3-jähriges Pferd lässt den Hals nicht fallen

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  • Brentana81
    • 14.11.2010
    • 82

    3-jähriges Pferd lässt den Hals nicht fallen

    Hallo Leute!

    Ich habe eine 3-jährige Hannoveranerstute, sie war im April und Mai zum Beritt.

    Seit sie wieder da ist reite ich sie regelmäßig, mit immer wieder kleineren Pausen zwischendurch! Sie wird zwei mal die Woche auf dem Platz geritten, einmal kleinen Ausritt, einmal Unterricht und einmal longiert. Die anderern Tage hat sie frei oder Bodenarbeit! Meist nicht mehr als 30 Minuten!

    Wenn ich sie reite, trägt sie den Hals grundsätzlich sehr hoch, es ist sehr schwierig sie vorwärts-abwärts zu reiten. Meist gelingt es nur für wenige Schritte, dann ist der Hals wieder oben! Es ist schon besser geworden. Wir versuchen sie die ganze Zeit, wenn ich auf dem Platz reite bzw. Unterricht habe, in die tiefe zu reiten. Nur manchmal fragen ich mich, bzw. denke ich das sie die Anlehnung sucht und ob ich nicht beides in die Trainingsstunde mit einbauen sollte! Ich weiß das man ein junges Pferd eigentlich erstmal vorwärts und abwärts reitet.
    Was meint ihr? Wie macht ihr es mit den jungen Pferden? Bei der Bereiterin zum Beispiel habe ich gleich mit Anlehnung geritten und natürlich auch am ende ein wenig in die Tiefe.

    Mein "älteres Pferd zum Beispiel habe ich ende 7-jährig gekauft, die war aber auch fast roh, war nur mal 5-jährig für einen Monat zum Beritt. Die habe ich glaube ich von anfang an in Anlehnung geritten, erst nach ca. 1,5 bis 2 Jahren habe ich sie in die Tiefe geritten!

    Allerdings hat sie auch den Hals nie so hoch genommen wie mein jetzt junges Pferd!

    Könnt ihr mir ein Paar Tipps geben, wie ich sie besser bzw. konstanter in die Tiefe bekomme. Bringen Übungen etwas? Zum Beispiel eine Wurzel nach unten zu halten, damit sie den Hals danach strecken muss??? (Also in die Tiefe strecken????)

    Wie habt ihr daran gearbeitet mit euren jungen Pferden? Achja und wie seht ihr das mit die ganze Zeit nur in die tiefe zu reiten, oder kann ich ruhig auch mal eine kurze Zeit in Anlehnung und dann wieder in die Tiefe reiten?


    LG
  • satania
    • 11.05.2010
    • 6295

    #2
    Können so junge Pferde schon perfekt Vorwärts-Abwärts gehen? Ist vielleicht eine blöde Frage, aber ich bin nur Freizeitreiter.

    Kommentar

    • max-und-moritz
      • 04.06.2006
      • 3441

      #3
      Zitat von satania Beitrag anzeigen
      ...aber ich bin nur Freizeitreiter.
      Ich auch, und bin mit meinen beiden anfangs sehr viel ausgeritten. Das ging dann quasi von alleine, daß sie den Kopf runter nahmen. - Es war nicht ganz doof, daß die großen Gestüte früher ihre Remonten im ersten Jahr fast ausschließlich im Gelände geritten haben, leider fehlt heute den meisten dazu die Zeit.

      Ich habe mir die sehr sehr gerne genommen, die Pferde haben es mir gedankt.

      Viele Grüße, max-und-moritz
      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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      • Furioso-Fan
        • 12.08.2004
        • 10945

        #4
        Wie ist das Pferd denn vom Gebäude? Eher kurz, Windhundtyp und viel Aufsatz?

