Angst alleine in der Halle auf Turnier

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  • samira127
    • 20.07.2005
    • 2670

    Angst alleine in der Halle auf Turnier

    Hallo,

    Ich brauche mal ein Paar Tipps und input da mir so langsam die Ideen ausgehen.

    Ich habe einen 8 Jährigen Wallach den ich komplett alleine ausgebildet habe und der nun auf sicherem L niveau geht. Er lebt durchgehend draußen in einer gemischten alten gruppe (extremes spielkind und dabei achtet er leider nicht auf seine knochen sobald er einen mitspieler hat) und er tobt auch viel. Hat viele außennreize und die pferde auf unserem Hof gelten eigentlich alle als sehr unerschrocken und sicher. haben fast nur freizeitreiter die auch im westernbereich und auf GHP etc starten. Alle pferde sind soweit echt toll außer meinem dicken. So im umgang ist es problemlos. In der gruppe ins gelände, kein thema. in den A dressuren auf Turnier nach 2 Jahren (mit verletzungspause) sehr erfolgreich und inn L nunn im zweiten Jahr auch. letztes Jahr hatten wir noch viele notenverzichte weil er einfach abgebrochen hat in der aufgabe aufgrund unsicherheit und panik. das hat sich dieses jahr gut gelegt wenn wir draußen geritten sind. nun mussten wir zum ende der saison öfters prüfungen in der halle reiten und leider sind nun auch immer mehr probleme aufgekommen. dieses wochennende dann der (für ihn) obergau. nach 5 wochen turnierpause noch einmal los. L Dressur in der halle in der er letztes Jahr sehr gut lief. Beim reinreiten noch ok, dann extremes knacken der lautsprecher genau als ich da war, herunterfallenes tabeltt mit gläser und der durchgehend laut knackende lautsprecher (leider immer wenn ich in der nähe war). es kamen dann noch ein paar kleinigkeiten und er drehte immer mehr auf und wurde immer ängstlicher. habe die prüfung nach kurzer dauer abgebrochen und bin im leichtraben noch ein paar runden geritten und schaffte es das er nachher am langen zügel entspannter aus der halle ging. aber er war komplett aufgewühlt und unsicher.

    ich befürchte nun das er für längere zeit mit hallenprüfungen ein großes problem haben wird (war nicht das erste mal das er in der halle angst bekam auf turnier, im september gab es schon mal zwei ausfälle aber das jetzt war das schlimmste) und gerade auch weil wir nun erst mal nicht mehr losfahren da nichts mehr hier an turnieren ist. ich werde nun versuchen das ganze irgendwie ohne turnieratmosphäre zu üben mit fremden hallen und draußen abreiten. zu hause werde ich mehr versuchen an schrecktraining zu arbeiten und auch wieder mehr alleine ausreiten gehen (da gibt es auch immer mal wieder diese angstsituationen).

    hat noch jemand eine idee was wir genau machen können? er ist in diesen situationen nicht unkontrollierbar oder wiedersätzlich sondern ich merke deutlich das er angst hat. auf mich als reiter vertraut er dann leider nicht mehr genug. stehe ich am boden oder läuft eine andere bezugsperson mit ist alles überhaupt kein drama. es ist auch immer so das er mit einem angstfaktor gut klar kommt, kommen aber mehrere punkte zusammen dann wird es ihm zu viel und er würde gerne raus aus der situation. irgendwie müssen wir das unterbrechen und er muss selbstsicherer werden. am schlimmsten reagiert er auf geräusche die er nicht sehen kann bzw wo er nicht sehen kann wovon die ausgelöst werden.
  • Tante
    • 31.07.2010
    • 1137

    #2
    Du weisst das knackende Lautsprecher keine Pferde fressen, runterfallendes Geschirr nerven, aber trotzdem kein Raubtier im Gebüsch ist, dann reite einfach weiter. Nicht auf seine Ängstlichkeit eingehen.
    In der Herde darf ein Mitglied auch nicht die Herde aufmischen, nur weil er was gehört was Ihm nicht geheuer ist. Eine panisch flüchtende Herde ist für Raubtiere angreifbar und verliert dann die schwächsten Mitglieder. Ein guter Herdenchef läst sowas nicht durchgehen und notfalls wird der Angsthase auch mal zur Brust genommen.

