ans Gebiss treten

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  • Oppenheim
    • 27.01.2003
    • 3245

    ans Gebiss treten

    Hab zur Zeit einen Wallach in Beritt, der sich mit der Anlehnung etwas schwer tut.

    Er kam angeritten zu mir. Ich hab dann angefangen ihn mit Ausbindern zu longieren. Anfangs ist er nur gerannt mit Kopf oben. Keine Anzeichen von am Gebiss abstoßen. Mittlerweile läuft er schon schön ruhig an der Longe und macht auch nicht mehr Hans Guck in die Luft. Aber er tritt auch nicht wirklich ans Gebiss. Und an v/a ist gar nicht zu denken. Er ist jetzt ca. ein halbes Jahr unterm Sattel. Ich weiß nicht wie er vorher geritten wurde. Auch beim reiten macht er alles super brav, galoppiert auch super an. Aber er will einfach nicht ans Gebiss treten. Denn kann man ne halbe Stunde reiten und der gibt nicht nach. Mir gefällt das gar nicht, weil damit ja auch der Rücken nicht frei wird. Arge Probleme hat er noch mit dem Gleichgewicht, hat auch enorm viel Schwung und ist groß. Mit Gogue hab ich schonmal probiert, aber auch hier reagiert er nicht, geht eher gegen. Also er wehrt sich nicht oder wirkt unzufrieden. Er machts halt einfach nicht. Und ich will ihn auch nicht mit Gewalt runterholen, das bringt ja nix. Jetzt hab ich überlegt, íhn mal mit Dreieckszügel zu longieren. Hat jemand Tipps?
    Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

    Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!
  • Hondadiva
    • 24.01.2005
    • 1554

    #2
    mal mit stoßzügel versuchen?
    http://www.schurkenhof.at

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    • moonlight
      • 04.06.2002
      • 4269

      #3
      Bloß nicht, er soll sich doch an die Hand strecken, wie soll das mit Stoßzügel gehen? Ich longiere fast nur mit Dreieckszügel, probier das mal. Ansonsten: Rantreiben, was das Zeug hält... und dann die Nase schön vorlassen.

      Wirkliche Anlehnungsprobleme sind eh nur unterm Reiter zu lösen, longieren unterstützt, aber im Endeffekt kommt man um korrektes Reiten nicht herum...

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      • monti
        • 13.10.2003
        • 11758

        #4
        .....beim Longieren würde ich die Ausbinder rechts und links etwas tiefer einschnallen (etwas unterhalb Höhe Buggelenk).....vielleicht findet er auch den Halsverlängerer besser und die Ausbinder sind ihm zu starr - das hatte ich auch schon......ich hatte auch schon welche - wie Du es beschreibst, die beim Gogue noch mehr nach oben gegengedrückt haben...
        .....beim Reiten würde ich ihn gut vorwärts reiten - etwas über dem Arbeitstempo....so bekommt er seine Gleichgewichtsprobleme besser in den Griff.....er soll zusehen wie er sich an den Zügel ranstreckt icht - nicht ans Einrahmen denken....wenn er den Kopf hochnimmt - konsequent vorwärts reiten.....wahrscheinlich wurde er etwas untertourig und hinter dem Zügel geritten
        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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        • always-just-for-fun
          • 16.06.2004
          • 123

          #5
          ich hatte auch mal einen solchen kandidaten ! hatte unheimliche angst vor der hand und kannte kein bein, eine verbindung zu beiden zügeln war der armen maus viel zu viel. bei ihr kam ich anfangs nur weiter, wenn ich ihn über 1 zügel geritten habe, also z.b. nur über den inneren zügel abstellen und den äusseren komplett durchhängen lassen. wenn sie dann an den inneren - natürlich verbunden mit treibenden hilfen am inneren schenkel, rantritt, vorsichtigst den äusseren mit dazu nehmen. drückt sie wieder hoch, das ganze spiel von vorne ... sie konnte ich anfangs auf beiden händen nur über den rechten zügel auf meine seite bekommen, also rechte hand über den inneren zügel, linke hand über den äusseren zügel. ritt sie so 3, 4 mal und schon wurde es deutlich besser, bald war das thema hand (in verbindung mit bein) kein problem mehr.