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        • Jule89
          • 26.04.2010
          • 1217

          #5
          Das ist von Pferd zu Pferd unterschiedlich. Manche suchen von sich aus den Weg in die Tiefe, anderen muss man ihn erst zeigen. Das kann durchaus länger dauern, bis diese Sorte Pferd begriffen hat, was man von ihnen möchte. Mit Zügel hinschmeißen ist es nicht getan. Eine Anlehnung muss auch bestehen bleiben, wenn man V/A reitet. Das klappt bei jungen Pferden natürlich nicht von jetzt auf gleich, dass muss erarbeitet werden. Ich find es sehr gut, dass du Unterricht nimmst!

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          • Hannoveranero
            • 13.11.2012
            • 379

            #6
            Himmel, so viel arbeitest du dein dreijähriges schon? Ich würde sie auf der Wiese lassen und zweimal die Woche ins Gelände reiten, für die Balance. dabei schön strecken lassen, das reicht doch für so ein junged Pferd!

            Bei der Dressurarbeit würde ich viel den Hals bewegen. Er ist die Balancierstange und muss locker sein. Also in der Ecke schön Stellen und dann wieder vorlassen. An der langen Seite auch mal nach außen Stellen. Nicht unten einspannen! Und viel geradeaus. So lange treiben und losmachen bis sie sich randehnt. Und das loslassen nicht verpassen.
            Aber damit würde ich erst Anfang vierjährig anfangen, bzw im Dezember oder so.

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            • Brentana81
              • 14.11.2010
              • 82

              #7
              Meine kleine ist groß! Ca. 1.70 aber eher schlank! (Leider kann ich hier keine Fotos posten) Ansonsten hier: https://www.facebook.com/birte.hoick...0953266&type=3

              Die braune ist es!

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              • quirinia
                • 25.08.2005
                • 937

                #8
                Jeder kann hier Fotos posten, Deine Fotos bei facebook kann nicht jeder sehen.

                Kommentar

                • Lübeckerin
                  • 25.05.2009
                  • 87

                  #9
                  Hallo,

                  wie ist es denn an der Longe? Sucht sie beim Longieren mit Longiergurt und Dreieckszügel den Weg "in die Tiefe" oder trägt Sie auch hier den Kopf hoch?
                  Welche Zäumung nutzt Du (mit oder ohne Sperriemen)?

                  Viele Grüße

                  Die Lübeckerin

                  Kommentar

                  • basquiat
                    • 02.10.2005
                    • 2843

                    #10
                    Also wenn ich die richtigen Fotos angeschaut habe (die Braune ganz unten mit Reiterin?), dann läßt sie doch den Hals fallen. Länger und tiefer MUSS sie derzeit keinesfalls, wenn sie es anbietet, kannst du fallweise Zügel aus der Hand kauen lassen aber länger mit total tiefem Hals wird sie nicht gehen und braucht sie auch nicht!

                    LG Liesl
                    Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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                    • maulwurf
                      • 16.06.2010
                      • 667

                      #11
                      Kann die Fotos nicht sehen. Aber versuche beim reiten den Maehnenkamm vor dem Widerrist zu kraulen, sobald sie verspannt - die meisten stehen drauf und entspannen incl korrekter Dehnung :-)

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                      • Takko
                        • 02.03.2012
                        • 319