    Also sei ein guter Herdechef und hole dir die Aufmerksamkeit des Pferde zurück und reite weiter. Mal kurz anbuffen mit den Schenkeln, aber nicht gross strafen; nur "he, hier spielt die Musik und weitergehts". Dafür darfst du natürlich diesen Ausreizen keinerlei Aufmerksamkeit schenken. Es ist nichts was Euch das Leben kosten kann, platt gesagt.

    Wobei das ist leichter gesagt als getan und knackende Lautsprecher gehen mir persönlich wahnsinnig auf den Wecker. Aber es funktioniert, übernehme in der Prüfung wieder die Führung nicht nur bei den Hufschlagfiguren.
    Nehme ihm die Verantwortung für sein Leben wieder ab, du kannst es besser berurteilen, dass keine Raubtiere an der Bande lauern.

    Kommentar

    • Finy
      • 14.02.2006
      • 1975

      #3
      samira, mir geht es mit meinem ganz ähnlich... er ist inzwischen auf dem Turnier die Ruhe selbst so lange er andere Pferde um sich rum hat. Sobald er im Prüfungsviereck alleine sein muss ist alle Lockerheit dahin...überall lauern Gespenster, zum aktiven Reiten komme ich kaum, man ist nur mit pilotieren und "Spurhalten" beschäftigt. Daheim bin ich oft alleine in der Halle, da ist es stark Tagesform abhängig ob er gelassen bleibt, oder auch wieder spannt und auf Gespenstersuche geht. Meiner wird jetzt auch 8, bekommt viel Abwechslung geboten und wird gut ausgelastet. Offensichtliche Dinge wie Bandendeko, Blumen, Richter guckt er inzwischen nicht mehr an. Aber in den Ecken lauert scheinbar überall Gefahr. Ich sehe es gelassen... mit der Routine wird es schon besser werden. Die ersten Jahre ist er nur wenige Prüfungen gegangen...dieses Jahr hat er wirklich viel gesehen und es wird auf jeden Fall besser. Der Idealfall bei uns: Abreiteplatz direkt neben Prüfungsviereck, da komme ich dann auch in der Prüfung zum reiten, weil er die ganze Zeit in der selben Atmosphäre bleibt.

      Und ganz wichtig...nicht drüber nachdenken was andere Leute da sagen und denken!!! Wenn eine Prüfung daneben geht ist es eben so.

      Wir waren dank Pokemon-Suche bestimmt 5mal knapp raus aus der Platzierung und 3-4 mal war die Prüfung völlig vergeigt...aber wir haben auch 2x gewonnen, waren mehrmals platziert, und einen M Sieg gabs sogar mit 8,0... die erste Prüfung in der ich mich voll auf die Aufgabe konzentrieren konnte. Dafür darf er mich dann auch mal hängen lassen. Und ich bin überzeugt, je mehr Routine er bekommt desto besser wird es... nicht entmutigen lassen... alleine ins Gelände finde ich für so einen Fall auch wichtig!
      Zuletzt geändert von Finy; 07.11.2016, 09:23.

      Kommentar

      • Tüti
        • 10.05.2010
        • 38

        #4
        Hi, stimme dem Vorredner über mir voll zu !
        Hatte auch so einen, der beim kleinsten Geräusch/ falsche Blumenfarbe o.ä. glotzte und sich nicht mehr konzentrieren konnte. Weiterreiten ! und auf die Wertnote verzichten zur Not.
        Ich habe in einer Saison alle Turniere genannt, die für mich gut erreichbar waren um so mehr Routine fürs Pferd zu bekommen. In den Jahren wurde es immer besser, so ganz abstellen konnte ich es nie, da Pferd hoch sensibel und von Natur nicht Nervenstark war
        lg

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        • Llewella
          • 07.05.2002
          • 13532

          #5
          Angst alleine in der Halle auf Turnier

          Ich habe da auch so eine Kandidatin, die überall Pokémons sieht.

