sich daher gegen die Hand wehrt.
                  Und klar wollen die ihn in dem Stall so nicht verkaufen. Ein Pferd, das nicht wenigstens einigermaßen im Gleichgewicht läuft, kauft so schnell keiner. Da würden die nur Minus machen. Stell ihn übern Winter nochmal weg.

                  Und zum Thema:Zu viel Power. Wo soll er die denn herkriegen, wenn du ihn nochmal auf Koppel stellst? Ich kenne das nur als Problem bei Leuten, die die Pferde schon ein halbes Jahr vor dem Anreiten fleißig jeden Tag longieren. DIE haben dann wirklich richtig Power, wenn man da das erste Mal raufkrabbelt. Würd ich deshalb so nicht machen. Aber in deinem Fall... Ab mit ihm auf die Koppel.

                  Kommentar


                  • #10
                    Eigentlich war JA die Frage ob man ein Pferd denn in so einem Stall ausbilden lassen soll wenn die Show von Anfang an im Vordergrund steht, z. B wenn amn nicvht die Möglichkeit hat sein Pferd selber auszubilden. Verkauf oder nicht Verkauf der Tenor ist doch der das das Pferd vor allem anderen das Kopfshlagen sein lassen muß und jeden rumträgt.

                    @ FuriosoFan : was machste denn mit einem vier oder fünfjährigen der sich nich gleich am Gebiß abstoßen kann lernt der das auch auf der Weide?

                    Kommentar

                    • rooby94
                      PREMIUM-Mitglied
                      • 08.03.2006
                      • 12630

                      #11
                      Was hat das dann aber mit klassischer Ausbildung zu tun?!
                      AUSBILDEN kannst du nur, wenn du auch was zum Ausbilden hast.

                      Wenn das Pferd noch nicht weit genug ist, weg damit auf die Weide-und zwar komplett zum "auswachsen und reifen"!

                      Wenn du ihn JETZT verkaufen willst, mußt du ihn jetzt wohl unter Wert wegtun. Wenn du mit dem Beritt nicht zufrieden bist, mußt du das ändern! Qualifizierte Trainer beraten aber auch gut, ist das bei deinem Stall evtl nicht der Fall? Läßt sich ja auch prima Geld mit verdienen, nur leider zu Lasten des Pferdes....

                      Wir hatten dieses Jahr auch einen "abgekörten". Den haben wir Januar und Februar locker, flockig angeritten und haben aber schnell gemerkt, dass er mehr noch nicht KANN. Balance im Trab war einfach mau... Also ab auf die Weide, mit den anderen Jungs.
                      Jetzt haben wir ihn vor 2 Wochen wieder reingeholt und er ist TRAUMHAFT geworden! Trägt sich viel besser, super im Takt usw. Dem hat diese PAuse sehr gut getan und ich habe ihn jetzt annonciert und mache mir auch keinen Kopf um den Verkauf.

                      .... wenn ein Züchter/ Aufzüchter einem jungen Pferd dieses halbe Jahr nicht zugesteht, läuft was falsch! Natürlich hätten wir unseren auch gerne Anfang des Jahres verkauft... Aber doch nicht um jeden Preis!!!!!!!!! !

                      Kommentar

                      • Furioso-Fan
                        • 12.08.2004
                        • 10940

                        #12
                        Zitat von [b
                        Zitat[/b] (Mittwoch @ Sep. 21 2006,18:00)]@ FuriosoFan : was machste denn mit einem vier oder fünfjährigen der sich nich gleich am Gebiß abstoßen kann lernt der das auch auf der Weide?

                        Haben wir gerade den Monat der Leseunkundigen? Oder steht der Mond falsch, ist die Erdachse verbogen oder gibt es negative Schwingungen durch den Pabst-Besuch?

                        Wenn ich jetzt hier jemanden erklären muss, wie die Wachstumsschübe beim Jungpferd sind, möchte ich glaube ich auch langsam gelöscht werden

                        Kommentar

                        • rooby94
                          PREMIUM-Mitglied
                          • 08.03.2006
                          • 12630

                          #13
                          Huch! NEGATIVE SCHWINGUNGEN DURCH DEN PAPSTBESUCH... jetzt werden wir ja schon fast weltpolitisch hier....

