passage verbessern

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  • stefan
    • 21.12.2004
    • 3170

    passage verbessern

    mein siebenjähriger wallach geht eigentlich schon eine recht sichere passage!jedoch fehlt mir ein energisches abfußen der hinterhand,wobei die *vorhand* eigentlich ganz gut mitzieht!leider ist die hinterhand generell nicht von sich aus sonderlich aktiv,weshalb es mir schwer fällt ein gut abfußende passage zu reiten!
    hat einer tipps dies zu verbessern?
    lg

  • #2
    Ich weiß ja nicht ob ich nicht gleich gelüncht werde, aber meine Stute hat auch so einen faulen hintern gehabt und wir haben circa 5-8 Stangen genommen, haben Sie davor sehr versammelt und über die Stangen passagieren lassen. Danach wirklich eine Runde konsequent nach vorne geritten und dann wieder von jeder Seite 3-4 mal. Das fördert die Kadenz ungemein... Oder, so praktizierts meine Freundin, da touchiert jemande von hinten leicht mit der Gerte. Eigentlich ist es ja ein "reiterliches" Problem, weil "zuwenig" nachgetrieben wird, nur bin ich sehr klein und meine Freundin auch, daher tun wir uns da ein wenig schwerer...

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    • Hondadiva
      • 24.01.2005
      • 1552

      #3
      am besten gehts sicher mit handarbeit von unten.

      du kanns auch zwei recht lange gerten nehmen, und dann von oben mit der gerte unterstützen.
      da musst aber genau im richtigen moment und das auf beiden seiten gleich fest, sonst besteht die gefahr, dass die passage ungleich wird.
      http://www.schurkenhof.at

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      • hdgdl
        • 08.01.2005
        • 1286

        #4
        also mein trainer und ich machen das auch normalerweise zu zweit. einer oben drauf und der andere touchiert hinten mit der gerte und je nach dem, wie schnell das pferd lernt dann natürlich die hilfe von unten leicht abschwächen

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        • Lieschen
          • 23.08.2003
          • 213

          #5
          Ingrid Klimke empfiehlt für das Verbessern der Passage auch halbhoch, etwas enger gestellter Cavaletti

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          • #6
            Das hab ich mich nie getraut..Knoten in die Beine und so..

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            • Lieschen
              • 23.08.2003
              • 213

              #7
              wieso, wenn man die Pferde langsam ranführt, die Abstände zunehmend verringert im Laufe des Trainings...

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              • Limelight
                • 09.04.2005
                • 94

                #8
                Wie wärs denn mal einfach im Gelände einen leichten Berg/Hügel hoch zu passagieren oder auf einer hoch bewachsenen Wiese passagieren.....das hat letztes Jahr bei meinem Pferdi ganz gut geholfen . Und gut ans "rund über den Rücken" denken ; ach und übergänge Piaffe - Passage sind auch nicht verkehrt .
                Wie lange passagierst du schon,vielleicht fehlt auch einfach ein bißchen die Kraft , das Pferd ist ja auch noch relativ jung !
                Wie sagt man so schön,eine gute Piaffe braucht 2 Jahre (ich denke das bezieht sich auf die nötige Kraft und Fähigkeit der HH zu tragen) , dass wird bei der Passage nicht viel anders sein .....gibt ja auch Spätentwickler unter den Pferden .
                Eine Freundin hat ein Pferd der erst 8jährig angefangen hat überhaupt zu piaffieren und dann 3 Jahre bebraucht hat bis es Turnierreife hatte - dafür hat er dann später gute Noten dafür bekommen .
                Abgesehen davon gibt es auch viele Pferde die nie piaffieren oder passagieren lernen trotz großer bemühungen.....

                Liebe Grüße,Silvi

                Kommentar

                • stefan
                  • 21.12.2004
                  • 3170

                  #9
                  alsoooooooo ...jetzt muss ich ersteinmal alles sortieren
                  @ spacefrog: über cavalettis longiere ich eh regelmäßig,weil mein wallach eh wenig schwung und raumgriff hat!leider steht er hinten ein wenig säbelbeinig,weshalb ein kräftiges abfussen erschwert wird!
                  @ limelight
                  passagiere ihn seit ungefähr einem jahr!jedoch hatte er dazwischen aus zeitlichen gründen 4 monate pause!piaffe passage übergänge sind auch nicht machbar,wiel ich mich an die piaffe noch nicht rangetraut habe!

                  Kommentar

                  • Hotta
                    • 17.01.2002
                    • 329

                    #10
                    Zur Abwechslung kann auch "Wassertreten" ganz hilfreich sein.

                    Kommentar

                    • gigoline
                      • 30.11.2004
                      • 1419

                      #11
                      "bremsen " (5-7 vorne an der brust sitzend und beißend) haben das passagieren bei meinem 5-jährigen enorm gefordert!!!!
                      allerdings ging der schwung danach nicht mehr nach vorne, eher nach oben vorne
                      *sorry für den blöden beitrag*

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                      • Veracruz9
                        • 26.03.2002
                        • 3848

                        #12
                        Meiner passagiert am besten in Pfützen - wenn Wasser oder Matsch an den Bau spritzen schwebt er da nur so hindurch - Turnierstarts nur nach 5 wöchigen Regenperioden....

                        Im ernst - wieder antreten lassen für mehr Power - Cavalettis sind auch gut - und nicht nur an der Longe sondern wie empfohlen auch unterdem Sattel schön versammeln - nur nicht übertreiben dass es keinen Mukkikater gibt.

                        Vielleicht tut er sich auch leichter wenn er an der Hand passagieren darf - dann hat er einige Kilos weniger auf dem Buckel, und die 10% weniger machen sich doch bemerkbar.
                        Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

                        Kommentar

                        • stefan
                          • 21.12.2004
                          • 3170

                          #13
                          ich schenke meinem pferd einfach passend zur im st-georg beschriebenen methode einen urlaub in den niederlanden
                          danach passagiert er wie die holländischen spitzenpferde
                          wenn es nicht so traurig wäre

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