          zum thema hilfszügel bei solchen pferden... - dieses pferd - eine supertolle, hochplazierte und sauteuere contender-stute, war ein schlaufer-pferd, daher die angst vor der hand. man konnte sie wunderbar mit dreieckszügel reiten und longieren, alles war wunderbar, solang die dinger drin waren. waren sie draussen kam die "böse" reiterhand und nix mehr ging. denke, solche pferde können sehr gut unterscheiden, ob sie sich grad an einen hilfszügel oder an eine reiterhand "anlehnen", sie müssen eben wieder vertrauen zur hand bekommen.

          wünsch dir gutes gelingen !

          lieben gruss
          kerstin
          www.birkenhofponys.de

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          • sandromedoc

            #6
            Vielleicht mal mit Trabstangen anfangen ( erstmal nur drüber longieren )und wenn es mit dem Gleichgewicht klappt, - auf cavaletti-Höhe legen.
            Vielleicht kannst Du ihn dann unter dem Sattel überlisten ;-)
            -unter dem Sattel würde ich aber erstmal mit 2 Stangen anfangen.......bei mir hat es geholfen.
            LG

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            • jeannine
              • 20.10.2003
              • 271

              #7
              ..ich würde unbedingt noch nach den Zähnen schauen. Gerade Wolfszähne schieben häufig zwischen 3 und 4 Jahren (und wenn ich einigermassen richtig gerechnet habe, müsste das hinkommen)....

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              • Oppenheim
                • 27.01.2003
                • 3245

                #8
                Jo, er ist noch nicht 4, ist aber halt im 4. Jahr. Ich werds der Besitzerin gleich mal sagen.

                @monti

                Die Ausbinder schnall ich bei jungen Pferden immer tiefer, also am Buggelenk ein. Vom Gummi halt ich nicht allzu viel. Manche Pferde lernen damit sich aufs Gebiss zu legen.

                Zum reiten nehm ich gar keine Hilfszügel, höchstens bei Korrekturpferden. Nur eben an der Longe.

                @always

                Er ist nicht verritten, denke ich, er hats nur nie gelernt. Wahrscheinlich hat die, die ihn eingeritten hat, nie was mit der Hand gemacht. Er reagiert einfach nicht, sprich er weiß nix mit der Hand anzufangen.

                Mir kams auch so vor, als würde der an der Longe gar keine Hilfszügel kennen, von Kommandos ganz zu schweigen.

                Danke. Bin für weitere Tipps dankbar. Werd alles ausprobieren.
                Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                • Callulu
                  • 19.12.2004
                  • 117

                  #9
                  hm das ewige problem mit pferden die das A und O verpasst haben...
                  ich bin für probieren und probieren....leichttraben halbe paraden, viele wendungen (was halt möglich ist bei jungen) und immer nur vorwärts und mit der hand sanft gegenhalten....wenn er müde wird gibt er auf oder ist es einer von den härteren? =) meiner war auch so und beim geringsten nachgeben von seiner seite hab ich gelobt und am langen zügel gelassen dann wieder von vorne....
                  die härtere lösung wären schlaufzügel da kannst du wenigstens noch nachgeben...nicht wie bei anderen hilfszügeln....?
                  gruss
                  ~ Dressage riders ARE athletes ~

                  Kommentar

                  • Hondadiva
                    • 24.01.2005
                    • 1554

                    #10
                    Zitat von [b
                    Zitat[/b] (moonlight @ Feb. 20 2006,12:40)]Bloß nicht, er soll sich doch an die Hand strecken, wie soll das mit Stoßzügel gehen?
                    weil sie mit stoßzügel nur nach oben begrenzt sind, nicht jedoch nach vor
                    http://www.schurkenhof.at

                    Kommentar

                    • monti
                      • 13.10.2003
                      • 11758

                      #11
                      @oppenheim
                      ......ja - ich hab die Ausbinder normalerweise auch in Buggelenkshöhe eingeschnallt.....ich hatte aber auch mal so einen Kandidaten: Ausbinder, Halsverlängerer, Gogue - nichts hat er akzeptiert.....
                      ......da hab ich es nochmal mit Ausbindern probiert, sie jedoch etwas tiefer - unterhalb vom Buggelenk eingeschnallt.....da fing er an, sich nach vorwärts/abwärts abzustrecken und die Anlehnung zu suchen....die Einschnall-Methode zwischen den Beinen kam für mich nicht in Frage, weil sie das Pferd zu sehr auf die Vorhand bringt und die seitliche Führung fehlt....
                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                      • #12
                        Oppenheim, die Frage ist doch, ob Du überahupt tatsächlich ein Hals/Maul-Problem hast und nicht vielmehr ein Rückenproblem.
                        Wie Du schon selbst sagst: das Pferd gibt den Rücken nicht her, schwingt also nicht, findet also nicht zu Losgelassenheit --> ergo kann es auch nicht mit der Anlehung klappen (siehe Ausbildungsskala ).