                          Kommentar

                          • LadyLennox
                            • 20.01.2003
                            • 1265

                            #14
                            Wie sagte Daniel Küblböck?
                            POSITIVE ENERGIE
                            *mal an alle rübersend*

                            Kommentar

                            • Benjie
                              • 02.06.2003
                              • 3226

                              #15
                              Zitat von [b
                              Zitat[/b] (Furioso-Fan @ Sep. 21 2006,21:08)]Wenn ich jetzt hier jemanden erklären muss, wie die Wachstumsschübe beim Jungpferd sind, möchte ich glaube ich auch langsam gelöscht werden  
                              ich find jetzt nicht das mittwoch so unrecht hat. erstens wachsen pferde mit vier oder fünf auch noch. zweitens war nie von wachstumsproblemen die rede.
                              die rede war davon, das er nicht im gleichgewicht ist, das gebiss nicht annimmt, kuckig ist und manchmal mit dem kopf schlägt.
                              normale dinge, die beim anreiten halt mal vorkommen. wenn es sich um einen einigermassen seriösen beritt handelt wird er neuzüchter schon auf wachstumsprobleme aufmerksam gemacht haben.
                              ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                              ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                              (100.Koransure)
                              http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                              http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

                              Kommentar

                              • monti
                                • 13.10.2003
                                • 11746

                                #16
                                es ist einfach so:
                                wenn ich als Züchter eine 3jährigen zum Beritt gebe und dazusage: zum Verkauf - dann wird er für den Verkauf fertiggemacht.....das 6 bis 12 Wochen-Programm läuft.....die Verkaufsställe wissen ganz genau, dass die Züchter nicht so viel Beritt bezahlen können und wollen und dementsprechend werden die PFerde "fertiggemacht".......nur dass die meisten 3jährigen körperlich und seelisch diese Programm nicht verkraften.....
                                ....abgesehen davon ist für die 3jährigen kein Markt da....es sei denn - es sind Hengste oder andere "Überflieger".....die angeritten gekauft werden und dann nochmal weggestellt, um später für größere Aufgaben vorbereitet werden zu können....

                                wenn ich einen 3jährigen hab, fange ich selber vorsichtig an mit longieren und setz später einen leichten Reiter drauf.....seit ich abgenommen hab, kann ich mich auch kurz draufsetzen....danach entweder vorsichtig weitermachen oder nochmal wegstellen.....je nach Wachstum .....überbaut usw......das ist aber für die Pferde "Spiel/Gehorsamsübung/Gewöhnung/Spazierenreiten" im Gegensatz zum "Verkaufsberitt" - darüber sollte man sich klar sein.....
                                Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                                Kommentar

                                • Furioso-Fan
                                  • 12.08.2004
                                  • 10940

                                  #17
                                  Benjie, mein deutlicher Kommentar bezog sich auf die wenig qualifierte Aussage über einen Zusammenhang von "Weide" und "Gebiss annehmen". Nicht mehr und nicht weniger. Ich finde es ausgesprochen erschreckend, was inzwischen offenbar von einem GERADE mal dreijährigen Pferd in einem Ausbildungsstall erwartet werden soll/kann/darf/muss.
                                  Ich möchte Euch als Eltern mal sehen, wenn Ihr einen 4jährigen in die grundschule eine Stadt weiter schickt und der dann vielleicht alleine schon aus mentalen Gründen wie HEIMWEH nicht in der Lage ist, nach 6 Wochen zu lesen und zu schreiben.

                                  Kommentar

                                  • Benjie
                                    • 02.06.2003
                                    • 3226

                                    #18
                                    vierjährige pferde mit gleichaltrigen kindern zu vergleichen, gehört aber nicht gerade zu den qualifiziertesten aussagen die hier schon gemacht wurden.
                                    neuzüchter@ schreibt das sein pferd auf der weide ist und alle 2-3 tage was tun muss. hört sich für mich nicht so schlimm an. ob wegstellen die probleme lösst da bin ich mir nicht so sicher. vieleicht braucht er noch ein wenig zeit bis er weiss was man von ihm will.
                                    was monti@ beschrieben hat ist das grosse problem was züchter haben, die ihre nachzucht nicht selber bereiten können. die kosten laufen ihnen davon. aber ein frisch angerittener vierjähriger, ist auch nicht viel mehr gefragt als ein dreijähriger. die leute wollen gut gerittene pferde.
                                    ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                                    ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                                    (100.Koransure)
                                    http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                                    http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

                                    Kommentar

                                    • monti
                                      • 13.10.2003
                                      • 11746

                                      #19
                                      ....ja so ist es: 5 bis 6 jährige gut gerittene Pferde.....aber günstig
                                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                                      Kommentar

                                      • Furioso-Fan
                                        • 12.08.2004
                                        • 10940

                                        #20
                                        Benjie, ich dachte immer, Du wärst ein altgedienter Züchter... Ich stehe zu meinem Vergleich. Ansonsten bitte ich doch mal logisch zu denken: Pferd arbeitet 2-3x die Woche, gerade drei, Ausbildungsstall, und soll funktionieren wie ein Uhrwerk? Man könnte jetzt mit der nächsten Litanei anfangen: 1. passt der Sattel 2. Zähne? 3. passt das Gebiß 4. Wie schwer ist der Reiter 5. Hat es vielleicht Blockaden (gerade junge Pferde beim beinn der Arbeit haben gerne mal was am IS, gerade wenn sie wachsen) usw., usw. Warum muß immer nur die "Schuld" beim Pferd gesucht werden?

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Greta, 04.02.2024, 07:27
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