Guten Abend,
ich habe einen fast 4-jährigen Wallach, der jetzt gut ein Jahr unterm Sattel ist. Er wurde letztes Jahr im April angeritten und bekam von Juli- Oktober nochmal Sommerpause. Danach haben wir wieder langsam angefangen, er fiel dann im Januar nochmal wegen eines Kieferbruchs aus. Seitdem haben wir "Probleme".
Von Beginn an hat mein Youngster keinerlei Anlehnungsprobleme gehabt. Die Verbindung zur Reiterhand war immer konstant, v/a lief auch immer besser und auch sehr sicher. Wir hatten dann zum November einen Trainerwechsel. Anfangs war ich noch sehr zufrieden, im Nachhinein hat sich das ganze als nicht 100% passend heraus gestellt. Ich reite mit sehr leichter Hand und arbeite viel über Motivation. Mein Trainer ist da eher der klassische Sportreiter. Ich habe erst nach und nach erkannt, dass der Reitstil nicht zu meinem passt. Er reitet etwas stärker mit Hand und Bein und nimmt das Pferd deutlich mehr ran vorne. Von aussen nicht immer 100% erkennbar. Ich habe das dann vor 4 Wochen, auch aufgrund von anderen Gründen, beendet. Seit der Kiefergeschichte ist mein Pferd sehr unruhig in der Anlehnung. Danach ist mein Trainer nochmals geritten, aber darunter wurde es eher schlechter als besser und ich habe es seit diesem Tag wieder in meiner Hand. Ich habe vermehrt wieder am Vertrauen zur Reiterhand gearbeitet das leider fast komplett weg war und hatte das Gefühl, dass ich es wieder gut in Griff bekomme. Ich hatte letzte Woche Lehrgang- da war es Top!
So- und nu ist das Desaster wieder perfekt
Wir haben letzte Woche den Stall gewechselt. Er hat eine unglaublich schlechte Anlehnung. Von aussen sieht es nicht so schlimm aus, aber es fühlt sich einfach grauenhaft an! Er pendelt leicht von oben nach unten und von rechts nach links. Ich habe das Gefühl keinerlei Verbindung mehr aufbauen zu können. Faktisch ein dauerhaft springender Zügel. So was hatte ich noch nie. Knalle ich ihn vorne total ran, bleibt die Rübe ruhig. Aber das ist nun wirklich nicht Sinn und Zweck der Sache.
Ich bin total gefrustet. Liegt das nun an der Trainersache, dem Wachstum, dem Kieferbruch? Ach ja- zu mir: Ich habe auf diversen Höfen gearbeiter, Jungpferde beritten, besitze das DRA Ii, ... So langsam gehen mir die Ideen aus
ich habe einen fast 4-jährigen Wallach, der jetzt gut ein Jahr unterm Sattel ist. Er wurde letztes Jahr im April angeritten und bekam von Juli- Oktober nochmal Sommerpause. Danach haben wir wieder langsam angefangen, er fiel dann im Januar nochmal wegen eines Kieferbruchs aus. Seitdem haben wir "Probleme".
Von Beginn an hat mein Youngster keinerlei Anlehnungsprobleme gehabt. Die Verbindung zur Reiterhand war immer konstant, v/a lief auch immer besser und auch sehr sicher. Wir hatten dann zum November einen Trainerwechsel. Anfangs war ich noch sehr zufrieden, im Nachhinein hat sich das ganze als nicht 100% passend heraus gestellt. Ich reite mit sehr leichter Hand und arbeite viel über Motivation. Mein Trainer ist da eher der klassische Sportreiter. Ich habe erst nach und nach erkannt, dass der Reitstil nicht zu meinem passt. Er reitet etwas stärker mit Hand und Bein und nimmt das Pferd deutlich mehr ran vorne. Von aussen nicht immer 100% erkennbar. Ich habe das dann vor 4 Wochen, auch aufgrund von anderen Gründen, beendet. Seit der Kiefergeschichte ist mein Pferd sehr unruhig in der Anlehnung. Danach ist mein Trainer nochmals geritten, aber darunter wurde es eher schlechter als besser und ich habe es seit diesem Tag wieder in meiner Hand. Ich habe vermehrt wieder am Vertrauen zur Reiterhand gearbeitet das leider fast komplett weg war und hatte das Gefühl, dass ich es wieder gut in Griff bekomme. Ich hatte letzte Woche Lehrgang- da war es Top!
So- und nu ist das Desaster wieder perfekt

Ich bin total gefrustet. Liegt das nun an der Trainersache, dem Wachstum, dem Kieferbruch? Ach ja- zu mir: Ich habe auf diversen Höfen gearbeiter, Jungpferde beritten, besitze das DRA Ii, ... So langsam gehen mir die Ideen aus
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