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    Hallöchen!!
    Ich hab ein super Pony (Night Star x Nobel) zum Mit-Reiten gekriegt. Das Pony ist 8 und wirklich sehr schön zu reiten. Immer schön weich, sehr fleißig und bemüht (es sei denn, sie hat ihren stutigen Tag).
    Einfach toll, besonders als Augleich für mich, wenn ich mit meinem Kleinen immer wieder das Gleiche üben muss und noch nicht so richtig reiten kann, wie ich gerne würde.

    Montag hab ich mit der Ponystute im Reitunterricht mitgeritten und war schön am Lösen...leichttraben, mal zulegen & einfangen, gebogene Linien, frisches Galoppieren...
    Aber meine Reitlehrerin war nicht einverstanden.
    Sie meinte, ein so gutes Pony müsste man nicht mehr mit kilomterweise Leichttraben lösen, da sollte man viel mehr Schulterherein, Schenkelweichen und all sowas reiten.
    Ich hab Sachen geritten, die ich vorher noch nie gemacht hab und von denen ich nichtmal den Namen weiß (von der Mittellinie aus wieder zum Hufschlag, Pony in Bewegungsrichtung gestellt, im Galopp so eine Art einfache Schlangenlinie aber mit seitwärts-Tendenz), aber es hat super geklappt.
    Hinterher auch gar nicht viel geradeaus, immer nur seitwärts, Schulterherein 5m, dann 45m Mitteltrab, wieder versammeln und wieder Schulterherein...
    Es war total toll und das Pony wurde richtig locker.
    Hab im Galopp Schultervor geritten im Wechsel mit Mittelgalopp, im Galopp von der Mittellinie seitwärts wieder zum Hufschlag, mal in und mal gegen die Bewegungsrichtung gestellt...
    Keine Ahnung.

    Löst ihr eure Pferde auch durch solche Aufgaben??
    Ich sehe bei uns im Stall immer nur dieses "kilometerweise Leichttraben" und hinterher in der Arbeitsphase ist auch das höchste der Gefühle mal eine lange Seite Schenkelweichen oder Schultervor.
    Klar, mit meinem kleinen Moppel klappt das noch nicht, der würde sich die Füße verknoten, aber spricht bei einem gut ausgebildeten Pferd was dagegen, so zu lösen??
    Meine Reitlehrerin meinte, ich solle eine Woche so reiten und die wäre geschmeidig wie ein Kaugummi und in 2 Wochen könnt ich anfangen, die in Galopppirouetten zu lösen (war wohl eher 'n Witz)...

    Würde mich über ein paar Antworten freuen, unser Stall scheint da sehr unkreativ und begrenzt zu sein. (Ist immer so traurig, wenn man niemandem zugucken kann, der richtig gut oder zumindest viel besser ist)

    Danke schonmal,
    Mareike
  • Cordero
    • 30.01.2003
    • 549

    #2
    Hi Mareike
    Das kommt mir ja so bekannt vor Vielleicht kannst Du Dich erinnern, ich bin die mit dem scheuenden Hü (in der Reithalle). Mittlerweile haben wir das Scheuen schon ganz gut im Griff, jedenfalls haben wir seit Monaten keine Kehrtwendungen mehr hingelegt, Gucken liegt schon noch drin, je nach Tageslaune vom Pferd, aber ich finde wir haben schon rechte Fortschritte gemacht. Und das sicher dank meiner RL! Und die ist gleicher Meinung wie Deine. Wenn es nach mir gehen würde würde ich anfänglich auch so wie Du reiten, grosse Bögen, frischer Galopp etc. Aber meine RL meinte auch ich solle so Sachen machen wie Du erwähnst, also Schulterherein, Schenkelweichen (Trab und Galopp), z.B. halbe lange Seite Schulterherein und danach durch halbe Bahn Tritte verlängern, Schenkelweichen und Pferd dabei abwechselnd nach innen und aussen stellen etc. Ich hatte auch das Gefühl das seien Übungen die ich als "Höhepunkt" der Stunde machen sollte, aber meine RL sagt das seien alles lösende Übungen, die man mit einem durchlässigen Pferd am Anfang der Lektion macht. Ich habe die letzten Stunden genau so reiten müssen und versucht es auch beim allein Trainieren so umzusetzen. Anfangs ging es nicht so toll, weil mein Pferd leider noch nicht so durchlässig ist. Aber ich muss sagen es hat was, ich finde das Pferd geht von Stunde zu Stunde immer etwas besser. V.a. wenn es mal einen guckerigen Tag hat hilft das sehr, weil ich es so viel beschäftigen kann, und es gibt schneller auf als wenn ich weiterhin "anspruchslose" grosse Linien reite... ich bin ehrlich gesagt von einem wirklich total durchlässigen Pferd noch weit entfernt, aber ich finde es bessert langsam, und das heisst für mich das die Arbeit so richtig ist. Und nach diesen Übungen ist mein Pferd meistens so schön gelöst dass ich wirklich fast alles von ihm verlangen kann, ohne jeglichen Krampf! Ich denke so ganz ohne sind also diese Trainingsmethoden nicht. Man kann ja langsam damit anfangen und immer etwas steigern.

