Pferd "zieht" im Viereck nicht?!

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  • Worldburg
    • 06.04.2009
    • 259

    #21
    Ich kenne das Problem auch mehr als genau. Bis zum Grüßen alles super. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es zu Beginn der Saison noch frisch und munter los geht und im Verlauf des Sommers immer mehr Prüfung daneben gehen. Kondition ist es m.E. nicht. Mein Pferd hat mich einfach im Griff. Am besten funktioniert es, wenn Pferd und ich locker sind. Hast Du es schon mal mit einem Lösungssprung probiert? Klingt vielleicht blöd, aber meiner wird im Rücken richtig locker, wenn er ein paar Sprünge gemacht hat. Also warum nicht mal den Springhelm einpacken und auf dem Nachbarabreiteplatz mal ein paar kreuze Springen. Grundsätzlich glaube ich, dass es eine Frage des Respekts ist.
    Zuletzt geändert von Worldburg; 23.03.2013, 14:50.

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    • #22
      Eigentlich kenne ich kein Pferd, das drinnen so läuft wie draussen.

      Ich würde auch in die Richtung wie Kat tendieren.

      Ist ja auch immer von aussen einreiten, oder ?

      Da würde ich doch mal mit der Jury sprechen und im Eilverfahren ohne 1. Grußaufstellung durch die Prüfung scheppern.

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      • Tinki999
        • 29.01.2011
        • 528

        #23
        Liebe Rubia,
        ja, finde ich. Das Hinterbein könnte viel aktiver sein und damit hättest Du ihn auch besser vorm Bein (auch in der Prüfung). Da spielt dann auch Worldburgs Ansatz "Der hat mich im Griff" eine Rolle, nämlich gehorsam vorm Bein haben, auch wenn er keinen Bock hat.

        Ich bin weiß Gott kein Freund davon, dass Pferde mit den "Augen rollen" müssen aber etwas mehr Pep könnte Frodo sicher gebrauchen.

        So wie ich das Video vom Haustraining in Erinnerung habe macht ihr viele Sachen, die ihm leicht fallen. Z. B. Rechtsgalopp, viele Wechsel, viel Geradeaus. Er macht das auch so "Dumdidumdidum" aber er strengt sich nicht wirklich an. Das wirkt alles smooth und eingespielt, aber vielleicht ist das der Knackpunkt.

        Überrascht ihn doch mal!

        Wenn er ein eher introvertierter Typ ist und sich das in der Aufgabe noch verstärkt, schadet es sicher nicht ihn wirklich mal "durchzuscheppern". Nach dem Motto: Kuckuck - heute machen wir was ganz anderes!
        Wenn Menschen denken, dass Pferde nicht fühlen können, fühlen Pferde, dass Menschen nicht denken können.

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        • Neuzüchter
          • 09.04.2003
          • 2159

          #24
          Zitat von Fife Beitrag anzeigen
          außer den reiterlichen Einflußnahme , leichte Hand , flüssiges vorwärtsreiten kommt evtl. auch noch ein anderer Punkt dazu:
          die Verdauung :-)
          hört sich erst mal blöd an. Der Mageninhalt beim Pferd ist ja klein. Erst holt sich das Hotti mal die Energie aus dem Magen. Das reicht meistens genau fürs abreiten.
          Dann schaltet der Körper von der Kohlenhydrat auf Fettverbrennung um. Dazu braucht es so 5-10 Minuten. Und wenn da grad die Klingel läutet hast eben Pech... der Tank ist sozusagen leer.
          So einen Unsinn habe ich schon lange nicht gelesen.

          Guck Dir mal Mageninhalt an - von da bis Muskelenergie ist noch ne Menge Zeit und Biochemie. Mehr als Abreiten und Prüfung zusammen.
          Auch Freizeitpferde sin Profis!

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          • Fife
            • 06.02.2009
            • 4401

            #25
            Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
            So einen Unsinn habe ich schon lange nicht gelesen.

            Guck Dir mal Mageninhalt an - von da bis Muskelenergie ist noch ne Menge Zeit und Biochemie. Mehr als Abreiten und Prüfung zusammen.
            Neuzüchter,
            wissenschaftlich hab ich mir das nicht erarbeitet. Das ist schlicht das Resümee aus einer Schulung bei der Olympiareiter, Veterinäre usw. referiert haben.
            Stichwort "toter Punkt"

            Kommentar

            • Worldburg
              • 06.04.2009
              • 259

              #26
              Also meiner ist auch eher "introvertiert" und ich muss Tinki999 Recht geben. Meistens fängt es schon im Training an. Solange ich meinem entgegen komme und ihn nett und locker reite ist alles gut. Fängt es aber an mit Traversalen, Übergängen innerhalb der Grundgangarten oder ähnlichem in Arbeit aus zu arten, fällt der Motor immer mehr aus. Da hilft es nur immer wieder an die Grenzen zu gehen und ihn mehr ans Bein bekommen.

