Mich würde einmal interessieren, wie ihr bei der Dressurausbildung (die Frage stellt sich bei den Springern natürlich auch) die Pferde fordert und fördert, ohne sie zu überfordern und grell zu machen.
Oft liest man hier (und natürlich bei Verkaufsanzeigen)nämlich, dass die Pferde jeden Tag mit Freude bei der Arbeit sind, nur ich habe das bis jetzt mit jedem Pferd gehabt, dass man auch mal kleine oder größere Dursttrecken überwinden muss. Kein Pferd (das ich kenne), nimmt von Anfang an absolut freiwillig und mit großer Freude Last auf der Hinterhand auf. Ich versuche von daher immer, die versammelnde Arbeit mit kräftigen Vorwärtsbewegungen aufzulockern und lasse natürlich zwischendurch auch mal die Zügel lang.
Leider hat mein Wallach die Arbeit auch nicht erfunden, Versammlung fällt ihm von Natur aus schwer, aber ich muss einfach seine Hinterhand und Rückenmuskeln trainieren, damit er in sich stabiler wird, natürlich auch im Hinblick auf die gewünschten Turnieranforderungen. Meine Physiotherapeutin meinte, ich solle viele Galopp-Schritt- Übergänge reiten, gerade die findet er doof. Mache ich nur ein oder zwei ist alles gut, aber bei mehreren fängt er auch mal an richtig auszukeilen und wird richtig grell, findet man den Weg da nicht raus ist die Stunde vorbei.
Nun kann ich ja auch nicht nur ein Pferde-Wohlfühl-Programm fahren, sonst klappt das einfach mit dem Muskelaufbau nicht, aber der Mittelweg ist für mich gerade schwierig.
Gestern waren wir alleine in der Halle und ich habe nach 20 Minuten lockerer Arbeit 10 Minuten versammelte Arbeit gemacht, aber die letzten Trab- Halten- Paraden war er schon wieder richtig auf Zack.
Nur zum Verständnis, ich reite nicht jeden Tag nur Kringel in der Halle, er wird auch einmal die Woche locker longiert und ich versuche auch mindestens einmal die Woche ins GElände zu gehen, nur wenn er sowieso schon angespannt ist, dann ist das im Gelände auch kein Spaß....
Ansonsten versuche ich auch das Programm abwechslungsreich zu gestalten und nicht jeden Tag nach Schema- F zu reiten, aber ich mich würde einfach interessieren, wie ihr das so macht.
Oft liest man hier (und natürlich bei Verkaufsanzeigen)nämlich, dass die Pferde jeden Tag mit Freude bei der Arbeit sind, nur ich habe das bis jetzt mit jedem Pferd gehabt, dass man auch mal kleine oder größere Dursttrecken überwinden muss. Kein Pferd (das ich kenne), nimmt von Anfang an absolut freiwillig und mit großer Freude Last auf der Hinterhand auf. Ich versuche von daher immer, die versammelnde Arbeit mit kräftigen Vorwärtsbewegungen aufzulockern und lasse natürlich zwischendurch auch mal die Zügel lang.
Leider hat mein Wallach die Arbeit auch nicht erfunden, Versammlung fällt ihm von Natur aus schwer, aber ich muss einfach seine Hinterhand und Rückenmuskeln trainieren, damit er in sich stabiler wird, natürlich auch im Hinblick auf die gewünschten Turnieranforderungen. Meine Physiotherapeutin meinte, ich solle viele Galopp-Schritt- Übergänge reiten, gerade die findet er doof. Mache ich nur ein oder zwei ist alles gut, aber bei mehreren fängt er auch mal an richtig auszukeilen und wird richtig grell, findet man den Weg da nicht raus ist die Stunde vorbei.
Nun kann ich ja auch nicht nur ein Pferde-Wohlfühl-Programm fahren, sonst klappt das einfach mit dem Muskelaufbau nicht, aber der Mittelweg ist für mich gerade schwierig.
Gestern waren wir alleine in der Halle und ich habe nach 20 Minuten lockerer Arbeit 10 Minuten versammelte Arbeit gemacht, aber die letzten Trab- Halten- Paraden war er schon wieder richtig auf Zack.
Nur zum Verständnis, ich reite nicht jeden Tag nur Kringel in der Halle, er wird auch einmal die Woche locker longiert und ich versuche auch mindestens einmal die Woche ins GElände zu gehen, nur wenn er sowieso schon angespannt ist, dann ist das im Gelände auch kein Spaß....
Ansonsten versuche ich auch das Programm abwechslungsreich zu gestalten und nicht jeden Tag nach Schema- F zu reiten, aber ich mich würde einfach interessieren, wie ihr das so macht.
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