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    • teufeline
      • 25.12.2002
      • 1101

      #3
      Ich finde es schrecklich wenn ich Leute sehe die dieses "kilometerlange Leichttraben" und wilde Tempiwechsel praktizieren und ihr Pferd erst nach 20-30Minuten gelöst bekommen. Im Winter trab ich auch mal leicht, aber in der Regel reicht ne Schrittphase, Schulter herein, Travers, Zirkel verkleinern/vergrössern um die Pferde zu lösen und nach 10 mInuten sind die locker und bereit zur Arbeit.... vorausgesetzt es läuft alles normal....
      Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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      • Minischimmel

        #4
        Hab bis vor einem Jahr zwar immer mal Schenkelweichen oder so eingebaut, aber zum Lösen nun wirklich nicht. Dann ist mir meine neue Reitlehrerin über die Füße gelaufen und seitdem läuft das alles ganz anders. Wie von Teufeline beschrieben zu Anfang ne Schrittphase, Schenkelweichen, Schulterherein, Travers, Zirkel verkleinern und vergößern, mußte auf einmal richtig reiten und was soll ich sagen, meine kleine Ponystute (bis dahin eher ein durchgeknalltes Etwas und immer auf der Flucht) arbeitet auf einmal richtig genial mit, ist superschnell locker und läßt sich total klasse reiten, macht richtig Laune

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        • #5
          Danke schön...
          Dann kann ich ja jetzt beruhigt meine Lösungsphase so umstellen.
          Macht ja auch eigentlich viel mehr Spaß...hab ja eigentlich nicht angefangen mit dem Dressurreiten, um immer nur geradeaus oder mal ne Kurve zu reiten.
          Und das ist echt cool mit dem Pony. Die wird davon total geschmeidig und locker, super durchlässig und sie arbeitet auch richtig gut mit.
          Bin wohl immer zu brav geritten (hab sie vorher nur ein paar Mal zum Verkaufen vorgeritten, das waren immer kleine Kinder und da hab ich immer nur "brav" geritten, mal eine lange Seite Mitteltrab um zu zeigen, was sie kann...).
          Aber machen wir Schluss mit brav.
          Es klappt nämlich einfach nur supergut (sie ist übrigens auch guckig [das Pony, bei dem ich immer "Pizzaaaaaaaa" gesagt hab, wenn sie geglotzt hat]) und es macht echt Spaß, so Sachen auszuprobieren.
          Auch wenn ich nicht immer weiß, was ich da tue... *g*

          PS: Was tu ich da eigentlich, wenn ich z.B. im Galopp von der Mittellinie in Bewegungsrichtung gestellt zur Bande zurückkomme??

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          • teufeline
            • 25.12.2002
            • 1101

            #6
            Zitat von [b
            Zitat[/b] (Figaro'sGirl @ Sep. 11 2003,13:29)]PS: Was tu ich da eigentlich, wenn ich z.B. im Galopp von der Mittellinie in Bewegungsrichtung gestellt zur Bande zurückkomme??
            nur gestellt
            Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

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            • #7
              deine RL hat völlig recht - seitengänge sind das a und o - ohne stellung und biegung geht gar nichts - im übrigen kannst du all diese letkionen auch gut im leichttraben reiten wenn es dir ein besseres gefühl gibt - bis hin zum anpassagieren. geht alles. nur immer schön auf die anlehnung achten.

              alles andere ist plumperquatsch.
              geradeausreiten bringt gar nichts. (wenn man dabei wenigsten gerade geradeaus reiten würde...)
              das kannst du auf der mittellinien üben - schön sauber vorm spiegel nur ein paar beine zu sehen - in allen drei GGA - und immer schön nach vorn dabei.

