Pferd am Zügel halten...

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  • Diamond
    • 19.08.2012
    • 525

    Pferd am Zügel halten...

    Hallo


    Also es geht darum das unsere junge Stute soweit schon gut am Zügel geht, aber man muss aufpassen denn sie beisst gern mal aufs Gebiss bzw fängt an es zwischen ihre Zähne zu schieben mit der Zunge und beisst eben dann drauf, dabei verdreht sie dann eben auch etwas den Kopf, gut wenn wir merken das sie damit anfängt wirken wir natürlich dagegen.
    Man merkt auch das sie das Gleihcgewicht noch nicht richtig gefunden hat was sich an der langen Seite bemerkbar macht wenn sie etwas "eiert" ab und an kommt es auch vor das wenn ich auf den Zirkel reite sie den Hals zwar biegt aber trotzdem nach aussen weg geht obwohl ich sie mit dem äußeren Zügel begrenze und auch die Beinarbeit nicht vergesse, sie biegt halt den Hals in die richtung wie es sein soll aber viel zu arg, da hat sie dan nein Dickschädel und will ein wechsel aus dem Zirkel machen dann passiert das.

    Wie bekomm ich sie nun dazu das sie mitm Kopf ruhiger am Zügel wird?

    ich mache auch schon Stangenarbeit, reite natürlich nicht nur ganze Bahn und Zirkel sondern Schlangenlinien mal eine Volte oder mal auf die Viertellinie , Mittelzirkel etc.

    Ich reite sie ohne Sporen nur mit Gerte, sie ist früher Rennen gelaufen, sie kennt zwar nun beim Schenkel was es heißt mit antraben und Galopp aber so richtig den Schenkel weichen tut sie kaum. Wäre es da ratsam für ein paar mal Sporen zu nehmen und ihr im Notfall etwas mit dem Sporen leicht zu kommen?

    Und dann noch eine Frage, wie verbesser ich das erste angaloppieren beim Training?

    Das Problem ist, ich bereite die Stute vor mache sie aufmerksam etc und gebe Galopphilfe... und sie nimmt den Kopf hoch legt Ohren etwas nach hinten und wird im trab schnell, ich fange sie natürlich ab und fange von neuen an, alles gleich und zack geht es mit dem Galopp.
    Es ist immer nur das erste mal als ob sie nicht kapiert was ich will und dann rafft sie es beim 2 Anlauf. Wobei man sagen muss das sie sehr schlau ist daher glaub ich nicht das sie nicht kapiert was ich will.

    Bin mal auf eure Tipps gespannt! Lg Diamond
  • Cara67
    • 07.04.2008
    • 2479

    #2
    Vielleicht mal Zahnarzt draufschauen lassen - UND guten Unterricht nehmen.

    Volte reiten mit einem unausbalancierten Jungpferd würde ich nicht machen, erstmal große Linien. Mir fallen jetzt haufenweise Ratschläge ein, such Dir auf jeden Fall einen guten Ausbilder.
    Schenkelweichen, Galopp: eindeutige Hilfengebung, Vorbereiten mit einer halben Parade (mit Stimme unterstützen: eben wie an der Longe das Wort "Galopp" benutzten), kann sein, daß es besser wird wenn Du sie besser vorbereitest. Sie muß lernen, gleichmäßig ans Gebiss zu treten, dann hört auch das draufbeissen auf (in dem Moment macht sie den Rücken dicht u. das Hinterbein schwingt weniger durch), reite schon vorsichtig Tempounterschiede (nicht jagen, nur kurze Sequenzen, auch auf dem Zirkel) im Trab, dann auch mal im Galopp.
    Sporen oder Gerte? (Eher Gerte - aber dann kein sinnloses Geticken wenn Sie nicht auf den Schenkel reagiert, sondern mal gezielt hinterm Schenkel, aber IMMER in Verbindung mit dem Schenkel!)
    Feiner am Bein werden Pferde auch durch kurze Schritt, Trab, Schritt Sequenzen: das sogenannte "Anzackeln"lassen: antraben, dann Schritt (dabei nur über den Sitz zurückholen bei durchhaltender, dosiert eingesetzter Zügelhilfe).

    Kommentar

    • Bluna74
      • 12.06.2008
      • 1128

      #3
      Was heißt denn "junge Stute" und ist früher Rennen gelaufen???
      Scheiß auf den Prinzen! Ich nehm das Pferd!

