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  • Donata1
    • 13.08.2003
    • 4922

    #41
    davon rede ich doch! Diese Prophetenwelle. Reitenlernen ist an jeder ecke möglich.
    Schaut doch nur mal in Eure Vereine. Jede Tante die mal eben zwei Wochen irgendeinen Kurs besucht hat gibt dort Unterricht. Schlaufer drauf und IMMER: ja, Klasse, gut machst Du das...und so fühlt es sich an, wenn der durchs Genick geht(am Zügel gehen ist ja sowieso DAS SCHLAGWORT&#33.

    Und die Stunden, wo die angestaubten Trainer(die auch über ERFAHRUNG! verfügen) unterrichten sind leer-hä?

    ..und dann war da noch die Sache mit dem respekt
    wie kann ich das verlangen, wenn Hänschen dass nie gelernt hat?(ist das nicht schon ein sehr allgemeines Problem? )

    so, und wenn wir jetzt schon bei den Strampelkönigen angelangt sind......verkaufen da nicht alle ihre Seele?
    Oder mag man sich da plötzlich nicht mehr dran erinnern, was da so alles über die Grenzen angekarrt wurde? 3j mit pipa und allemmöglichen Gedöns?
    und sorry, aber dieser Markt ist gemacht! Und zwar nicht von irgendwelchen Dorfreitlehrern.

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    • duntroon
      • 08.11.2002
      • 5927

      #42
      Zitat von [b
      Zitat[/b] ]....und wer gesteht sich noch seine Schwächen ein und arbeitet an sich selber.....der Sch....Bock hat wieder nicht funktioniert.....
      eben und das fängt schon ganz am anfang an und da sind nicht nur die reiter gefordert. wie oft erlebt man es, daß züchter schon probleme mit dem umgang haben? - da wird mit der kette gearbeitet, denn  sonst läßt sich der bock ja nicht führen .. da wird in der box gesattel, gesattelt verladen und bei jeder gelegenheit kommt die bremse dran .. und hinterher sollen diese pferde bei einem bereiter bestehen können? es ist teilweise zum heulen, wie pferde (nicht) erzogen werden. auf der anderen seite werden die gleichen pferde dann aber natürlich angeboten und kosten natürlich auch dementsprechend...  

      wie oft erlebt man "bereiter" die gerade in der ausbildung von springpferden, die dressurarbeit vernachlässigen oder diese gründsätzlich für überflüssig halten!?

      die forderung nach einem sachkundenachweis für reiter und züchter schreit förmlich nach umsetzung .. heute kann doch jeder, ohne auch nur im ansatz über ein gewisses grundwissen zu verfügen, pferde halten und auch ausbilden

      reiten lernen - klar, es gibt genug angebote, da steht der gaul von früh bis spät gesattelt bereit und über den tag rutschten dann diverse reitschüler über seinen buckel.

      oder wie war das vor kurzem?
      "meine tochter ist nun schon seit 8 wochen an der longe, im stall xy gehen die anfänger nach 2 longenstunden schon ins gelände"
      nun, entweder soll das kind das lernen oder nicht - aber wer das nicht akzeptiert, muss ein anderes angebot in anspruch nehmen .. es waren nicht viele, die wirklich den anderen unterricht probiert haben    aber fast alle fanden das dann scheiße, nachdem die kinder immer wieder nen abgang gemacht haben .. wer nicht hören will muß ....  



      Marco
      «Gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Es gibt ihn. In der Tat.»



      Avatar:
      SF *08 v. Elfengeist | Sixtus | Kiebitz
      HF *08 v. Elfengeist | Turnus | Plakat ox

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      • Donata1
        • 13.08.2003
        • 4922

        #43
        die forderung nach einem sachkundenachweis für reiter und züchter schreit förmlich nach umsetzung .. heute kann doch jeder, ohne auch nur im ansatz über ein gewisses grundwissen zu verfügen, pferde halten und auch ausbilden

        BRAVO!!!!!!!!! !!


        denn nach all den Angeboten(von Trainer bis Richter) kann man hier auch noch ein paar Euronen umsetzen
        Pech nur, wenn da zu viele durchfallen (man wird es schon richten&#33

        P.S.: ich führe zwei meiner jungen Stuten auch mit Kette
        Manchmal ist es sicherer! Ich muss um auf eine Koppel zu gelangen sehr dicht an einer Bundesstrasse vorbei, die Autobahn ist auch nicht weit, Schulgelände angrenzend(Trubel&#33. Es ist einfach zu riskant hier einen Fehler zu begehen......
        wie schnell erschreckt sich ein Pferd(und das ist dann nicht Unerzogenheit, sondern einfach drin bei Lebewesen&#33, da mag ich keine Verantwortung für übernehmen, wenn ein Auto kommt, ein Kind am falschen Ort steht.....

