Ich sehe es genauso wie dissens.
Mein Großer ist sehr schreckhaft.
Aber er "zuckt" immer nur zusammen und sobald er wahrgenommen hat, was es ist, ist wieder alles i.O.
Ein plötzlich wegrennendes Reh im Hohen Gras, eine neben ihm auffliegende Krähe etc.
Aber er hält eben nicht an sowas fest, sondern ist im nächsten Moment wieder entspannt.
Auf dem Turnier muss man nur 1, 2 Mal in Ruhe im Viereck außenrum traben und ihn dabei gut an die Hilfen nehmen, wenn da nicht grad ihn irgendwas erschreckt hat er verstanden, dass nix Böses da ist und er wird von Minute für Minute entspannter und konzentriert sich auf mich.
Irgendeine schnelle Bewegung würde ihn aber sofort verunsichern.
Bei einem richtig guckigem Pferd, kann man die Aufmerksamkeit nicht so leicht wieder auf sich (Reiter) oder die Lektion lenken.
Mein Großer ist sehr schreckhaft.
Aber er "zuckt" immer nur zusammen und sobald er wahrgenommen hat, was es ist, ist wieder alles i.O.
Ein plötzlich wegrennendes Reh im Hohen Gras, eine neben ihm auffliegende Krähe etc.
Aber er hält eben nicht an sowas fest, sondern ist im nächsten Moment wieder entspannt.
Auf dem Turnier muss man nur 1, 2 Mal in Ruhe im Viereck außenrum traben und ihn dabei gut an die Hilfen nehmen, wenn da nicht grad ihn irgendwas erschreckt hat er verstanden, dass nix Böses da ist und er wird von Minute für Minute entspannter und konzentriert sich auf mich.
Irgendeine schnelle Bewegung würde ihn aber sofort verunsichern.
Bei einem richtig guckigem Pferd, kann man die Aufmerksamkeit nicht so leicht wieder auf sich (Reiter) oder die Lektion lenken.
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