      Kommentar

      • Diamond
        • 19.08.2012
        • 525

        #4
        @ Cara67, danke für die Tipps, Zahnarzt war vor 3 Wochen da daran kann es nicht liegen, und das war ein verdammt guter Zahnarzt der is sehr gefragt in D und Umland und man muss Wochen warten auf ein Termin wenn man überhaupt ein bekommt, hatte Glück das ich ihn erwischt hab da ich ja erst kurz vorher den Stall gewechselt habe, RU nehm ich auch wieder, hatte 6 Monate Pause weil kein passender RL da war

        Mit der Gerte ticke ich sie nur leicht hinten an wenn sie das mit dem gebiss macht und nicht so dolle reagiert auf Schenkel, da reicht wirklich ein minimales anticken. Das mit dem Übergängen werde ich noch mehr üben, mach ich zwar schon aber ich denke das ich sie hab immer zu weit wieder traben lassen ehe ich wieder etwas gefordert hab, danke

        @ Bluna 74, die Stute wird 7 und war auf der Bahn Für mich ist ein Pferd was 7 wird auch noch jung

        Kommentar

        • Undine
          • 15.06.2012
          • 24

          #5
          In meiner Erfahrung werden sie alle sicherer in der Anlehnung (besser am Zügel ), wenn man sie bei weicher Hand sicher am Bein und vor sich hat.
          Am besten erreicht man dies, wenn man Anlehnung und Hand mal für eine Weile vergisst und sich auf Sitz und Schenkel konzentriert.

          Natürlich sollte vorher abgecheckt sein, ob das Pferd gesundheitlich zu konstanter Anlehnung in der Lage ist (Zähne, Wirbelsäule, Muskulatur, etc).

          Anlehnungsprobleme sind häufig Reiter-Probleme oder Balance-Probleme. Ersteres lässt sich mit Beritt und Unterricht beheben, zweiteres benötigt Zeit und Ruhe und konsequente Gymnastizierung und Ausbildung des Pferdes.

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          • Neuzüchter
            • 09.04.2003
            • 2149

            #6
            sie ist dickschädelig? sie ist schlau? sie macht Fehler obwohl sie´s kapiert hat?????

            Wahrscheinlich ist es für sie schön durch die Kurve zu Schlingern oder mit durchgedrücktem Rücken rumzutraben, weil es Dich ärgert????

            meine Güte warum muss es denn wieder ein Pferd sein.

            Wenn Dein Pferd sich und Dich ausbalancieren kann hält sie den Kopf ruhig biss dahin bracht sie ihn zum balancieren. Mein Halbblüter ist schon acht und hat auf seiner/ meiner schlechteren Hand immer noch manchmal Probleme. Er ist drei bin viermal im Jahr beim Chiro und ich auch. Ob Du da mit Sporen was machst oder ihr das aufs Gebiss lehnen per Gerte verbietest macht da nix dran aus. Muskeln und Körpergefühl lassen sich nicht hetzen.
            Auch Freizeitpferde sin Profis!

            Kommentar

            • Diamond
              • 19.08.2012
              • 525

              #7
              @ Neuzüchter, dein Kommentar "meine Güte warum muss es denn wieder ein Pferd sein." finde ich serh unpassend und ehrlich gesagt auch etwas beleidigent. Ich versuchte die Stute so gut wie möglich zu beschreiben und auch was die Probleme sind damit die Profis hier sich ein besseres Bild machen können damit wir gute Tipps bekommen.

              Natürlich ist mir klar das sie dazu entsprechende Muskeln braucht und und und ...

              die Stute kam im miesen Zustand zu uns von Muskeln war so gut wie nix mehr zu sehen, reiten war nicht mal möglich, ich hab sie dann wieder langsam antrainiert wobei sie davon die ersten 4 Wochen nur auf der Weide war damit sie sich erstmal bewegen kann und dadurch erstmal die Muskeln wieder etwas beansprucht werden, danach ging es mit mal 2 Runden trab auf dem Platz weiter nachdem ich sie aber erstmal im Schritt warm geführt hab... und so steigerte sich das langsam, sie ist nun 9 Monate bei uns und geht seit ca 5-6 Monaten unser dem Sattel, aber auch nicht jeden tag wir machen viel Abwechslung da sie sonst dicht macht, da sie in dem Sport wo sie vorher war zum Schluss hin nur noch dicht gemacht hat was aber auch mit einem Unfall zu tun hatte. Die Stute hat in ihren nun blad 7 jahren keine Grundausbildung kennen gelernt.

              Das mit dem aufs Gebiss legen haben wir nun in den Griff bekommen, wir hatten zwar vorher schon mal verschiedene Gebisse getestet gehabt und das was sie nun hatte war das beste, aber eben noch nciht gut genug wir haben nun ein Gebiss wo sie zufriedener mit läuft.