        Kommentar

        • monti
          • 13.10.2003
          • 11758

          #44
          @Donata
          ....also das muss ich jetzt doch mal sagen: ich finde Deine objektiven Beiträge sehr lehrreich....
          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

          Kommentar

          • Donata1
            • 13.08.2003
            • 4922

            #45
            @ monti,

            wenn meine Eigeneerfahung objektive ist, bitte schoen.
            Wenn du etwas nicht verstanden haben solltest, stehe ich dir gerne hoechstpersoenlich Rede und Antwort.

            Kommentar

            • jeannine
              • 20.10.2003
              • 271

              #46
              ..ich glaube auch, dass es eine Frage der "Reife" ist und der "Umgebung":

              Ich reite seit meinem 14. Lebensjahr, initial natürlich klassischerweise in der Reitschule. Dann mit 16 ein Pflegepferd, dann mal nicht geritten, dann wieder Reitbeteiligung, die ich dann letztendlich gekauft habe. Da war ich 22. Bis hierhin wusste ich eigentlich nur das klassische Reitschulwissen und das, was man so in Pferdezeitschriften liest. Ich hab' mir dann schon einpaar Bücher gekauft und gelesen, aber eigentlich bin ich viel ausgeritten und von Ausbildungsskala hatte ich bis dahin noch nix gehört. da ich aktive Jagdreiterin war, bin ich halt auch Dressur geritten, um mein Pferd einigermassen unter Kontrolle zu haben. Aber sicher hab' ich in dieser Zeit viele Fehler gemacht und mich sicherlich meinem Pferd gegenüber häufig ungerecht verhalten (ich fand' ihn auch einen Sch...-Bock, wenn er als schweres WB nicht so Gänge hatte wie die anderen).
              Erst ein zweites Pferd, welches mich zu vermehrtem Dressurreiten zwang, brachte bei mir die "Erleuchtung". Und erst ein Trainerwechsel zeigte mir dann, was eigentlich Ausbildungsskala ist. Seitdem beschäftige ich mich sehr viel mit Reittheorie im weitesten Sinne. Gezwungenermassen auch durch meinen Mann, der immer mehr Spass an der Dressurreiterei entwickelt und mich Löcher in den Bauch fragt und mit mir diskutieren will

              Was ich eigentlich sagen möchte damit: ich glaube viele Leute wissen nicht mal, dass sie etwas nicht ganz richtig machen, da Ihnen das Wissen und (in der heutigen Zeit leider zunehmend) auch die Vorbilder fehlen. Und "Vorbild" sein ist ja auch nicht immer so leicht und vor allem zeitaufwendig. Wenn bei uns die Reitschulkiddies Fragen über Fragen stellen, wissen wollen, warum was so besser sei etc.... Eigentlich ist es ja meine Freizeit.....und eigentlich will ich meine Ruhe und in Ruhe meine Pferde geniessen.... Ich muss mich da schon manchmal am Riemen reissen, um geduldig die Fragen zu beantworten. Bei Erwachsenen sag' ich nur noch was, wenn ich finde, jemand geht ungerecht mit dem Pferd um, bzw. tut dem Pferd weh. Ansonsten hab' ich mich mittlerweile auf den Standpunkt verzogen: jeder soll mit seinem Pferd machen was er will! Ich habe keine Nerven mehr, dass auszudiskutieren, lasse höchstens mal fallen, ich hätte da ein ganz tolles Buch gelesen...

              Kommentar

              • horsm
                • 08.02.2005
                • 2561

                #47
                NEIN!
                Bitte nicht noch einen Sachkundenachweis, es gibt doch schon sooooo viele.
                Und? Nutzen die was?
                Vom kleinen Hufeisen, Basisspass, übers Reitabzeichen bis hin zu Trainer-Schein und (&#33 Pferdewirtschaftsmeister...
                ...die zitierte Fehlentwiclung von Rau scheint mir ohnehin umso mehr einzutreten,  je höher die Qualifikation ist...


                Lieschen Müller, die sich den Tinker von der Weide kauft, gönnt ihm meist alle Zeit der Welt, während BuCHa -Star-Jockey XY sein Pferd trotz bester Sachkundenachweise schon (kaum) 3-jährig km strampeln läßt !!!