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              • rubia
                • 09.12.2002
                • 3250

                #27
                Zitat von Tinki999 Beitrag anzeigen
                Liebe Rubia,
                ja, finde ich. Das Hinterbein könnte viel aktiver sein und damit hättest Du ihn auch besser vorm Bein (auch in der Prüfung). Da spielt dann auch Worldburgs Ansatz "Der hat mich im Griff" eine Rolle, nämlich gehorsam vorm Bein haben, auch wenn er keinen Bock hat.

                Ich bin weiß Gott kein Freund davon, dass Pferde mit den "Augen rollen" müssen aber etwas mehr Pep könnte Frodo sicher gebrauchen.

                So wie ich das Video vom Haustraining in Erinnerung habe macht ihr viele Sachen, die ihm leicht fallen. Z. B. Rechtsgalopp, viele Wechsel, viel Geradeaus. Er macht das auch so "Dumdidumdidum" aber er strengt sich nicht wirklich an. Das wirkt alles smooth und eingespielt, aber vielleicht ist das der Knackpunkt.

                Überrascht ihn doch mal!

                Wenn er ein eher introvertierter Typ ist und sich das in der Aufgabe noch verstärkt, schadet es sicher nicht ihn wirklich mal "durchzuscheppern". Nach dem Motto: Kuckuck - heute machen wir was ganz anderes!
                Frodos HB wird nicht aktiver werden, als esist, da ist nicht mehr drin. Er hat keinen Weltmeyermotor und wird ihn auch nie bekommen. So wie das HB jetzt ist, das war viel Arbeit und mehr ist eben nicht. Wir wollen ihn auch nicht vorm , sondern a m Bein haben.
                Du hast aber Recht, wir arbeiten jetzt zuhause mit ein wenig mehr Anstengung und mit ganz viel Abwechslung in gebogenen Lektionen, auch mit Tempiwechsel.
                Ich denke aber, wenn man ihn noch mehr ran nimmt, dann streikt er, er ist keiner, der sich quälen lässt.Abgesehen davon möchte ich das nicht!
                Das mit dem "Durchscheppern" ist eine Idee und ich werde es mal vorschlagen.Ich denke aber, dann reitet mein Ausbilder auch nicht wieder so, als würde er die Prüfung regulär reiten...!
                Wahrscheinlich spielen viele Kleinigkeiten zusammen und wir müssen alles Mögliche probieren!

                Danke nochmals an alle!
                Rapphengstfohlen v. Royal Classic x Carprilli

                Kommentar

                • Hard
                  • 19.04.2005
                  • 690

                  #28
                  Hallo, meine früher Stute war immer sehr glotzig auf dem Turnier und hat mich dann "hängenlassen", also z.B. af den Schenkel nicht reagiert, kaum anzutraben usw. Ich hab es dann am Anfang mit "Vollgas" und richtig Druck beim einreiten un die letzen Minunten vor dem einreiten versucht. Hat es im großen und ganzen schlimmer gemacht. Dann habe ich völlig umgestellt und bin nochmal leichgetrabt, Zügel aus der Hand kauen lassen und völlig einen auf "Spass und Relax" gemacht. Der Junge dazu genau das gleiche. Erst haben wir es mit Spannung aufbauen versucht. Dann hat Ihn eine Freundin A geritten und weil es es nicht drücken konnte wenn er so spannt hat Sie es auch mit leichttraben und easy versucht. Auch bei Ihm hat es super funktioniert. Ging jetzt auch das erste Mal auf Kandarre und da haben wir auch das gleiche gemacht. Gemütlich leichttraben und nochmal bisschen Tempunterschied und dann aussitzen und anfangen. Ich hatte bei beiden den Eindruck, dass durch die eigene Anspannung die aufgehört haben zu ziehen und durch dass abspannen für Pferd und Reiter dann plötzlich alles wie zuhause war. Aber ich kann dich verstehen, meine Reitlehrerin stellt Ihn auch auf dem Turnier vor und ich hätte es gern, dass Sie es auch mal probiert aber Sie ist eher ein verfechter von "ab einem gewissen Schwierigkeitsgrad braucht man etwas Spannung". Aber wenn du auch selber reitest, vielleicht kannst du dann ja mal deine Ideen die du gut findest versuchen?

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                  • #29
                    So ganz verkehrt ist fife's Ansatz nicht.
                    Mistet er beim Arbeiten ? Viel oder wenig ? Welche Konsistenz haben die Bollen ?
                    Sind sie sehr weich ist das schon eine Bauchweh-Geschichte, also Stress.