              Wegen der Sache mit den Sporen, ich möchte nicht wie wild damit rumstochern, sondern eher ihr im Schritt zeigen das wenn der Schenkel ein bestimmten Druck ausübt man dem weicht, und wenn sie eben mein Bein komplett ignoriert hätte ich ganz leicht den Sporen ran gemacht einfach um ein "deutlichern" Befehl geben zu können, und es war auch nur eine Frage was ihr meint ob das was bringen könnte oder überhaupt sinnvoll wäre.
              ich reite ohne Sporen und bin auch kein Freund davon junge Pferde mit Sporen zu reiten. Ich mag es nicht wenn ein Pferd eingeritten wird und noch nicht mal die Chance bekommt ohne Sporen zu reagieren.

              @ Alle andern danke ich für ihre Tipps !

              Kommentar

              • Neuzüchter
                • 09.04.2003
                • 2149

                #8
                Wenn sich jemand beleidigt fühlen will tut er das. Das der Fehler beim Reiter liegt bzw. An der Beobachtung will niemand hören oder das ein Pferd nicht dickschädelig ist oder sonstige menschliche Züge hat sondern überfordert ist. Das ist hier Gang und Gäbe. Ich bin Chiro und Tierarzt und ich werde mir trotzdem erlauben im Sinne der Pferde darauf hinzuweisen weil vielleicht irgendwann doch mal jemand darüber nachdenkt ohne einzuschnappen.
                Auch Freizeitpferde sin Profis!

                Kommentar

                • Diamond
                  • 19.08.2012
                  • 525

                  #9
                  @ Neuzüchter, natürlich kann man etwas sagen aber auf das WIE kommt es an und Jemand der nur nach Hilfe sucht gleich so ein Satz rein zu drücken der es wirklich nur gut meint mit dem Pferd und nur das beste will finde ich frech, denn man ist hier bemüht es besser zu machen daher sucht man ja hilfe, aber dann ein Spruch gedrückt zu bekommen in dem zwischen den Zeilen steht das es das arme Pferd nicht gut hat weil der dumme blöde Reiter es hat das finde ich mehr als beleidigent, du kennst mich nicht du weißt überhaupt nicht was ich wie mache oder wie ich reite, und nur weil du Chiro oder TA bist, bist noch lange nix besseres und von demher kann man auch freundlich und ordentlich mit den Leuten umgehen, zudem hab ich hier von einigen Leuten schon gute Tipps bekommen wenn ich mal Fragen hatte und zwar OHNE solche Bemerkungen, und ich habe sehr wohl auch darüber nachgedacht was die mir gesagt haben, aber wenn du wirklich der Meinung bist mit so blöden Bemerkungen erreichst du etwas bei Menschen dann tust du mir leid, das einzige was du damit erreichen könntest wäre ein *Kopfdichtmachen* ... denk DU mal darüber nach .... und das hat nichts mit einschnappen zu tun.

                  Kommentar

                  • Fio
                    • 11.03.2013
                    • 1215

                    #10
                    Zitat von Cara67 Beitrag anzeigen
                    ... UND guten Unterricht nehmen.

                    Volte reiten mit einem unausbalancierten Jungpferd würde ich nicht machen, erstmal große Linien. Mir fallen jetzt haufenweise Ratschläge ein, such Dir auf jeden Fall einen guten Ausbilder.
                    Hand weich stehen lassen und drüber weg reiten. Große gebogene Linien und ganze Bahn. Ich würd gar nicht so viele Lektionen einbauen. Vor allem: NICHT FUMMELN. Hand hinstellen und nachtreiben, auch wenns vielleicht ein bisschen über Tempo wird am Anfang. Die wird schon an die Hand heran treten. Dauert halt seine Zeit, bei jungen Pferden sieht es auch nicht schon mit 3 super aus.

                    Kommentar

                    • Diamond
                      • 19.08.2012
                      • 525

                      #11
                      @ Fio, danke Werde noch mehr darauf achten nicht so viele Lektionen mit rein zu nehmen. Ja das mit leicht über Tempo stimmt, wenn ich sie nachtreibe

                      Kommentar

                      • Elke
                        • 05.02.2008
                        • 11703

                        #12
                        Diamond, ich habe auch eine blütige Stute, die aber nicht die Vorgeschichte von Deiner hat.
                        Ich würde keine Sporen nehmen, ich hab das bei ihr anfangs auch gemacht, aber seitdem ich darauf verzichte, geht sie viel zufriedener.