          Ihre Mutter war auch schon so, allerdings noch ein bisschen schlimmer. Die hat sich dann richtig rein gesteigert und mir die Prüfung ruiniert.

          Bei dieser jetzigen Stute habe ich irgendwann, weil es ihrem Talent mehr entsprach als die Dressur, begonnen, zu springen und Vielseitigkeit zu reiten. Mit der Vielseitigkeit kam dann auch dazu, dass ich alleine ins Gelände ging, um das Galoppieren zu trainieren.

          Anfangs war das tatsächlich furchtbar, inzwischen ist alles problemlos und das ganze Verhalten hat sich auch im Viereck enorm verbessert. Es kann schon sein, dass sie am Anfang guckt, aber vor der Prüfung kann man ja meist noch ein bisschen herumreiten und das reicht ihr inzwischen.

          Insofern, auch wenn es anfangs eher Stress ist, raus ins Gelände, viele Dinge sehen, durch aus auch mehr als nur Schritt. Bei meiner ist es übrigens auch so, dass gefährliche Dinge plötzlich nicht mehr so gefährlich sind, wenn man nicht im Schritt, sondern im Trab vorbei gehen darf. Irgendwann klappt es dann auch im Schritt und dann ist das Thema durch.


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          • samira127
            • 20.07.2005
            • 2670

            #6
            oh mann, irgendwie auch schön zu lesen das es vielen so gehen kann. ich habe ja noch mehr pferde und meine stute nimmt es nur halb so wild im viereck. das weiterreiten bei problemen versuche ich schon so gut es geht. der wallach ist dann aber teils nicht mehr ansprechbar und manchmal gehts super. wenn ich jetzt so die saison zurückdenke, die prüfungen die richtig gut liefen waren entweder die wo ich schon stinnksauer rein geritten bin und es mir komplett egal war wie es läuft oder wo abreiteplatz neben dem viereck war.

            ich werde dann mal über winter weiter dran arbeiten und auch am grundgehorsam grunndsätzlich. war heute longieren auf unserem winterreitplatz (ein maisfeld da der platz unter wasser steht, aber der boden ist super dort) und da drehte er teils auch gut auf. werde wohl diesen winter dann genau dann reiten wenn ich bewusst alleine dort auf dem feld bin und wieder mehr alleinne raus gehen. vieleicht wird es dann nächstes jahr auch wirklich besser. auf jeden fall ist er nächstes jahr nur nnoch alleine in halle oder viereck, dieses jahr hatte er ja noch die kombi mit A und L. Springen tun wir auch etwas. aber nur klein und für uns als abwechlung. das talent liegt bei ihm da definitv nicht, aber als abwechslung müssen meine da alle durch. kleine hindernisse können alle.

            Kommentar

            • Cindi
              • 04.06.2012
              • 394

              #7
              Samira, du bist kein Leader. Ich auch noch nicht ganz. Hatte viele ähnliche Probleme. Anbluffen und zur Brust nehmen nützt null. Diese Sorte Pferd hat schreckliche Angst, da hilft nur Vertrauen aufbauen, dabei freundlich und konsequent bleiben.

              Ich würde dir raten, mit einem guten Natural Horsemanship Trainer zu arbeiten. Hat bei uns Wunder vollbracht und das in kurzer Zeit.

              Kommentar

              • Cindi
                • 04.06.2012
                • 394

                #8
                Ah ja, was ich noch sagen wollte, ihn bewusst in eine Situation, in der er extreme Angst hat, hineinzudrängen, verstärkt das Problem. Nimm ihn aus der Situation raus und wenn er gut drauf ist, gehst du wieder in die Situation rein. Etwas durchzudrücken wird deine Position nicht stärken, sondern nur die Angst seinerseits verstärken. Annäherung und Rückzug sind die Zauberworte, Rückzug nützt oftmals viel mehr, als man denkt. Das hat nichts mit Ungehorsam zu tun, was dein Pferd macht.