                    Kommentar

                    • Kat
                      • 12.05.2004
                      • 3536

                      #30
                      Zitat von rubia Beitrag anzeigen
                      Frodos HB wird nicht aktiver werden, als esist, da ist nicht mehr drin. Er hat keinen Weltmeyermotor und wird ihn auch nie bekommen. So wie das HB jetzt ist, das war viel Arbeit und mehr ist eben nicht. Wir wollen ihn auch nicht vorm , sondern a m Bein haben.
                      Du hast aber Recht, wir arbeiten jetzt zuhause mit ein wenig mehr Anstengung und mit ganz viel Abwechslung in gebogenen Lektionen, auch mit Tempiwechsel.
                      Ich denke aber, wenn man ihn noch mehr ran nimmt, dann streikt er, er ist keiner, der sich quälen lässt.Abgesehen davon möchte ich das nicht!
                      Das mit dem "Durchscheppern" ist eine Idee und ich werde es mal vorschlagen.Ich denke aber, dann reitet mein Ausbilder auch nicht wieder so, als würde er die Prüfung regulär reiten...!
                      Wahrscheinlich spielen viele Kleinigkeiten zusammen und wir müssen alles Mögliche probieren!

                      Danke nochmals an alle!

                      Klar kommt man bei einem Pferd vielleicht auch an dessen Grenzen - da liegt es an dir und deinem Reitlehrer dies auch zu erkennen, ob das Pferd mit den Aufgaben ueberfordert ist. Auch wenn man durchaus viele Pferde die Lektionen der schweren Klasse beibringen kann, ist vielleicht nicht jedes Pferd, was die Lektionen zuhause gut beherrscht unbedingt turniertauglich. Andererseits finde ich den Ansatz natuerlich lobenswert, dass das Pferd den Spass behalten soll, aber es gibt immer etwas zu verbessern, und auch wenn er von Natur aus nicht den "Weltmeyermotor" hat, sollte man doch dran arbeiten - fordern ohne zu ueberfordern ist dann die Devise.
                      Wie laeuft er denn auf fremden Plaetzen unter Turnierbedingung? Also koennt ihr irgendwo hinfahren, abreiten und dann so tun als ob - mit klingeln, Musik und Aufgabe alleine durchreiten. Pferd VOR dir aber am Bein haben. Klappt sowas denn?
                      Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                      • rubia
                        • 09.12.2002
                        • 3250

                        #31
                        Wir waren schon weg, aber Turnierbedingungen mit Musik und besetzten Richterhäuschen usw. hatten wir nicht.
                        Spätestens auf dem Stallturnier haben wir am Tag vor Turnierbeginn die Chance, das alles zu probieren, Ende August....!

                        Den Rat von Hard werde ich mal beherzigen. Im Viereck erst noch mal entspannen...!

                        @caspar: normales Misten mit normaler Konsistenz!
                        Rapphengstfohlen v. Royal Classic x Carprilli

                        Kommentar

                        • angie
                          • 17.04.2010
                          • 275

                          #32
                          Bei jungen Pferden würde ich wohl auch eher die Variante "entspannt" wählen, aber in diesem Fall kann ich Kat nur beipflichten!
                          Wenn Du bisher keine Chance hattest, unter nachgestellten Turnierbedingungen Frodo's Arbeitseifer zu testen, würde ich so schnell wie möglich so etwas probieren - gibt es keine früheren Turniere in Deiner Ecke? Die meisten Veranstalter haben kein Problem mit (nicht genannten) Testreitern vor oder nach einer Prüfung - und da müssen ja auch keine Richter dabei sein...
                          Ansonsten wirklich mal in den sauren Apfel beißen und nach vorheriger Absprache mit den Richtern die "Nullbock-Einstellung" austreiben - im wahrsten Sinne des Wortes!
                          Er scheint ja zu den ausgebufften Pferden zu gehören, die genau wissen, was eine Klingel bedeutet. Und wie bei Springern, die auf dem Abreiteplatz bestens funktionieren und nach der Glocke auf einmal zu hartnäckigen Steigern oder Bremsern mutieren, gibt es dieses Phänomen auch bei Dressurrennern...
                          So ist eine Prüfung eben halt schneller zu Ende - und damit sollten sie nicht durchkommen!

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                          • Arame
                            • 03.03.2008
                            • 3408

                            #33
                            Rubia, was ist denn aus dem Pferd geworden?