                        #12
                        Ich finde das Programm für nen 3-jährigen auch etwas heftig. Aber naja....
                        Ich gehe mit den Youngstern eigentlich auch so viel wie möglich ins Gelände. Mein 5-jähriger war die letzten 2 Monate glaube ich gar nicht aufm Platz. Und er wurde erst Mitte 4-jährig angeritten und jetzt bis Juni 5-jährig nur 1 x Woche. Seit Juli mehr. Aber das ist ein anderes Thema.
                        Ich denke auch, dass es schon mal gut ist, dass Du Unterricht hast.
                        ich verstehe nicht ganz was Du damit meinst:
                        wenn ich auf dem Platz reite bzw. Unterricht habe, in die tiefe zu reiten. Nur manchmal fragen ich mich, bzw. denke ich das sie die Anlehnung sucht und ob ich nicht beides in die Trainingsstunde mit einbauen sollte!
                        Also auch wenn Du vorwärts-abwärts reitest, musst Du doch eine Anlehnung haben. Oder wie definierst Du die Anlehnung. Meinst Du, dass sie schon zu sehr in Aufrichtung geht, weil Du auch schreibst, dass sie die Hals so hoch hält.
                        Also bei meinen kam das einfach mit der Zeit.....beim einen schneller, beim anderen hats länger gedauert. Wichtig ist nur, dass Du Dich da oben nicht verzuppelst, weil Du unbedingt willst, dass sie vorwärts-abwärts gehst. Verbindung musst Du geschmeidig halten. Ohne Zügelschlackern. Und dann schön im Grundtempo mit ruhiger Hand.

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                        • lusitanoa
                          • 26.10.2012
                          • 347

                          #13
                          Zitat von Takko Beitrag anzeigen
                          ich verstehe nicht ganz was Du damit meinst:
                          Also auch wenn Du vorwärts-abwärts reitest, musst Du doch eine Anlehnung haben. Oder wie definierst Du die Anlehnung. Meinst Du, dass sie schon zu sehr in Aufrichtung geht, weil Du auch schreibst, dass sie die Hals so hoch hält.
                          Danke, Takko - ich dachte schon, ich wäre die Einzige, die nicht so ganz klar kommt mit dem Text!
                          Ich kann es mir auch nur so erklären, dass die Aufrichtung gemeint ist.

                          @Brentana81
                          Ich kann die Bilder nicht ansehen und würde dir eigentlich auch nur den gleichen Rat geben, wie Takko.....es braucht einfach Zeit. Ich kenne das Pferd nicht, deine Reitfähigkeiten nicht, deinen Reitlehrer nicht.....

                          Allerdings muss ich dir sagen (nimm es bitte nicht übel!!!):

                          dein Arbeitsprogramm für ein 3-jähriges Pferd erscheint mir sehr heftig. Wenn ich es richtig verstehe, ist sie mindestens 4 Tage in der Woche unter dem Sattel - davon 3 mal Dressurarbeit und nur 1 mal Gelände????

                          Vielleicht kannst du daran auch etwas ändern?
                          Weniger ist oft mehr!!!!! Gerade bei der Arbeit mit Pferden.

                          (ich reite keinen vor 4-jährig an....manche auch noch etwas später)

                          Kommentar

                          • Brentana81
                            • 14.11.2010
                            • 82

                            #14
                            Hi!

                            Wie auf den Fotos klar, so wünsche ich es mir, aber sie geht eben nicht mehr als 2- 3 Schritte und hat den Kopf dann eben schnell wieder oben! An der Longe hat sie den Kopf auch mit Dreieckszügel, meist oben und wenn dann auch eben nur für ein Paar Schritte! Mit Anlehnung meinte ich eigentlich "am Zügel reiten" bzw. was man bei einem dreijährigen Pferd schon so nennen kann! Meine alte RL meint eben ich soll sie nicht nur in Vorwärts-abwärts reiten, sondern dies nur zwischendurch mal einbauen und eher in Aufrichtung reiten!

                            Da bin ich mir jetzt eben unsicher was richtig ist!??? Ich weiß man muss es wohl immer vom Pferd abhängig machen.... Morgen bringen wir jedenfals unsere andere 3-jährige zum Beritt, da kann ich dann auch nochmal mit der Bereiterin drüber sprechen!

                            @Lusitano Auf dem Platz reite ich von ca. 30 Minuten 15 Minuten in die tiefe und den rest eben Schritt, Trab Galopp im wechsel! Gelände reite ich nur einmal, da wir kein richtiges Ausreitgelände haben, meist reite ich auf der Straße und eben auch nur, wenn einer Zeit hat, der mich begleitet und das ist schwierig jmd. zufinden, dessen Pferd mit meinem Schritt halten kann! Da auch die "Bremse" noch nicht so richtig funktioniert, reite ich eben immer in den nicht so stark befahrenen Straßen!