                        Ich denke, es ist eine echte Herausforderung, wenn man ein Pferd von der Bahn bekommt. Das zu ändern ist nicht ohne und bedarf sehr viel Geduld.
                        Manchmal sind die Schritte sehr klein, manchmal, wenn man nicht mit rechnet, größer.
                        Wenn möglich, sehr langsam ein- und ausatmen udn so dem Pferd Ruhe vermitteln....wäre was, was ich versuchen würde.

                        Kommentar

                        • Moderator-03

                          #13
                          Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
                          Wenn sich jemand beleidigt fühlen will tut er das. Das der Fehler beim Reiter liegt bzw. An der Beobachtung will niemand hören oder das ein Pferd nicht dickschädelig ist oder sonstige menschliche Züge hat sondern überfordert ist. Das ist hier Gang und Gäbe. Ich bin Chiro und Tierarzt und ich werde mir trotzdem erlauben im Sinne der Pferde darauf hinzuweisen weil vielleicht irgendwann doch mal jemand darüber nachdenkt ohne einzuschnappen.
                          Hallo Neuzüchter - bitte Nettiquette hier im Forum beachten!
                          Danke.
                          Die Moderation wird in Zukunft stärker einschreiten, wenn sich Topics in völlig andere Richtungen bewegen. Bei uns laufen inzwischen über einige User dauernd Beschwerden ein. Bevor sich andere abmelden oder nicht mehr trauen, hier noch etwas zu schreiben, werden wir verstärkt eingreifen.

                          Kommentar

                          • Diamond
                            • 19.08.2012
                            • 525

                            #14
                            @ Elke, danke für deine Worte Ja es ist nicht einfach mit ihr sie ist auch top im Gelände aber wenn sie mal nicht will ist feierabend, dann verscuhe ich sie mit ruhe zu überzeugen das wir doch den weg gehen, aber wenn sie nicht will dann wird sie auch sauer und fängt an mit steigen, ich mach es nu aber so ich merke wenn sie einen gewissen Punkt erreicht hat, dann schnauffe ich durch steige ab und führe sie einfach ein paar Schritte dran vorbei, danach steige ich auf und hab ein munteres lauffreudiges Pferd unter mir, natürlich versuche ich aber ihr von oben klar zu machen das wir doch da lang gehen, aber ich lege mich nicht mit ihr an ich würde den kürzeren ziehen und sie ist nachtragend, das wäre eine Sache die beim nächsten und übernächsten mal nicht vergessen wäre.

                            Okay dann versuche ich es weiter ohne Sporen Wie gesagt bin auch kein Fan von.

                            Man muss dazu sagen das wirklich eine Persönlichkeit ist und Dominant, sie testet immer wieder auf liebe art und weiße, aber neulich war ich das erste mal krank in der Zeit seit sie bei uns ist und sie nutzte ihre Chance gleich aus als sie merkte das ich net fit bin, ich führte sie in die Halle hinter und mittens im weg wollte sie nicht mehr und fing auf ein mal das steigen an am Halfter hockte sich dabei gekonnt auf den Po, es war kein "hinterbeine bis zum anschlag ausgestreckt und dann Gleichgewicht verlieren" steigen sondern wie wir es von Pferdeshows kennen wenn sie sich so "schön" auf den Po setzen, die Vorderbeine angewinkelt und hat nicht nach mit getreten oder so, aber sie kam auf mich zu. Sie versuchte gleich mir den Rang als Chefin zu nehmen.(Eventuell verstehen ja jetzt manche Leute hier was ich mit dem schlau meine ... )

                            Sie war auf der Bahn, hatte im Aktivstall eine aufs Gelenk bekommen und musste in die Klinik und von da an 2 Monate Boxenhaft, danach zurück sollte sie wieder antrainiert werden aber sie weigerte sich das erste mal in ihrem Leben, und das zeigte sie eben durch das steigen.
                            Dann sollte sie ja eigentlich für ein halbes Jahr ca auf eine Weide (nur Nachts Box) das sie noch mal abschlaten kann, als die damalige Besitzerin den Stall ansah war er super in Schuss und alles ok, sie hatte eine weitere Anreise und zudem selber ein Hof mit gut 75 Pferden dazu ist sie noch Trainerin und macht ein Teil der Stallpflege selber und dazu noch Kinder.Daher konnte sie leider nicht oft zu der Stute fahren, bzw war nur nach ca 1 Woche noch mal da da war auch noch alles ok und ab da war die Stute ca 3 Monate in eine Box eingesperrt und kam nicht raus!

                            in diesen Stall kam dann dasVet die Frau wurde informiert und holte ihre Stute halb verhungert und mit Druse wieder ab!

