Brauche mal etwas Austausch undAnregungen zur Schulterkontrolle.
Meine Stute ist leider eine Expertinvor allem auf der rechten Hand auf die linke Schulter zu fallen, waszu etlichen Folgeproblemen führt. Bei SH auf der rH auf dem Zirkelversucht sie oft weit nach links mit dem linken Vorderbein zu treten.
Meine RL hatte SK das beim letzten RU nachetlichen Wochen Springunterricht zum Schwerpunkt gemacht. Dazu sollteich auf dem Zirkel in Außenstellung Zirkelverkleinern reiten unddabei die Schulter zuerst nach Innen führen. Dann noch einige Voltenmit Außenstellung, zur Innenstellung wechseln. … Das hatirgendwann gut geklappt, sobald sie bei einem Übergang wieder aufdie Schulter fiel, haben wir das wiederholt. Irgendwann habe ichsofort gefühlt, wenn sie wieder damit anfing
Am Tag danach ging so vom ersten Antraben schwungvoll, gleichmäßig an beide Zügel herangetreten wie noch nie. Sobald ich etwas unaufmerksam wurde oder z.B. noch etwas im leichten Sitz galoppierte, hatten wir die alten Probleme.
Ich lebe nicht in Deutschland undSchulterkontrolle kenne ich va aus dem Westernlager und etwas vonKlassik orientierten Reitern. Mich interessiert wie würdet ihr daskorrigieren?
Mein falsch eingeschliffenes Muster war sie um den rechten Schenkel zu biegen, das führt aber zu ungewollter Beschleunigung und zu keiner halbwegs akzeptabler Biegung. Meine RL sagt, ich muss die Schulter mit dem rechtenZügel begrenzen, teils nach innen mit den linken Zügel öffnen,aber irgendwo hängt da noch mein Kopf.
Teils hilft es Seitengängen in vielen Variationen und mit viel Wechseln dazwischen zu reiten.
Meine Stute ist leider eine Expertinvor allem auf der rechten Hand auf die linke Schulter zu fallen, waszu etlichen Folgeproblemen führt. Bei SH auf der rH auf dem Zirkelversucht sie oft weit nach links mit dem linken Vorderbein zu treten.
Meine RL hatte SK das beim letzten RU nachetlichen Wochen Springunterricht zum Schwerpunkt gemacht. Dazu sollteich auf dem Zirkel in Außenstellung Zirkelverkleinern reiten unddabei die Schulter zuerst nach Innen führen. Dann noch einige Voltenmit Außenstellung, zur Innenstellung wechseln. … Das hatirgendwann gut geklappt, sobald sie bei einem Übergang wieder aufdie Schulter fiel, haben wir das wiederholt. Irgendwann habe ichsofort gefühlt, wenn sie wieder damit anfing
Am Tag danach ging so vom ersten Antraben schwungvoll, gleichmäßig an beide Zügel herangetreten wie noch nie. Sobald ich etwas unaufmerksam wurde oder z.B. noch etwas im leichten Sitz galoppierte, hatten wir die alten Probleme.
Ich lebe nicht in Deutschland undSchulterkontrolle kenne ich va aus dem Westernlager und etwas vonKlassik orientierten Reitern. Mich interessiert wie würdet ihr daskorrigieren?
Mein falsch eingeschliffenes Muster war sie um den rechten Schenkel zu biegen, das führt aber zu ungewollter Beschleunigung und zu keiner halbwegs akzeptabler Biegung. Meine RL sagt, ich muss die Schulter mit dem rechtenZügel begrenzen, teils nach innen mit den linken Zügel öffnen,aber irgendwo hängt da noch mein Kopf.
Teils hilft es Seitengängen in vielen Variationen und mit viel Wechseln dazwischen zu reiten.
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