Pferd mit kleiner Maulspalte

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  • Oppenheim
    • 27.01.2003
    • 3240

    Pferd mit kleiner Maulspalte

    Habe grad ein Pferd in Beritt mit kleiner Maulspalte. Im Moment habe ich bei ihm ein einfach gebrochenes Edelstahlgebiss 18 mm drin, aber ich denk das passt ihm nicht recht, zumindest reagiert er damit schlecht auf Handeinwirkung. Habt ihr vielleicht Tipps?
    Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

    Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!
  • monti
    • 13.10.2003
    • 11758

    #2
    ...ich hab bei meinem Wallach dasselbe Problem.....18 mm ist zu dick - probier es mit 16 mm oder noch dünner....
    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

    Kommentar

    • Carole
      • 04.06.2002
      • 1674

      #3
      Hi Oppenheim  

      Den Tipp von Monti find ich gut.

      Mein Stuti stammt ab von Matcho und denen Nachkommen wird auch eine kleine Maulspalte nachgesagt.
      Was genau bei Meiner auch der Fall ist !

      Bis vor 8 Monaten hatte ich auch eine normale Wassertrense in 18mm.
      Als ich nach der Longierpause wieder angefangen hab, hab ich auf ein Doppeltgebrochenes 16mm umgestellt und sie läuft deutlich zufriedener damit.

      Ich glaub den Tipp mit der "Dicke" bzw. ein dünneres Gebiss auszuprobieren hatte ich damals auch hier aus dem Forum.

      Einen Versuch ist es jedenfalls wert.

      Grüssle aus Luxemburg,

      Carole
      * bin Bürosurferin und nur zu Bürozeiten online *

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      • Nele
        • 28.01.2004
        • 151

        #4
        Ich nehme für solche Pferde immer eher dünne Gebisse und achte darauf, daß sie zu den Ringen hin nicht deutlich dicker werden (insb bei günstigen Wassertrensen und bei vielen Olivenkopfgebissen kommt das schon mal vor). Außerdem benutze ich für solche Pferde nie ein hannoversches Reithalfter, da das gar nicht passend angebracht werden kann, da ist Unzufriedenheit beim Pferd schon vorprogrammiert, weils immer irgendwas einquetscht. Schön gleichmäßig dick von der Gebißstärke sind oft Schenkeltrensen und vor allem D-Ring-Trensen, meistens kann man sich aber mit den konventionellen gut behelfen und je kleiner der Kopf/das Maul desto weniger klimbim will man ja meist haben.
        Grüße Yvonne

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        • Veracruz9
          • 26.03.2002
          • 3848

          #5
          Ich würde ein sehr dünnes doppelt gebrochenes Gebiss wählen.

          Einfach gebrochene stellen sich bei Zug auf (Nußknackereffekt) und stoßen bei Pferden mit kleinem Maul an den Gaumen.

          Ich würde ein KK ultra empfehlen, in 16 oder gar nur 14 mm.
          Die Sprenger beleiben recht gleichmäßig in der Dicke.
          Bei den "NoName" Produkten nicht immer der Fall, und auch nicht unbedingt so dünn erhältlich.
          Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

          Kommentar

          • Excalibur
            • 22.05.2004
            • 3166

            #6
            Mein KK Ultra in 16 mm ist nach zwei Jahren total scharf an den Rändern geworden, ich habe das Gefühl, dass die dünneren Gebisse nicht so lange halten, wie die dickeren

            Kommentar

            • Oppenheim
              • 27.01.2003
              • 3240

              #7
              Vielen Dank für die Tipps. Im Moment ist eh nur Longe angesagt, der Platz ist vereist und mehr geht da im Moment nicht. Er hat eine Trense mit kombiniertem RH.
              Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

              Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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              • Dressurpferdchen

                #8
                Ich benutze ein Doppeltgebrochenes mein Pferd reagiert super auf hilfen...

                Kommentar

                • Veracruz9
                  • 26.03.2002
                  • 3848

                  #9
                  Zitat von [b
                  Zitat[/b] (Excalibur @ Jan. 11 2006,19:52)]Mein KK Ultra in 16 mm ist nach zwei Jahren total scharf an den Rändern geworden, ich habe das Gefühl, dass die dünneren Gebisse nicht so lange halten, wie die dickeren
                  Das liegt daran das Argentan und Aurigan nicht so haltbar wie Edelstahl sind durch den Kupferanteil.
                  Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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                  • Oppenheim
                    • 27.01.2003
                    • 3240

                    #10
                    Hab jetzt ein Aurigan-Gebiss von Sprenger, einfach gebrochen, in 16 mm Gebisstärke gekauft und bin total happy. Klappt viel besser. Ich halte im Übrigen nicht allzu viel von den doppelt gebrochenen Gebissen. Hab damit nicht die besten Erfahrungen gemacht. Probier zwar immer mal aus, aber bin am Ende immer wieder bei den einfach gebrochenen gelandet. Am besten noch mit Aurigan, die sind etwas schwerer und liegen dadurch besser im Maul.
                    Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                    Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                    Kommentar

                    • Deonda
                      • 26.01.2002
                      • 3867

                      #11
                      Ich habe ein ähnliches Problem bei meinem Wallach. Er hat eine ziemlich kurze Maulspalte und dazu sind jetzt noch seine Hengstzähne gekommen. Zur Zeit hat er eine "normal" dicke KK-Ultra drin. Aber beim Zäumen weigert er sich schon den Mund zu öffnen und wenn er die Trense mal drinn hat, dann klappert er ständig damit.
                      Ich habe so das Gefühl, dass es an den Hengstzähnen liegen könnte. Habt ihr auch schon mal ähnliche Erfahrungen wegen den Zähnen gemacht?
                      Beginne jeden Tag mit einem Lächeln

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                      • #12
                        Wegen der Hengstzähne, ich kenne sie als "Wolfszähne " würde ich recht bald mit dem TA sprechen, da die Beschwerden sicher zunehmen. Je früher sie gezogen werden, umso weniger Ärger hast Du damit.

                        LG
                        Lenja

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                        • nordsee
                          • 08.09.2003
                          • 445

                          #13
                          Lenja,

                          schau mal in ein Buch - Hengstzähne u Wolfszähne sind NICHT das Gleiche!!!!

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