                Kommentar

                • Benjie
                  • 02.06.2003
                  • 3249

                  #48
                  Zitat von [b
                  Zitat[/b] (Donata @ Feb. 02 2006,12:59)]die forderung nach einem sachkundenachweis für reiter und züchter schreit förmlich nach umsetzung .. heute kann doch jeder, ohne auch nur im ansatz über ein gewisses grundwissen zu verfügen, pferde halten und auch ausbilden  

                  BRAVO!!!!!!!!! !!
                  wann ist man den ein horsemen?
                  es würde warscheinlich schon helfen wenn wir uns mal alle an der eigenen nase fassen würden. mal darüber nach denken wie gut wir selber reiten können ( wenn wir es im ansatz überhaupt können). wie viel und wie lange, wir selbst erfahrung im umgang mit pferden haben. mal in unsere ställe schauen und messen ob unsere boxen gross genug sind!
                  was tun wir für die reitausbildung unsrer eigenen kinder?
                  ich würde mir einen kasernenhofton wie früher auch nicht bieten lassen und ich bin der meinung das so etwas auch nicht nötig ist. genau so wenig wie ein eignungsnachweis. warscheinlich eine gute deutsche tugend alles per gesetz zu regeln.
                  wichtig ist doch das man die achtung vor der kreatur pferd seinen kindern und anderen reitschülern vorlebt und mit gutem beispiel vorangeht!
                  ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                  ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                  (100.Koransure)
                  http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                  http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

                  Kommentar

                  • Eisenschimmel
                    • 31.12.2004
                    • 2042

                    #49
                    @Donata, Horsmän und Benjie
                    Richtige Statements! Stimme Euch da voll zu!

                    Wenn sich dann jeder noch an seine Kinderstube erinnert und entsprechender Umgangston untereinander gepflegt wird, dann ist es nicht mehr weit zum Horsemanship.

                    Selbstkritik und Bescheidenheit gehören ebenso wie das notwendige Fachwissen dazu. Und im Zweifel vielleicht ein Satz weniger ...
                    Arroganz, Absolutismus und Stammtischgelaber sind bei "Pferdeleuten" einfach fehl am Platz!

                    Gruß vom Eisenschimmel

                    Kommentar

                    • monti
                      • 13.10.2003
                      • 11758

                      #50
                      ich habe mir folgende Gedanken gemacht:

                      1. warum wissen die Sportler in anderen Sportarten ganz genau, dass es auf ihre innere Einstellung und ihren Körper ankommt - der Reiter aber beim reiterlichen Nichterfolg dem blöden Bock und dem blöden Reitlehrer schuld sind.....

                      2. wann hat dieser Kreislauf Geld/Macht/Management/Bestechlichkeit angefangen ?
                      Gibt es überhaupt noch eine unbestechliche Institutiton, die es sich leisten kann nicht auf die Sponsorengelder schielen zu müssen sondern es sich leisten kann auf das Talent und die Willensstärke eines Reiters zu bauen ?

                      3. Wir wollen uns auf unseren Reitlehrer verlassen. Er soll eine klare Linie einhalten und für den Verein geradestehen. Gleichzeitig wird er als Angestellter von einem unqualifizierten Vorstand-Team - das seinen Posten dazu benützt sich öffenlich zu outen - als Witzfigur hingestellt.....
                      Beispiel:
                      ein allseits begehrtes Schulpferd (schön zu sitzen, brav, anfängertauglich) wird nachmittags für die Kinder gebraucht. Danach noch in der 1. Abendstunde. Mehr ist bei diesem Pferd gesundheitlich nicht möglich. Um 20 Uhr kommen dann die "Geschäftsleute".....Möbelhaus bla bla bla.....Modehaus bla bla bla.....Gießerei bla bla.....da das Pferd vom Reitlehrer nicht mehr zur Verfügung gestellt wird, geht Beschwerde beim Vorstand ein.....Reitlehrer bekommt eine Mahnung: wie stellen sie sich das vor, wir sind auf die Spenden dieser Leute angewiesen.....
                      GLEICHZEITIG bekommt er eine Abmahnung, weil die Schulpferde zuviel TA-Kosten verursachen.....
                      oder
                      *machen sie das was wir sagen - sie sind hier nur angestellt....*
                      oder
                      ein Inhaber einer konkurrierenden Firma liegt mit der 15jährigen Tochter seines Konkurrenten während der Weihnachtsfeier hinter der Theke - jeder schaut weg.....RL ist geschockt.....er ist ja selber noch keine 25 und seine Mutter hat ihm auf den Weg gegeben: sei ehrlich und nett zu den Leuten und sie sind auch nett zu Dir.....
                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                      Kommentar