                            Kommentar

                            • Freckle
                              • 16.07.2013
                              • 116

                              #15
                              Also die Bilder in der unteren Reihe sind doch ok sie geht in dehnhaltung und das Bild vorher in Ahnlehnung,ist doch alles i.O.und beides wird in einer Reitstunde bei einem 3 J abgefragt, mehr kann der sowieso noch nicht außer Hufschlagfiguren und GGA

                              Kommentar

                              • Mellili
                                • 26.01.2013
                                • 78

                                #16
                                Also ich bin grundsätzlich der Meinung, dem 3-jährigen Pferd ersteinmal nur das Gebiss zur Anlehnung anzubieten. Sprich: ich treibe es leicht und stetig und biete ihm gleichzeitig eine weiche Reiterhand. Irgendwann suchen sie die Tiefe, die ienn früher, die anderen später. Diese mehr oder weniger durch Beizäumung zu erzwingen wäre fatal und würde zu Verspannungen und somit Gangverlust führen. Den Hals können Sie übrigens auch erst fallen lassen bzw Anlehnung suchen, wenn sie halbwegs ausbalaciert sind.

                                Aber ich muss mich auch meinen Vorrednern anschließen: Ich würde auch nicht so oft reiten, sonder eher noch mehr Arbeit an der Longe mit dem Schwerpunkt, dass sie sich mehr dehnt. Z.B. auch mit Stangenarbeit. Das dient der Lockerung, Balance und Aufbau des Muskulatur.

                                Kommentar

                                • Takko
                                  • 02.03.2012
                                  • 319

                                  #17
                                  Mit Anlehnung meinte ich eigentlich "am Zügel reiten" bzw. was man bei einem dreijährigen Pferd schon so nennen kann! Meine alte RL meint eben ich soll sie nicht nur in Vorwärts-abwärts reiten, sondern dies nur zwischendurch mal einbauen und eher in Aufrichtung reiten!
                                  Ich verstehs immer noch nicht ganz. Also Du reitest sie immer vorwärts-abwärts, aber wenn Du "mehr Anlehnung" (was auch immer Du damit meinst) haben willst, dann geht der Hals nach oben. Und prinzipiell willst Du (oder Deine RL), dass sie mehr in Aufrichtung geht, als vorwärts-abwärts.......??

                                  Ich reite eigentlich sehr gerne in v/a......der Rest kommt, wenn die Balance, Muskulatur, Kraft etc. da ist. Sowas geht nicht von heute auf morgen. Natürlich sollte man sie in der Arbeit auch mal "hoch holen" um eben die Kraft etc. aufzubauen. Aber doch nicht mit einem 3-jährigen!
                                  Dass sie an der Longe den "Hals oben hat" - so wie Du es beschreibst - liegt vielleicht auch daran, dass sie noch nicht so weit ist um ausbalanciert und locker auf dem Kreis zu gehen. Mein Junger tut sich auch im Galopp aufm Platz unheimlich schwer. Ihm fehlt die Kraft. Aber ich bin schon zufrieden, wenn er mal ne 1/2 Zirkelrunde ordentlich galoppiert und den Galopp halten kann ohne total auseinander zu fallen. Ich übe daher sehr viel mit ihm im Gelände, damit er die Muskulatur bekommt. Der Winter wird noch lange genug um aufm Platz reiten zu kommen. Da kann ich noch genug üben. Aber die Basis (das Gleichgewicht) muss halt stimmen, sonst kann ich da nix von ihm verlangen.
                                  Laß Deinem Stütchen mal noch etwas Zeit......wachsen tun sie ja auch noch in dem Alter und da tun sie sich einfach auch zeitweise mal leichter oder mal schwerer.

