Hallo,
Ich brauche mal ein Paar Tipps und input da mir so langsam die Ideen ausgehen.
Ich habe einen 8 Jährigen Wallach den ich komplett alleine ausgebildet habe und der nun auf sicherem L niveau geht. Er lebt durchgehend draußen in einer gemischten alten gruppe (extremes spielkind und dabei achtet er leider nicht auf seine knochen sobald er einen mitspieler hat) und er tobt auch viel. Hat viele außennreize und die pferde auf unserem Hof gelten eigentlich alle als sehr unerschrocken und sicher. haben fast nur freizeitreiter die auch im westernbereich und auf GHP etc starten. Alle pferde sind soweit echt toll außer meinem dicken. So im umgang ist es problemlos. In der gruppe ins gelände, kein thema. in den A dressuren auf Turnier nach 2 Jahren (mit verletzungspause) sehr erfolgreich und inn L nunn im zweiten Jahr auch. letztes Jahr hatten wir noch viele notenverzichte weil er einfach abgebrochen hat in der aufgabe aufgrund unsicherheit und panik. das hat sich dieses jahr gut gelegt wenn wir draußen geritten sind. nun mussten wir zum ende der saison öfters prüfungen in der halle reiten und leider sind nun auch immer mehr probleme aufgekommen. dieses wochennende dann der (für ihn) obergau. nach 5 wochen turnierpause noch einmal los. L Dressur in der halle in der er letztes Jahr sehr gut lief. Beim reinreiten noch ok, dann extremes knacken der lautsprecher genau als ich da war, herunterfallenes tabeltt mit gläser und der durchgehend laut knackende lautsprecher (leider immer wenn ich in der nähe war). es kamen dann noch ein paar kleinigkeiten und er drehte immer mehr auf und wurde immer ängstlicher. habe die prüfung nach kurzer dauer abgebrochen und bin im leichtraben noch ein paar runden geritten und schaffte es das er nachher am langen zügel entspannter aus der halle ging. aber er war komplett aufgewühlt und unsicher.
ich befürchte nun das er für längere zeit mit hallenprüfungen ein großes problem haben wird (war nicht das erste mal das er in der halle angst bekam auf turnier, im september gab es schon mal zwei ausfälle aber das jetzt war das schlimmste) und gerade auch weil wir nun erst mal nicht mehr losfahren da nichts mehr hier an turnieren ist. ich werde nun versuchen das ganze irgendwie ohne turnieratmosphäre zu üben mit fremden hallen und draußen abreiten. zu hause werde ich mehr versuchen an schrecktraining zu arbeiten und auch wieder mehr alleine ausreiten gehen (da gibt es auch immer mal wieder diese angstsituationen).
hat noch jemand eine idee was wir genau machen können? er ist in diesen situationen nicht unkontrollierbar oder wiedersätzlich sondern ich merke deutlich das er angst hat. auf mich als reiter vertraut er dann leider nicht mehr genug. stehe ich am boden oder läuft eine andere bezugsperson mit ist alles überhaupt kein drama. es ist auch immer so das er mit einem angstfaktor gut klar kommt, kommen aber mehrere punkte zusammen dann wird es ihm zu viel und er würde gerne raus aus der situation. irgendwie müssen wir das unterbrechen und er muss selbstsicherer werden. am schlimmsten reagiert er auf geräusche die er nicht sehen kann bzw wo er nicht sehen kann wovon die ausgelöst werden.
Ich brauche mal ein Paar Tipps und input da mir so langsam die Ideen ausgehen.
Ich habe einen 8 Jährigen Wallach den ich komplett alleine ausgebildet habe und der nun auf sicherem L niveau geht. Er lebt durchgehend draußen in einer gemischten alten gruppe (extremes spielkind und dabei achtet er leider nicht auf seine knochen sobald er einen mitspieler hat) und er tobt auch viel. Hat viele außennreize und die pferde auf unserem Hof gelten eigentlich alle als sehr unerschrocken und sicher. haben fast nur freizeitreiter die auch im westernbereich und auf GHP etc starten. Alle pferde sind soweit echt toll außer meinem dicken. So im umgang ist es problemlos. In der gruppe ins gelände, kein thema. in den A dressuren auf Turnier nach 2 Jahren (mit verletzungspause) sehr erfolgreich und inn L nunn im zweiten Jahr auch. letztes Jahr hatten wir noch viele notenverzichte weil er einfach abgebrochen hat in der aufgabe aufgrund unsicherheit und panik. das hat sich dieses jahr gut gelegt wenn wir draußen geritten sind. nun mussten wir zum ende der saison öfters prüfungen in der halle reiten und leider sind nun auch immer mehr probleme aufgekommen. dieses wochennende dann der (für ihn) obergau. nach 5 wochen turnierpause noch einmal los. L Dressur in der halle in der er letztes Jahr sehr gut lief. Beim reinreiten noch ok, dann extremes knacken der lautsprecher genau als ich da war, herunterfallenes tabeltt mit gläser und der durchgehend laut knackende lautsprecher (leider immer wenn ich in der nähe war). es kamen dann noch ein paar kleinigkeiten und er drehte immer mehr auf und wurde immer ängstlicher. habe die prüfung nach kurzer dauer abgebrochen und bin im leichtraben noch ein paar runden geritten und schaffte es das er nachher am langen zügel entspannter aus der halle ging. aber er war komplett aufgewühlt und unsicher.
ich befürchte nun das er für längere zeit mit hallenprüfungen ein großes problem haben wird (war nicht das erste mal das er in der halle angst bekam auf turnier, im september gab es schon mal zwei ausfälle aber das jetzt war das schlimmste) und gerade auch weil wir nun erst mal nicht mehr losfahren da nichts mehr hier an turnieren ist. ich werde nun versuchen das ganze irgendwie ohne turnieratmosphäre zu üben mit fremden hallen und draußen abreiten. zu hause werde ich mehr versuchen an schrecktraining zu arbeiten und auch wieder mehr alleine ausreiten gehen (da gibt es auch immer mal wieder diese angstsituationen).
hat noch jemand eine idee was wir genau machen können? er ist in diesen situationen nicht unkontrollierbar oder wiedersätzlich sondern ich merke deutlich das er angst hat. auf mich als reiter vertraut er dann leider nicht mehr genug. stehe ich am boden oder läuft eine andere bezugsperson mit ist alles überhaupt kein drama. es ist auch immer so das er mit einem angstfaktor gut klar kommt, kommen aber mehrere punkte zusammen dann wird es ihm zu viel und er würde gerne raus aus der situation. irgendwie müssen wir das unterbrechen und er muss selbstsicherer werden. am schlimmsten reagiert er auf geräusche die er nicht sehen kann bzw wo er nicht sehen kann wovon die ausgelöst werden.
Kommentar