                            Danach kam sie zu uns, also die Maus hat in den letzten Jahren genug durchgemacht ... und wir geben uns die größte Mühe alles richtig zu machen mit ihr, und daher finde ich solche Aussagen wie weiter oben von Neuzüchter einfach nur mies, nichts zu wissen über die Geschichte und greift einen aber an als ob man selber der Tierquäler wäre....

                            zudem will ich noch anfügen das die Stute sich nicht von Jedem reiten lässt, denn ich hab schon mal eine Bekannte von mir da gehabt, ganz liebe junge Frau um die 25 ist Bereiterin mit sehr feiner Hand und Hilfengebung, ihre Mutter reitet selber erfolgreich S Dressur sie selber M Dressur (bis jetzt) aber Stute hat gesagt: nö bei dir lauf ich nicht ...

                            Sie ist nunmal nicht unbedingt die einfachste, aber ich mag sie sehr.


                            @ Moderator-03, danke

                            Kommentar

                            • Neuzüchter
                              • 09.04.2003
                              • 2149

                              #15
                              Zitat von Moderator-03 Beitrag anzeigen
                              Hallo Neuzüchter - bitte Nettiquette hier im Forum beachten!
                              Danke.
                              Die Moderation wird in Zukunft stärker einschreiten, wenn sich Topics in völlig andere Richtungen bewegen. Bei uns laufen inzwischen über einige User dauernd Beschwerden ein. Bevor sich andere abmelden oder nicht mehr trauen, hier noch etwas zu schreiben, werden wir verstärkt eingreifen.
                              Hier auch schon Zensur und zwar von Dingen die von anderen zwischen den Zeilen gelesen werden. Schön.

                              Vielleicht sollte ich mich abmelden, dann kann den zahlenden Premiums besser nach dem Mund geredet werden.
                              Auch Freizeitpferde sin Profis!

                              Kommentar

                              • silas
                                • 13.01.2011
                                • 4018

                                #16
                                Neuzüchter;1323551]....Er ist drei bin viermal im Jahr beim Chiro und ich auch. .....Muskeln und Körpergefühl lassen sich nicht hetzen.[/QUOTE]

                                VERSTÄNDNIS FRAGE:

                                Wieso soll ein Pferd mehrfach im Jahr chiropraktisch behandelt werden, wenn es noch nicht ordentlich ausbalanciert ist?
                                Ich habe gelernt, dafür bestimmte Übungen zu reiten, bzw an der Hand zu arbeiten. Geduld gehört zu diesem Weg. Auch wenn der Reiter "schief" ist, muss dieser zunächst ein besseres Koerpergefuehl entwickeln, ehe er das Pferd korrigieren kann. SPEZIELL bei diesem Punkt gibt es hervorragende Übungen, die sehr hilfreich sind, kann ich nur aus Erfahrung bestätigen.

                                Sorry Diamond fuer meine Zwischenfrage, lese hier still mit, kann vieles nachvollziehen, aber dieser Hinweis erschliesst sich mir nicht. Ich gehe davon aus, chiropraktisch wird bei koerperlichem "Defekt" behandelt, nicht generell bei fehlender Balance, welche man erarbeiten kann.
                                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                Kommentar

                                • Neuzüchter
                                  • 09.04.2003
                                  • 2149

                                  #17
                                  @Silas
                                  Beim Chiro sein heißt nicht zwingend großartig behandelt werden. Es ist nur eine Kontrolle, weil das Pferd nun mal als Fluchttier ist und man nicht immer gleich weiß ob es immer noch nur die Balance ist oder doch ein anderes Problem. Fast alle Patienten haben Befunde, mehr oder weniger relevante und manchmal kommen sie auch nicht mit einer Behandlung in eine physilogisches Bewegungsmuster zurück Für mich ist das leicht, weil ich das selber machen kann, ich denke nicht das das viele Besitzer machen, die das jeweils bezahlen müssen. Ich selber gehe zum Chiro weil ich körperlich abreite und durch mehrer Knieoperationen und intensive Rechtshändigkeit mich immer mal wieder schief ziehe. Ich komme damit besser zurecht als wenn ich Tabletten nehmen wenn´s ziept.
                                  Auch Freizeitpferde sin Profis!

                                  Kommentar

                                  • silas
                                    • 13.01.2011
                                    • 4018

                                    #18
                                    Heisst:
                                    Dein Pferd wird vorsorglich begutachtet, nicht unbedingt behandelt - das liest sich gleich anders.

                                    Ich bin auch nicht wirklich gerade, habe aber speziell vor dem Reiten einige gymnastische Uebungen an die Hand bekommen, die sich hinsichtlich Koerpergefuehl und persoenliche Schiefe sehr positiv bemerkbar.

                                    Danke für die Antwort.
                                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                    Kommentar

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