                        Von daher halte ich Eure bisherige Diskussion um die richtige Art der Hilfszügel beim Longieren zwar generell für richtig, in diesem speziellen Fall aber für den zweiten Schritt vor dem ersten.

                        Du wirst NIE eine korrekte Anlehnung herstellen können, solange das Pferd nicht losgelassen geht. Und das wiederum nicht ohne schwingende, lockere Rückenmuskulatur.
                        Also ERST den Rücken "reparieren", DANN den passenden Hilfszügel beim Longieren herausfinden (wird dann auch leichter sein zu merken, welcher der richtige für dieses spezielle Pferd ist).

                        Lange Rede, kurzer Sinn - mein Tipp: auf der einen ESeite die klassische Rücken-Schiene fahren: longieren auf großer Linie (viel ganze Bahn, wenig Zirkel&#33 über Trabstangen, viel Übergänge, Tempowechsel, Zuirkelverkleinern/vergrößern etc. Gff. das gleiche unterm Reiter, falls Du den Eindruck hast, dass der Rücken die Reiterbelastung gut abkann.
                        Wenn Diese "Therapie" über einen Zeitraum von ca. 4 Wochen keine sichtbare Verbesserung bringt (beginnen sich die langen Rückenmuskeln bei der Stangenarbeit im Trab langsam zu bewegen?), dann rufst Du am besten einen guten Osteopathen und lässt das abklären.
                        (ebenso natürlich vorne die Zähne, das wurde aber schon gesagt).

                        Aber die Anlehnung bekommst Du in jedem Fall erst, wenn Du das Pferd gelöst hast, nicht andersrum.

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                        • Oppenheim
                          • 27.01.2003
                          • 3245

                          #13
                          Gestern hab ich die Dreieckszügel ausprobiert an der Longe und es klappte wesentlich besser. Da waren schonmal gute Ansätze da und zum Schluß hat er auch nicht mehr Hans Guck in die Luft gemacht, sondern das Gebiss gesucht. Locker war er dann auch. Hat aber ne Weile gedauert, weil er erstmal nur gerannt ist. Als die Puste dann raus war, lief er schön. Hab ihn dann noch paar Runden so laufen lassen, damit er weiß, daß das gut so ist und dann Schluß gemacht.

                          Dann hab ich zwei Trabstangen hingelegt, aber das fand er überhaupt nicht lustig. Er kannte das ja schon, habs schon im Schritt gemacht. Aber als da gestern plötzlich die Stangen dalagen, mußten er eben Springen oder davor stehen bleiben oder unbedingt vorbeirennen. So ein Ei!
                          Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                          Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                          • Grace Kelly
                            • 07.04.2005
                            • 272

                            #14
                            Ein Stoßzügel wird auch nicht ins Gebiss eingeschnallt! Diese Unsitte gibts nur in Deutschland. Der Stoßzügel wurde in England für die Ponykinder erfunden, und er wird in den Nasenriemen eingeschnallt. Ursprünglich sollte er einfach nur verhindern, dass die Ponys (und Pferde) mit dem Kopf heftig nach oben schlagen.

                            Kommentar

                            • Dressurmainz
                              • 02.02.2006
                              • 813

                              #15
                              Stoß- und Schlaufzügel gehörten verboten!!!

                              Nurmalsoganznebenbei

                              DM

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                              • Hondadiva
                                • 24.01.2005
                                • 1554

                                #16
                                Zitat von [b
                                Zitat[/b] (Dressurmainz @ Feb. 21 2006,23:18)]Stoß- und Schlaufzügel gehörten verboten!!!
                                was hat denn bitte ein stoßzügel mit einem schlaufzügel zu tun?