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                                  • Neuzüchter
                                    • 09.04.2003
                                    • 2159

                                    #18
                                    und es liegt nicht daran dass Du in der Hüfte einknicks und Dein Pferd den Hals einfach mal ein Balancierstange braucht - sowas machen dreijährige schlacksige Pferde manchmal. Meiner ist schon sieben und macht das wenn ich rumpenne oder selber Rückenschmerzen habe.
                                    Auch Freizeitpferde sin Profis!

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                                    • marquisa
                                      • 08.02.2006
                                      • 3410

                                      #19
                                      fahr einfach mal gedanklich einen Gang zurück.

                                      Es gibt etliche junge Pferde,denen ein reeller Spannungsbogen in Dehnungshaltung unheimlich schwer fällt,der Rücken ist noch weich und ohne Tragkraft,sie kompensieren dies durch Zusammenschupfen des Halses,welcher künstlich "getragen wird",alles jedoch mit angespannter Oberlinie.
                                      Hier heißt es: Langer Bogen vor der Hand,solch ein Pferd auch noch "aufzurichten" wäre fatal,der Spannungsbogen kann sich so nicht korrekt entwickeln und somit auch keine funktionelle Rückenmuskulatur.
                                      Diese kommt nur,wenn ein Herantreten an die Hand gewährleistet wird,es wäre schön,wenn du dazu Bilder von dir mit dem Pferd einstellen könntest,dann kann man besser sehen,wovon man hier eigentlich redet.

                                      Hier mal unser Youngster,knapp vierjährig:Total schlacksig,festgehalten in der Oberlinie,erst einige Male unter dem Sattel. Nein,das ist keine Selbsthaltung,eine Dehnung wird nicht von Seiten des Pferdes angeboten.



                                      hier knapp fünfjährig,das Pferd bietet Dehnung an,der Rücken kann dies halten:



                                      hier sechsjährig,die Selbsthaltung kommt,das "sich tragen können" entwickelt sich:



                                      und siebenjährig gelingen die ersten Piaffetritte,mit steigender Hankenbeugung kommt das Pferd immer mehr in die Aufrichtung,d.h. diese beiden Parameter korrelieren in direkter Linie miteinander:




                                      damit du siehst,dass dies kein Einzelfall ist,hier unser anderer Kandidat.Anfang vierjährig,noch sehr festgehalten in der Oberlinie mit Tendenz zum falschen Knick.Böseböse,trotzdem Hand anbieten,nicht die Zügel wegschmeißen.Nachtreiben,Hinterhand fleißig halten.Schnell genug musst du beim Nachgeben sein :-):



                                      ein paar Monate später ist Dehnungshaltung gut und auch die Selbsthaltung kommt gaaaanz langsam:





                                      höher aufgerichtet darf so ein Jungpferd gar nicht laufen,dann ist der Rücken weg.

                                      Mach nicht so viel,wir reiten unsere Pferde zum Beispiel erst 3,5 jährig kurz an,stellen sie weg und packen sie erst Anfang vierjährig wieder aus.

                                      Und dann sind sie zur Turniersaison genauso weit,wie die Kollegen,die schon 12 Monate Reiten auf dem Buckel haben.Meine Meinung.:-)
                                      Zuletzt geändert von marquisa; 01.10.2013, 18:48.

                                      Kommentar

                                      • maulwurf
                                        • 16.06.2010
                                        • 667

                                        #20
                                        @marquise: sehr sehr grosses LIKE fuer Deine Beitraege! Daumen hoch!

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von hufschlag, 23.11.2024, 18:05
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                                        Erstellt von Greta, 04.02.2024, 07:27
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                                        Erstellt von Limette, 18.11.2023, 12:48
                                        17 Antworten
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                                        Erstellt von Greta, 20.03.2024, 08:10
                                        3 Antworten
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