                      • sinola
                        • 26.12.2002
                        • 125

                        #51
                        @Benji:
                        Verstehe schon was du meinst, aber um einen Reiter in der 60iger Halle am anderen Ende zu erreichen, muss man manchmal schon brüllen. Und dann bekommt man von Sensibelchen zu hören: Ne, bei dem/der will ich keinen Unterricht, der/die schreit immer so.
                        Nur: Wenn ich sehe, ReiterIn X ist am anderen Ende der Halle, soll irgendwas reiten und macht gerade einen Kardinalfehler, soll ich warten bis sie wieder auf meiner Höhe ist und dann erzählen: Du hast da oben in der Ecke eben bla bla bla????
                        Und das mit dem Vorleben ist auch nicht so einfach. Manche (viele, seufz) wollen gar nicht sehen. Ich bekommen regelmäßig Hörner wenn ich sehe mit wieviel Elan gerade ahnungslose Eltern ihre Kinder (Projektion der eigenen Wünsche, Träume, Ziele, die sie nie erreicht haben) auf Ponys oder Pferde setzen und erwarten, dass das Kind nach 4 Wochen RU die ersten Schleifen holt.

                        @Horsmän:
                        Nu ja, manche Sachkundenachweise sind schon ganz nützlich.
                        Es sollte halt in erster Linie darum gehen, pferdegerechtes Verhalten (beim Umgang und beim Reiten) zu vermitteln.

                        @ Monti:
                        zu 1.: Oh, es gibt auch in anderen Sportarten Sportler, die es auf die Ausrüstung schieben, wenn es nicht so klappt.
                        Nur ist es beim Reiten so, dass viele "menschliche" Eigenarten wunderbar ausgelebt werden können. Angefangen vom Tüddelmarathon (zu dem ich auch den Erwerb immer neuer Ausrüstungsteile bzw. der aktuellen Modefarbe für Schabracken u. ä. zähle), über ausgelebte Geltungssucht (auch sehr oft zu sehen im Hundesport), so nach dem Motto: MEIN Pferd hat die Abtammung bla bla, der ist schon von Natur aus gut, ICH reite bei Ausbilder xxx, der hat schon Dt. Meisterschaften gewonnen (das soll dann implizieren, dass Reiter Y deshalb natürlich auch auf dem Weg zur Dt. M ist).

                        Und es ist für die die es wollen, so wunderbar einfach zu wechseln wenn es schwierig wird. Es gibt Pferde und "Ausbilder" und Gurus wie Sand am Meer (und es werden immer mehr....).

                        Zu 2:
                        Seit den 1960iger (Kann ich beurteilen, ich bin schon bissel älter
                        ) Progression hiess das Schlagwort, immer mehr, Wachstum und Wohlstand für alle, da mussten natürlich auch die "angemessenen" Freizeitbeschäftigungen her.
                        Außerdem ist so ein Pferd ein tolles "Prestigeobjekt" (siehe oben). Und mit Prestigeobjekten lässt sich Geld machen, Einfluss erkaufen (Wie hat mal ein boshafter Mensch gesagt: Wer im Berufsleben nicht alles erreicht, wird Vereinsvorstand .....)

                        Da sind wir bei 3:
                        Wenn Leute mit Geld und Geltungssucht zu sagen haben, bleibt Fairness auf der Strecke.

                        Und da die Auswahl heute grenzenlos ist, kann jeder solange suchen bis er denjenigen findet, der genau so agiert wie er soll.

                        Es ist überall so, nicht nur im Reitsport: Wer sich nach "oben" gehievt hat (wie auch immer) wird diese Position mit Zähnen und Klauen verteidigen, Macht macht süchtig. (Siehe Politik und Wirtschaft).

                        Fazit: Wie Eisenschimmel schon sagte: Selbst vorleben.
                        Nicht von der vernünftigen Linie abbringen lassen, mit sanfter Überzeugung versuchen diejenigen zu Nachdenken anzuregen, die "Hauruck-Methode" oder "Reitlehrer-Hopping" betreiben.
                        Und hoffen, dass es nicht noch schlimmer wird.

                        sinola

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