                            Kommentar

                            • sunny029
                              • 26.08.2014
                              • 59

                              #34
                              Meine war früher und Ende letzter Saison so, dass sie draußen super locker lief und sich ab dem Einreiten total fest gemacht hat.
                              Hab das auch gelöst indem ich im Viereck bis zum klingeln, immer v/a getrabt bin, um ihr zu zeigen, dass es gar nichts schlimmeres ist als draußen. Hat ein wenig gedauert, aber dann geholfen.

                              Kommentar


                              • #35
                                Meistens merken die Reiter doch gar nicht,dass sie nicht mehr so reiten,wie zu Hause.

                                Wenn man ueber Jahre Schueler auf dem Turnier gecoached hat,sieht man immer wieder das gleiche Bild :

                                Der Reiter selbst meint so wie immer geritten zu haben - alle Zuschauer(die den Reiter kennen) incl.des Trainers sehen,dass dem nicht so ist.

                                Mentales Training kann da helfen.

                                Dazu kann auch gehoeren,dass man sich eine Pruefung zum "Ueben " vornimmt ,also schon vorher weiss,dass man eventuell das Pferd zum explodieren bringt .

                                Wenn das Pferd aber eigentlich sehr gut vorwaertsgeht - eher zuviel - dann liegt es wie gesagt meistens am inneren - und aeusseren Klemmen - sich festhalten des Reiters.
                                Zuletzt geändert von Gast; 21.01.2015, 23:23.

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                                • Super Pony
                                  • 05.11.2011
                                  • 5012

                                  #36
                                  Zitat von angie Beitrag anzeigen
                                  Die meisten Veranstalter haben kein Problem mit (nicht genannten) Testreitern vor oder nach einer Prüfung - und da müssen ja auch keine Richter dabei sein...
                                  Ansonsten wirklich mal in den sauren Apfel beißen und nach vorheriger Absprache mit den Richtern die "Nullbock-Einstellung" austreiben - im wahrsten Sinne des Wortes!
                                  Er scheint ja zu den ausgebufften Pferden zu gehören, die genau wissen, was eine Klingel bedeutet. Und wie bei Springern, die auf dem Abreiteplatz bestens funktionieren und nach der Glocke auf einmal zu hartnäckigen Steigern oder Bremsern mutieren, gibt es dieses Phänomen auch bei Dressurrennern...
                                  So ist eine Prüfung eben halt schneller zu Ende - und damit sollten sie nicht durchkommen!
                                  Damit sollten Veranstalter aber Probleme haben, denn das Prüfungsviereck gehört wärend des Turniers unter die Bedingungen der LPO
                                  Dort hat niemand der nicht auf dem Turnier gemeldet ist etwas zu suchen
                                  WENN solche "Aktionen" durchgeführt werden dann bitte am Tag vor dem Turnier oder einen Tag danach, nicht während der Turniertage, morgens oder Abends
                                  http://www.super-pony.de

                                  Kommentar

                                  • MÄXI01
                                    • 08.02.2010
                                    • 562

                                    #37
                                    Zitat von Super Pony Beitrag anzeigen
                                    Damit sollten Veranstalter aber Probleme haben, denn das Prüfungsviereck gehört wärend des Turniers unter die Bedingungen der LPO
                                    Dort hat niemand der nicht auf dem Turnier gemeldet ist etwas zu suchen
                                    WENN solche "Aktionen" durchgeführt werden dann bitte am Tag vor dem Turnier oder einen Tag danach, nicht während der Turniertage, morgens oder Abends
                                    Genau so kenne ich es auch, selbst genannte Reiter durften nicht ausserhalb der eigenen Prüfung ins Viereck oder Springplatz.Und dies ohne Aussnahme , weder junges Pferd zum nur mal schauen oder junger Reiter erstes mal auf Turnier usw. selbst in kleinsten Prüfungen /WBO. Haben es auch mal probiert ...da gab es sowas von Ansch.
                                    Versuche auf dem eigenen Platz mögl. oft mit Musik ,Licht,Lautsprecher ,hänge auch öfter Werbeplanen usw. an die Banden.

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                                    • silas
                                      • 13.01.2011
                                      • 4024

                                      #38
                                      Nur mal so am Rande: Hier bietet eine private Anlage immer mal wieder "Turniertraining" an. Da wird die Musik in der Halle extra laut gefreht, das scheppert, in jeder Ecke stehen irgendwelche Monster, von Tischen, Bierkisten bis hin zu Menschen mit Regenschirmen und dem spritzenden Gartenschlauch.....alle Leute von der Anlage wohnen dieser Veranstaltung gern bei und veranstalten Lrtm vom Feinsten..... Draussen erscheint der schrägst spielende Spielmannszug überhaupt, allein von diesen schiefen Tönen könnten Pferde durchgehen.... Was spricht dagegen, sich mit anderen aus der eigenen Umgebung zu verabreden und ein solches Training zu organisieren?
                                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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