              Kommentar


              • #8
                also da muss ich euch widersprechen. wenn ich meinen 7-jährigen kleinen nicht 15min anfangs leichttrabe, frisch galoppiere, oft schlangenlinien reite und oft hand wechsle, dann muss ich nacher gar nich erst mit dem arbeiten beginnen. dann ist er und bleibt er verpsannt. nach dem lösen schritt, seitengänge. dann antraben, aussitzen, viele übergänge, seitengänge, verstärkungen udn galopparbeit. aber odr das lösen am anfang kann ich's gleich vergessen. gut, vielleicht hab ich ein komisches pferd, aber komischerweise läuft er super, losgelassen und äusserst locker; und ohne dieses lösen, also gleich mit den seitengängen etc. beginnen, habe ich ein gut laufendes pferd, das wie immer mitmacht, aber bis an den bach runter verspannt ist. das kanns ja nicht sein...
                ihr sagtet bei einem gut ausgebildeten pferd; damit will ich also sicherlich nicht sagen, dass meiner nix kann...hm... im gegenteil...
                aber jedes pferd ist ja bekanntlich verschieden...

                @brands: und geradeausreiten können wir... hm...!!

                Kommentar

                • angel36
                  • 18.07.2002
                  • 2781

                  #9
                  Meint ihr nicht, es haengt auch immer vom Ausbildungsstand des Pferdes ab, wie man es loest? Ich hab mit meiner grad angefangen, Seitengaenge zu ueben, da muss ich sie ja anders loesen. Wenn die Ausbildung vorwaerts geht, dann wird sich das sicher aendern. Eigentlich mag ich es nicht, wenn man das Pferd sofort im Schritt an die Zuegel holt und dann gehts gleich los, ich wuerde wohl doch immer erstmal kurz leichttraben, vorwaerts und danach aufnehmen.

                  Katja

                  Kommentar

                  • Cordero
                    • 30.01.2003
                    • 549

                    #10
                    Natürlich hängt das auch vom Ausbildungsstand ab, mit einem frisch angerittenen Pferd könnte man so was ja gar nicht machen! Ich habe es ja auch am Anfang andersrum gemacht und zuerst in grossen Bögen frisch vorwärts geritten und erst nachher Seitengänge und so eingebaut. Aber wenn das Pferd die mal kann, wieso nicht zum Lösen einbauen? Wie gesagt, mein Pferd ist (noch ) nicht das durchlässigste, er ist jetzt 6-jährig, aber diese Übungen helfen schon ziemlich. Meine RL meinte durch das ewige Leichttraben und geradeaus reiten verbessere ich höchstens seine Kondition, nicht aber seine Rittigkeit. So ganz unrecht wird sie wohl nicht haben, denn ich musste ja selber merken dass er durch ihre Methode viel weniger zum Gucken kommt und nachher total gelöst ist. Man kann ja alles langsam einbauen und steigern und muss das Pferd nicht gleich am Anfang der Stunde überfallen.

                    Kommentar

                    • teufeline
                      • 25.12.2002
                      • 1101

                      #11
                      ich stimme Cordero zu - klar, einen Youngster kannste nicht so lösen wie nen durchgymnastizierten Routinier...aber man muss sehen, dass man auch bei nem Youngster den Sprung in die Arbeit schafft und ihn fordert. Alles langsam - aber bestimmt und mit Plan...
                      Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

                      Kommentar


                      • #12
                        Mit meinem Kleinen (der ist 5, jetzt 1 Jahr unterm Sattel) mach ich auch noch nicht so Sachen wie mit der Ponystute.
                        Ich reite schon mal eine lange Seite Schultervor o.ä., aber nicht in der Masse und nicht in der "Perfektion", die ich dem Pony abverlange.
                        Le Figaro hat außerdem das Privileg, noch viel im Schritt seitwärts zu müssen. Aber das geht gut.
                        Und nach jedem Mal seitwärts merke ich, dass er besser ist.
                        Heute haben wir Schenkelweichen im Trab über die Diagonale probiert...
                        Zu Anfang Füßesalat, aber hinterher super. Und er war super-easy danach. Ganz leicht in der Hand, total gehorsam am Bein und viel geschmeidiger als sonst.
                        Bin also langsam dabei mit ihm von den großen Bögen auf mehr seitwärts umzusteigen.
                        Er ist damit ganz zufrieden, eigentlich.

                        Kommentar

                        • Veracruz9
                          • 26.03.2002
                          • 3848

                          #13
                          Bei mir wird am anfang erstmal 15 min Schritt geritten dann 5-10 min Leichttraben (wegen der ganzen Sache mit low-switch und fast-switch Muskelfasern..) in dieser Phase auch nur große gebogene Linien damit die Muskeln nicht überanstrengt werde.

                          Wenn das Pferd dann locker an die Hand rankaut gibts auch Seitengänge usw.
                          Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

                          Kommentar


                          • #14
                            hi,

                            sicherlich ist jedes pferd ein wenig unterschiedlich und ein jeder wird auf eine andere art und weise superlocke. bei meinem ist ganz wichtig am anfang in ganz flottem tempo viele trab-galopp, trab-schritt übergänge usw. zu reiten. zusätzlich mache ich auch noch viele schlangenlinien für die biegung+stellung. das geht eigentlich ganz gut. aber diese phase dauert höchstens 15 minuten. danach gehts weiter mit trab-schulterherein, traversalen und schrittpirouetten. und ich muss auch sagen, dass er dann immer so richtig auf zug ist. da ist er locker, bequem zu sitzen und macht fleißig mit.