                                bitte um erklärung, was an einem stoßzügel so schlimm ist?
                                http://www.schurkenhof.at

                                Kommentar

                                • Grace Kelly
                                  • 07.04.2005
                                  • 272

                                  #17
                                  Ein Stoßzügel, der ins Gebiss eingeschnallt ist, gibt dem Pferd bei jedem Tritt einen schönen Schlag ins Maul., da er ja am Sattelgurt angebracht wird, und von dort zum gebiss geht.
                                  Wie gesagt, ich bin auch kein großer Freund eines Stoßzügels, aber richtig eingeschnallt kann er gute Dienste leisten, ohne das Pferd zu malträtieren.
                                  Schlaufzügel sollte man auch meiner Meinung nach verbieten! Wer nicht glaubt, dass es ohne geht, sollte mal ein wenig bei tollen Reitern wie Ingrid Klimke hospitieren gehen....

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                                  • monti
                                    • 13.10.2003
                                    • 11758

                                    #18
                                    @Kyra
                                    .....Ferndiagnosen sind ja immer schwierig....
                                    .....ich hab im Moment auch das Problem, den jungen PFerden den Weg in die Tiefe zu zeigen.....die einen bringen das von Natur aus mit d.h. sie lassen den Hals beim Laufen fallen - die anderen laufen erstmal mit hohem Kopf oder rollen sich ein.....da hilft das Longieren schon.....ich probiere bei jedem Pferd aus - was es lieber mag: Halsverlängerer oder Ausbinder oder Gogue.....oder Stangen auf den Boden legen....
                                    .....selbstverständlich kann ein Pferd nur den Rücken aufwölben und im Rücken locker sein, wenn es den Kopf runternimmt und sich an den Zügel herandehnt....
                                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                                    Kommentar

                                    • cavallerina
                                      • 26.02.2005
                                      • 695

                                      #19
                                      Schlaufzügel gehören nur verboten, wenn sie sittenwidrig eingesetzt werden! Richtig angewendet können Dreieckszügel für ein Pferd angenehmer sein als starre und eng geschnallte Ausbinder. Ausserdem gibt es Ausbinder die durch ihr Gewicht schlackern und im Maul zupfen.

                                      Die Nase des Pferdes muss bei jeder Ausbindemethode vor die Senkrechte können, nur dann kann sich das Pferd mit der Zeit loslassen und über den Rücken gehen.

                                      Mit enger Verschnallung bringt man kein Pferd zur Losgelassenheit!

                                      Immer im Stand überprüfen, ob das Pferd eine Handbreit vor die Senkrechte kann und dann im fleissigen vorwärts mit häufigen Handwechseln longieren. Mal sanft Zirkel verkleinern und vergrössern, in Zirkeln die Bahn hoch und runter kreisen, Übergänge mit Stimme fördern, halbe Runde Trab, halbe Runde Schritt - wie es sich anbietet. Anhalten- Pferd loben- Kopf tief nehmen lassen (mit Leckerchen). Wieder los..

                                      Die ersten Runden am Anfang garnicht ausbinden und mal probieren ob das auch zwischendurch zur Entspannung beiträgt.

                                      Wenn er sich fallen lässt für ein paar Sekunden, gleich überschwenglich mit begeisterter Stimme loben:
                                      Soooo, hat er das fein gemacht! (Text ist frei) Hauptsache er weiss: Das war gut!

                                      Man kann auch mal untertourig laufen lassen und sehen, wie er sich dann verhält. Dann wieder vorwärts - einfach viel abwechseln und ausprobieren, wo es Klick macht.

                                      Ach und wenn es ne zeitlang grad mal gut war - einfach mal aufhören und wieder loben. Fertig.

                                      Nächstes Mal wieder weiter! Das Pferd sollte Spass an der Arbeit bekommen, da darf man nicht zu viel verlangen.

                                      Viel Erfolg!

                                      Kommentar

                                      • monti
                                        • 13.10.2003
                                        • 11758

                                        #20
                                        @cavallerina
                                        ....genauso mach ichs auch.....und jedes Pferd reagiert ja auch anders
                                        kleiner Topicmissbrauch:
                                        meine graben jetzt auch Löcher: 1 1/2 m Durchmesser und fast 1 m tief (im Unterstand).....bist Du zufällig an meinem Stall vorbeigekommen und hast es ihnen gezeigt.....das war bisher das Einzige was sie noch NICHT gemacht haben
                                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                                        Kommentar

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