                Kommentar

                • samira127
                  • 20.07.2005
                  • 2670

                  #9
                  Zitat von Cindi Beitrag anzeigen
                  Ah ja, was ich noch sagen wollte, ihn bewusst in eine Situation, in der er extreme Angst hat, hineinzudrängen, verstärkt das Problem. Nimm ihn aus der Situation raus und wenn er gut drauf ist, gehst du wieder in die Situation rein. Etwas durchzudrücken wird deine Position nicht stärken, sondern nur die Angst seinerseits verstärken. Annäherung und Rückzug sind die Zauberworte, Rückzug nützt oftmals viel mehr, als man denkt. Das hat nichts mit Ungehorsam zu tun, was dein Pferd macht.
                  das entspricht genau dem was ich im gefühl habe. meine mutter meint immer wir müssen das nun mal üben, aber ich habe nicht das gefühl das wir ihm damit wirklich helfen. die situationen in die er so kommt sind ja alle nicht extrem ungewohnt, irgendwie war er da schon immer mal. beim anreiten war er auch schon schwierig. war schnell überfordert und fing dann komplett an zu blockieren. viele trainer meinten dann nur ich soll mal ordentlich druck aufbauen (er ging teils nicht mehr vorwärts und sprang seitwärts weg oder rannte rückwärts) und zusehen das er weiter geht. das habe ich nie gemacht weil mir dabei definitv klar ist das er mich dann runterbockt und ich da keine chance habe oben zu bleiben, buckeln kann er sehr gut. und runtergefallen bin ich so ohne den druck auch oft genug da er eine gannz fiese technik hat wenn er angst bekommt. dann dreht er plötzlich so schnell um das es wirklich schwer ist das auszusitzen. kenne die punkte aber nun wo es immer vorkommt und vermeide es so gut es geht bzw stelle ihm das nicht alleine. auf turnieren kam so etwas noch nie vor. das sind andere (für ihn gefährlichere) situationen weil er "alleine" ist. ich habe nun einen trainer der immer sagt ich soll ihn ignnorieren und einfach weiter machen. die totalen aussetzer im training sind so auch nicht mehr vorgekommen, die lektionen kanner nun auch fast alle bzw versteht die grundlagen und kann es umsetzen. problematisch wird nun nur noch die umgebung.

                  heute lief es ganz gut. waren/mussten das erste mal auf das feld und es lief gut. habe aber auch aufgepasst das wir uns da aufhalten wo er gut klar kommt und nur das gemacht was er auch gut kann. gucke mal wie es nun weitergeht. auf jedenf all danke für die erfahrungsberichte und die tipps. auch bezüglich natural horsemanship. werde mich damit mal auseinander setzen.

                  Kommentar

                  • Cindi
                    • 04.06.2012
                    • 394

                    #10
                    Samira, wenn ich dir einen kleinen Tip geben darf, würde ich folgendes machen. Erstens würde ich am Boden, also am langen Seil oder on line, wie wir es nennen, anfangen Vertrauen aufzubauen. Beim reiten würde ich immer mit einem Kumpel los. Der geht dann mal ein bisschen aus der Halle raus. Immer nur soviel, wie dein Pferd es zulässt. Sobald er sich anfängt aufzuregen, sofort wieder mit Kumpel zusammen reiten, bis die Situation für dein Pferd normal wird, immer Annäherung und Rückzug. Bei jeder kleinsten Bemühung von deinem Pferd loben und nie, wirklich nie, etwas einfach überreiten oder ungeduldig werden. Ungeduldige sind keine leader. Überreiten, Ungeduld oder gar Strafe bei Angst schädigt euer Verhältnis nachhaltig. Denk dran, Slow down, we don't have much time.