                            lg
                            julia

                            Kommentar


                            • #15
                              Hallöchen!
                              Tja,das eine Pferd wird durch dieses lockerer,das andere durch jenes...
                              Es ist SEHR WICHTIG, dass man SICH mit Fingerspitzengefühl auf jedes einzelne Pferd einstellt,und nicht umgekehrt,jedes Pferd versucht "umzukrempeln".Flexibel muss man da sein, man kann kein Pferd nach "schema F" lockern und reiten.Und wenn einer durch Seitengänge locker wird-dann ist man ja am richtigen Weg.Genauso wie der anderer,der Schlangenlinie reitet oder sonst was.
                              Fingerspitzengefühl-ne geniale Sache !
                              LG Foreign

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                              • Rockmylife
                                • 15.05.2003
                                • 349

                                #16
                                Bonjour!
                                @Brands2: seit wann reitet man denn Seitwärtsgänge im Leichtraben?Ich wüsste auch nicht, wie ich mein Pferd im Leichttraben zum anpassagieren bekommen könnte. Aber ich freue mich neues zu lernen. Beim Aussitzen fängt mein Pferd erst an richtig die Last hinten aufzunehmen und beim Leichttraben geht mein Pferd zwar richtig schön v-a, aber eben dafür typisch hinten bißchen kürzer im Gegensatz zum Aussitzen. Wie schaffe ich es denn daraus in Richtung Passage zu denken?
                                MFG
                                Rock my life
                                \"Reich ist der, der mehr Träume hat, als die Realität zerstören kann\"
                                \"It doesn't matter, 'cause life has never been better!\"

                                Kommentar


                                • #17
                                  Also ich kann mit der Ponystute im Leichttraben ganz problemlos Schulterherein reiten, Schenkelweichen über die Dianogale, von der Mittelline nach rechts oder links zum Hufschlag zurück...
                                  Das geht ganz prima.
                                  Zuerst war's schon gewöhnungsbedürftig, weil ich auch dachte, ich müsste dazu aussitzen, um besser quetschen/schieben/drücken zu können, aber das geht auch total locker-easy im Leichttraben.
                                  Ausprobieren...

                                  Wie's weitergeht weiß ich nicht...und meine Ponymausi wird auch verkauft...leider...
                                  Braucht jemand ein tolles Pony??
                                  Mutter vom Elite-Auktion-Wallach Puccini

                                  Foto von Puccini

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                                  • teufeline
                                    • 25.12.2002
                                    • 1101

                                    #18
                                    Zitat von [b
                                    Zitat[/b] (Figaro'sGirl @ Sep. 17 2003,18:49)]Also ich kann mit der Ponystute im Leichttraben ganz problemlos Schulterherein reiten, Schenkelweichen über die Dianogale, von der Mittelline nach rechts oder links zum Hufschlag zurück...
                                    Das geht ganz prima.
                                    Zuerst war's schon gewöhnungsbedürftig, weil ich auch dachte, ich müsste dazu aussitzen, um besser quetschen/schieben/drücken zu können, aber das geht auch total locker-easy im Leichttraben.
                                    Ausprobieren...
                                    hm...ich glaub da liegt ein Problem...denn wer bei Seitengängen schiebt oder quetscht macht da schon grundsätzlich etwas verkehrt...
                                    Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      Zitat von [b
                                      Zitat[/b] (teufeline @ Sep. 17 2003,19:40)]hm...ich glaub da liegt ein Problem...denn wer bei Seitengängen schiebt oder quetscht macht da schon grundsätzlich etwas verkehrt...
                                      Ich sach doch...es geht auch ganz ohne. *g*
                                      Feines Pony.

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                                      • Rockmylife
                                        • 15.05.2003
                                        • 349

                                        #20
                                        Schnief! Das kann mein Pferd leider nicht. Schulterherein im Leichttraben ist klar, aber Schenkelweichen macht meiner nicht so toll Na ja, er ist ja auch noch relativ jung. Ist das denn "üblich" so was auch im Leichttraben zu üben? Ich werde fleißig weiterüben. Wir haben nicht so bombastische Reiter im Stall bei denen ich sowas mal zu sehen bekomme.
                                        MFG
                                        Rock my life
                                        \"Reich ist der, der mehr Träume hat, als die Realität zerstören kann\"
                                        \"It doesn't matter, 'cause life has never been better!\"

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