Ich habe einen Youngster, der jetzt seit 6 Monaten unterm Sattel ist. Ich habe ihn bis vor 4 Wochen komplett alleine mit Hilfe von unten ausgebildet (ca. Reitpferde- Dressurpferde A Niveau), mir jetzt aber für die weiterführende Arbeit noch jmd. zum Bereiten (1-2x die Woche) geholt. Generell bin ich sehr zufrieden, wie mein Pferd gearbeitet wird.
Leider fällt mir jetzt immer wieder auf, dass der Sporen (ich weiss- darüber gibt es geteilte Meinungen!) doch- sobald mein Bubi nicht reagiert- stark eingesetzt wird! Es ist dann ein starkes Signal, sobald er die gewünschte Reaktion zeigt, wird er gelobt. Mein Wallach ist trotz seiner Sportabstammung doch recht genügsam und es fehlt ihm noch der Zug nach vorne. Unter dem neuen Reiter ist das Problem schon deutlich besser geworden. Gerade im Galopp zieht er an den Zügel, ohne sich aufzurollen etc. Jetzt stellt sich mir aber langsam die Frage: Wieviel Druck darf in der Pferdeausbildung sein? Ich habe viele schlechte Erfahrungen mit Bereitern gemacht und hatte mir eigentlich geschworen, nie einen auf mein Pferd zu lassen! Er ist der erste, den ich hab reiten sehen wo ich gesagt habe: Ok, das kann klappen. Seine anderen Berittpferde werden weniger hart "angepackt". Ich möchte nicht dass mein Schatz seinen Spaß an der Arbeit verliert. Er soll zwar nächstes Jahr aufs Turnier, das ist mir aber völlig wumpe wenn er länger braucht. Hauptsache es geht ihm gut und wir haben gemeinsam Freude am Reiten. Ich besitze ihn seitdem er Absetzer ist, deswegen weiss ich auch nicht, ob meine Sicht zu vernebelt ist? Darf der Sporen auch mal richtig eingesetzt werden, wenn es dann zur gewünschten Reaktion führt, damit das Pferd weiss was es machen soll? Bin mir da noch nicht ganz einig....
Leider fällt mir jetzt immer wieder auf, dass der Sporen (ich weiss- darüber gibt es geteilte Meinungen!) doch- sobald mein Bubi nicht reagiert- stark eingesetzt wird! Es ist dann ein starkes Signal, sobald er die gewünschte Reaktion zeigt, wird er gelobt. Mein Wallach ist trotz seiner Sportabstammung doch recht genügsam und es fehlt ihm noch der Zug nach vorne. Unter dem neuen Reiter ist das Problem schon deutlich besser geworden. Gerade im Galopp zieht er an den Zügel, ohne sich aufzurollen etc. Jetzt stellt sich mir aber langsam die Frage: Wieviel Druck darf in der Pferdeausbildung sein? Ich habe viele schlechte Erfahrungen mit Bereitern gemacht und hatte mir eigentlich geschworen, nie einen auf mein Pferd zu lassen! Er ist der erste, den ich hab reiten sehen wo ich gesagt habe: Ok, das kann klappen. Seine anderen Berittpferde werden weniger hart "angepackt". Ich möchte nicht dass mein Schatz seinen Spaß an der Arbeit verliert. Er soll zwar nächstes Jahr aufs Turnier, das ist mir aber völlig wumpe wenn er länger braucht. Hauptsache es geht ihm gut und wir haben gemeinsam Freude am Reiten. Ich besitze ihn seitdem er Absetzer ist, deswegen weiss ich auch nicht, ob meine Sicht zu vernebelt ist? Darf der Sporen auch mal richtig eingesetzt werden, wenn es dann zur gewünschten Reaktion führt, damit das Pferd weiss was es machen soll? Bin mir da noch nicht ganz einig....
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