                    Kommentar

                    • samira127
                      • 20.07.2005
                      • 2670

                      #11
                      Zitat von Cindi Beitrag anzeigen
                      Samira, wenn ich dir einen kleinen Tip geben darf, würde ich folgendes machen. Erstens würde ich am Boden, also am langen Seil oder on line, wie wir es nennen, anfangen Vertrauen aufzubauen. Beim reiten würde ich immer mit einem Kumpel los. Der geht dann mal ein bisschen aus der Halle raus. Immer nur soviel, wie dein Pferd es zulässt. Sobald er sich anfängt aufzuregen, sofort wieder mit Kumpel zusammen reiten, bis die Situation für dein Pferd normal wird, immer Annäherung und Rückzug. Bei jeder kleinsten Bemühung von deinem Pferd loben und nie, wirklich nie, etwas einfach überreiten oder ungeduldig werden. Ungeduldige sind keine leader. Überreiten, Ungeduld oder gar Strafe bei Angst schädigt euer Verhältnis nachhaltig. Denk dran, Slow down, we don't have much time.
                      ich kann mit ihm am boden alles machen, auch am langen zügel (ich laufe hinterher) durchs gelände wandern. das macht er alles. selten mal das er angst bekommt aber da brauche ich ihn nur anfassen und er geht weiter. und er läuft ja auch nur draußen, das problem bestehtw enne r alleine in die halle soll und das unter turnierbedingungenn. fürs training alleine in der halle sein ist nicht so schlimm. mit freund draußen gehts auch immer wennn er hinter her gehen darf. vorne weg geht aber so langsam auch recht gut.

                      im training merke ich eine deutliche verbesserung zum letzten jahr. auf dem feld wo wir aktuell reiten war es letztes jahr deutlich stressiger. dieses jahr war bisher nnoch kein einziger ausraster. ab unnd an mal schief gucken und kopf hoch und leicht anspannen, aber nach ansprache und unterstützung geht er so weiter und arbeitet sehr gut. ich gucke nunn und gucke das ich nächstes jahr erst mal nicht in der halle starten muss. erst mal turnierroutinne rein bekommen und dann mal gucken wie es in der halle läuft. vieleichtd arf ich ja auch mal so in die halle und ihm das zeigen.

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                      • Cindi
                        • 04.06.2012
                        • 394

                        #12
                        Samira, das klingt doch super! Dann würde ich genauso weiterarbeiten, viel auch am Vertrauen und an deiner Position als Leader. Es geht ja gut voran bei euch. Lass euch Zeit.

                        Kommentar

                        • samira127
                          • 20.07.2005
                          • 2670

                          #13
                          ja so langsam merke ich auch wo die probleme bzw wann die probleme kommen. werde nnun mal gucken, wenn er sich soweit fängt und brav bleibt nehmen wir situationen dazu die nicht so einfach sind. aber werde da auch gucken das wir ihn nicht überfordern. dafür ist er auch einfach zu gut um das alles zu versauen.

                          Kommentar

                          • Neuzüchter
                            • 09.04.2003
                            • 2159

                            #14
                            Vielleicht hilft Dir Mentaltraining. Jane Savoie hat ein tolles Buch dazu geschrieben. Wahrscheinlich bist Du vom Lautsprecher schon abgelenkt bevor er knackt - inzwischen - und dann erst sich das Pferd die Gefahr die Dich ablenkt.
                            Auch Freizeitpferde sin Profis!

                            Kommentar

                            • samira127
                              • 20.07.2005
                              • 2670

                              #15
                              das buch kenne ich sogar. allerdings glaube ich nicht das ich das hauptsächliche problem bin. die lautsorecher hatte ich gar nnicht bemerkt, hinngen sehr hoch. habe mich beim ersten knacken mit ihm zusammen erschreckt. und danach war es dann einnfach so das er nicht mehr zugehört hatte. sicher, wenn ich draußen reite bzw die lautsprecher sehe dann achte ich drauf was da los ist und dann gehts auch fast immer gut. solange die keine unerwarteten töne von sich geben sind die ja auch nnicht gefährlich. hatte den ersten vorfall vor zwei jahren wo um di elautsprecher eine plastiktüte gespannt war unnd dann hat es beim vorlesen der aufgabe die ganze zeit geknistert und komisch geschallt. seit dem ist das problem da. mal mehr mal weniger, je nach dem was dadrüber gesagt wird. und normal sind die boxen ja in der l dressur auch still da ich auswendig reite. und wenn die ansagen kommen gucke ich das ich nicht genau daneben bin. so kommen wir normal ganz gut durch.

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